Michael Mayer | |
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Porträt | |
Geburtsdatum | 14. Februar 1980 |
Geburtsort | Sulzbach-Rosenberg, Deutschland |
Größe | 1,92 m |
Position | Diagonal |
Vereine | |
1991–1996 1996 1996 1997 1998 1998–2003 2003–2004 2004–2007 2009 2009–2011 2011–2012 seit 2012 |
TV Viechtach ASV Dachau TSV Deggendorf SV Lohhof SV Bayer Wuppertal TSV Unterhaching Noliko Maaseik TSV Unterhaching SG Eltmann TSV Deggendorf SV Lohhof TSV Mühldorf |
Nationalmannschaft | |
38 mal 55 mal |
Junioren-Nationalmannschaft A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
1992 1997 1998 1999 2001 2004 2004 2004 |
Deutscher E-Jugendmeister Deutscher A-Jugendmeister Deutscher A-Jugendmeister Deutscher A-Jugendmeister 9. Platz EM Tschechien Belgischer Meister Belgischer Pokalsieger Belgischer Supercupsieger |
Stand: 11. September 2012 |
Michael Mayer (* 14. Februar 1980 in Sulzbach-Rosenberg) ist ein ehemaliger deutscher Volleyball-Nationalspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Michael Mayer begann seine Karriere beim TV Viechtach, mit dem er 1992 deutscher E-Jugend Meister in Leschede wurde. Anschließend spielte er beim ASV Dachau und beim TSV Deggendorf, bevor er 1997 beim SV Lohhof in der Ersten Bundesliga debütierte und zum Aufsteiger der Saison gewählt wurde. 1998 ging er zum Deutschen Meister SV Bayer Wuppertal. Nach nur wenigen Monaten zog es ihn wieder zurück in seine bayerische Heimat zum Ligakonkurrenten TSV Unterhaching, mit dem er sich in den Folgejahren in der nationalen Spitze etablierte. 2003 wechselte Michael Mayer ins belgische Ausland zu Noliko Maaseik, wo er an der Seite seines Nationalmannschaftskollegen Georg Wiebel Belgischer Meister, Pokalsieger und Supercupsieger wurde. Danach kehrte er zurück in die Bundesliga zum TSV Unterhaching. Im Herbst 2007 trennte man sich im Streit. Nach anderthalb Jahren Volleyballpause gelang Michael Mayer ein Comeback beim Bundesligisten SG Eltmann.[1] Von 2009 bis 2011 spielte Mayer bei seinem früheren Verein TSV Deggendorf in der Regionalliga. In der Saison 2011/12 spielte er wieder beim SV Lohhof,[2] mit dem ihm 2012 der Aufstieg in die Regionalliga gelang. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Mayer als Spielertrainer beim TSV Mühldorf tätig. Mit den Oberbayern gewann der gebürtige Sulzbacher die Meisterschaft der Regionalliga Südost und im Folgejahr die 3. Liga Ost.[3]
Michael Mayer absolvierte für die deutsche Nationalmannschaft 55 Länderspiele.
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Michael Mayer ist heute Mathematik- und Physiklehrer an der staatlichen Realschule in Simbach am Inn.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Porträt beim DVV
- Profil FIVB 2002
- Ranglisten 1998 - Männer ( vom 24. März 2013 im Internet Archive) (PDF; 134 kB)
- Ranglisten 2001 (PDF; 440 kB)
- Ranglisten 2002 ( vom 19. Juli 2011 im Internet Archive) (PDF; 103 kB)
- Ranglisten 2003 ( vom 19. Juli 2011 im Internet Archive) (PDF; 376 kB)
- Ranglisten 2005 - Männer ( vom 24. März 2013 im Internet Archive) (PDF; 224 kB)
- Ranglisten 2006 - Männer ( vom 24. März 2013 im Internet Archive) (PDF; 82 kB)
- Ranglisten 2007 - Männer ( vom 24. März 2013 im Internet Archive) (PDF; 301 kB)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Volker Hensel: Michi Mayer hat wieder Spass am Volleyball. Readers Edition, 23. März 2009, ehemals im ; abgerufen am 10. September 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Erfolgsversprechender Mix aus Erfahrung und Jugend. SV Lohhof, 5. Oktober 2011, abgerufen am 10. September 2012.
- ↑ http://www.volleyball-muehldorf.de/?q=node/215
Personendaten | |
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NAME | Mayer, Michael |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volleyball-Nationalspieler |
GEBURTSDATUM | 14. Februar 1980 |
GEBURTSORT | Sulzbach-Rosenberg |