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aus Wikipedia, der freien EnzyklopÀdie
Film
Titel Match Point
Produktionsland Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten, Luxemburg
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2005
LĂ€nge 119 Minuten
Altersfreigabe
  • FSK 6[1]
  • JMK 12[2]
Stab
Regie Woody Allen
Drehbuch Woody Allen
Produktion
  • Letty Aronson
  • Lucy Darwin
  • Gareth Wiley
Kamera Remi Adefarasin
Schnitt Alisa Lepselter
Besetzung
  • Jonathan Rhys Meyers: Chris Wilton
  • Scarlett Johansson: Nola Rice
  • Emily Mortimer: Chloe Hewett Wilton
  • Matthew Goode: Tom Hewett
  • Brian Cox: Alec Hewett
  • Penelope Wilton: Eleanor Hewett
  • Ewen Bremner: Inspector Dowd
  • James Nesbitt: Detective Banner
  • Margaret Tyzack: Nicole Eastby
  • Simon Kunz: Rod Carver
  • Morne Botes: Michael
  • Rupert Penry-Jones: Henry
  • Rose Keegan: Carol
  • Eddie Marsan: Reeves
  • Miranda Raison: Heather
  • Zoe Telford: Samantha
  • Alexander Armstrong: Mr. Townsend

Match Point ist ein Melodram-Thriller des Autorenfilmers Woody Allen aus dem Jahr 2005. Bei seiner 39. Regiearbeit drehte Allen erstmals ausschließlich in England.

Handlung

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Der Film beginnt mit der Zeitlupenaufnahme eines Tennisballs, der die Netzkante trifft und senkrecht in die Höhe springt. Da das Bild angehalten wird, bleibt unklar, in welche Spielfeldseite er fallen wird.

Chris Wilton, der aus einfachen VerhĂ€ltnissen aus Irland stammt und seine Karriere als Tennisprofi aufgegeben hat, kommt nach London, um als Tennislehrer in einem exklusiven Club zu arbeiten. Dort schließt er Bekanntschaft mit Tom Hewett, der einer reichen Industriellenfamilie entstammt und Mitglied der Londoner Prominenz ist. Wie dieser scheint sich Chris ebenso fĂŒr die Oper zu interessieren, und bald wird Chris zum gern gesehenen Gast im Hause der Familie. Toms Vater Alec ist von Wilton beeindruckt, außerdem verliebt sich seine Tochter Chloe in ihn. Die beiden beginnen bald eine Liebesbeziehung.

Bei den Hewetts lernt Chris auch Toms Verlobte, die schöne, aber völlig erfolglose US-amerikanische Schauspielerin Nola Rice, kennen. Die Beziehung zwischen Tom und Nola wird von den Eltern zwar toleriert, die Mutter ergeht sich aber immer wieder in gehÀssigen Anspielungen auf die brotlose Kunst der Schauspielerei.

Chris erhĂ€lt nach vorsichtigen Interessenbekundungen und durch die Vermittlung Chloes bald eine Anstellung als Manager in Alec Hewetts Firma. Er heiratet Chloe und bezieht mit ihr eine luxuriöse Wohnung am SĂŒdufer der Themse. Chris scheint in Chloe verliebt zu sein, doch leidenschaftliches Begehren empfindet er eher fĂŒr Nola. Nola und Tom trennen sich, nachdem dieser eine passendere Verlobte gefunden hat. Chris stellt daraufhin Nola nach, trifft sie zufĂ€llig in der Tate Gallery of Modern Art wieder und beginnt eine AffĂ€re mit ihr. Ihr leidenschaftliches VerhĂ€ltnis gerĂ€t in Schieflage, als Nola schwanger wird und immer fordernder auftritt, was Chris‘ Trennung von Chloe betrifft.

WĂ€hrenddessen bleibt bei Chloe trotz mehrerer Konsultationen bei Spezialisten eine Schwangerschaft aus. Angestrengt versucht Chloe, schwanger zu werden und verdĂ€chtigt ihren Ehemann zeitweise sogar, ein VerhĂ€ltnis zu haben, da er sich immer öfter teilnahmslos zeigt, abwesend ist und heimliche TelefongesprĂ€che mit Nola fĂŒhrt.

Chris, der sein Leben seit einiger Zeit zwar als Last, zugleich aber auch als bequem empfindet, wird von Nola immer heftiger bedrĂ€ngt, Chloe zu verlassen. Schließlich droht sie, Chloe ĂŒber die AffĂ€re aufzuklĂ€ren. Chris fasst daraufhin den Entschluss, Nola „loszuwerden“. Aus dem Waffenschrank seines Schwiegervaters entwendet er ein Jagdgewehr sowie Munition und verschafft sich unter einem Vorwand Zutritt zur Wohnung einer Nachbarin Nolas. Dort erschießt er zuerst die alte Frau, durchwĂŒhlt ihre Zimmer und steckt wahllos Schmuck sowie Medikamente ein. Danach wartet er in der Wohnung ab, bis Nola zur verabredeten Zeit das Treppenhaus betritt, und erschießt sie ebenfalls. Die Medikamente und den Schmuck wirft Chris in die Themse. Der Ehering prallt dabei jedoch unbemerkt von einem GelĂ€nder ab und fĂ€llt zurĂŒck ans Ufer – eine visuelle Parallele zum anfangs gezeigten Tennisball und ein Verweis auf den Eingangsmonolog ĂŒber die Rolle des GlĂŒcks.

Die ermittelnden Polizisten von Scotland Yard gehen zunĂ€chst stark davon aus, dass der TĂ€ter ein DrogensĂŒchtiger gewesen sein mĂŒsse und Nola ein zufĂ€lliges Opfer war. Allerdings haben sie auch Chris im Verdacht und verhören ihn, weil Nola in ihrem Tagebuch von ihrer Liebesbeziehung berichtet hat. Chris weist die Polizisten darauf hin, dass er und seine Frau in KĂŒrze ein Kind erwarten, und bittet diese um Nachsicht und Diskretion in ihren Ermittlungen. In einer traumartigen Szene erscheinen Chris sowohl Nola als auch die Nachbarin und werfen ihm seine Taten vor, und dass er dabei auch sein eigenes, ungeborenes Kind getötet hat. Chris gesteht ein, dass es angemessen wĂ€re, wenn er festgenommen und bestraft wĂŒrde; es wĂ€re ein Zeichen von Gerechtigkeit oder ein Funken Hoffnung fĂŒr so etwas wie Sinnhaftigkeit in der Welt. Der leitende Ermittler erkennt in einer nĂ€chtlichen Eingebung, dass Chris der Mörder sein muss und der Einbruch lediglich inszeniert wurde.

Kurz darauf wird der Ehering der Nachbarin im Besitz eines bei einem Raub zu Tode gekommenen DrogenabhĂ€ngigen mit langem Vorstrafenregister gefunden. Alles scheint nun dafĂŒr zu sprechen, dass dieser den Ehering aus der Wohnung der alten Frau gestohlen und die Morde begangen hat. In der Folge hĂ€lt man, wohl auch aus Bequemlichkeit, den Fall fĂŒr geklĂ€rt.

In der Schlussszene des Films befindet sich Chris im Familienkreis. Man feiert die Geburt und die Ankunft des gemeinsamen neugeborenen Sohnes aus der Klinik. Der Film endet damit, dass Chris mit abwesender Miene aus dem Fenster nach draußen blickt, ohne sich am GesprĂ€ch der anderen zu beteiligen.

Musik

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Der Film enthĂ€lt keine speziell fĂŒr ihn komponierte Filmmusik, stattdessen hört man Klassiker der Opernmusik von Gaetano Donizetti („Una furtiva lagrima“ aus L’elisir d’amore), Giuseppe Verdi („Un dĂŹ felice, eterea“ aus La traviata, „Gualtier Maldù“ aus Rigoletto, „Mal reggendo all’aspro assalto“ aus dem Troubadour), AntĂŽnio Carlos Gomes („Mia piccirella“ aus der Oper Salvator Rosa), Gioachino Rossini („Arresta“ aus Guillaume Tell) und Georges Bizet („Mi par d’udir ancora“ aus Les pĂȘcheurs de perles). FĂŒnf der Titel wurden von Enrico Caruso gesungen. Kurz zu hören ist auch Musik von Andrew Lloyd Webber aus dem im Film vorkommenden Musical The Woman in White.

Die Arien haben verbindende, zugleich aber auch kommentierende Funktion. So beginnt und endet der Film mit der Arie Una furtiva lagrima, in der der SĂ€nger seine unerfĂŒllte Liebe beklagt. Chloe und Chris kommen sich erstmals vor dem Hintergrund des Liebesduetts aus Rigoletto nĂ€her. Die ausgedehnte Mordszene wird begleitet von den ZornausbrĂŒchen Otellos, der manipulativen TraumerzĂ€hlung Jagos („Era la notte“) und dem Schwurduett der beiden im zweiten Akt von Verdis Otello. Als Chris den gestohlenen Schmuck in die Themse wirft, ertönt die Arie des Macduff aus Verdis Macbeth („O figli, o figli miei!“), in der dieser die Ermordung seiner Kinder beklagt.

Hintergrund

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Im Ablauf des Mordgeschehens werden deutliche Parallelen zu Schuld und SĂŒhne erkennbar, jenem Buch, welches Chris gegen Beginn des Filmes liest. Die Parallelen werden mit der Frage nach Moral, Schuld und Gewissen bis gegen Ende des Filmes fortgefĂŒhrt. Dieser Umstand verleiht dem Werk „Schuld und SĂŒhne“ eine SchlĂŒsselrolle in dem Melodrama. Mit Ausnahme der US-Amerikanerin Scarlett Johansson und des Iren Jonathan Rhys Meyers waren alle Darsteller des Films britischer Herkunft. Auch das Filmteam stammte mehrheitlich aus Großbritannien. UrsprĂŒnglich war Kate Winslet fĂŒr die weibliche Hauptrolle vorgesehen. Sie stieg aber aus, da sie mit ihrem zweiten Kind schwanger wurde. Zu Beginn des Films sieht man, wie Chris Wilton den Roman Crime and Punishment (deutscher Buchtitel: Schuld und SĂŒhne) liest, sowie das Buch The Cambridge Companion to Dostoevskii ĂŒber dessen Autor Fjodor Dostojewski. Zudem wird der Spielfilm The Motorcycle Diaries (deutscher Titel: Die Reise des jungen Che) erwĂ€hnt, den die Hauptfiguren im Kino ansehen wollen. Als sich Chris und Chloe zu einer Verabredung im Kino treffen, ist eine Szene aus dem Film Rififi zu hören. ErstauffĂŒhrung war am 12. Mai 2005 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes, wo der Film außerhalb des Wettbewerbs gezeigt wurde. Offizieller Kinostart in Deutschland war am 29. Dezember 2005, in Großbritannien am 6. Januar 2006 und in den USA am 20. Januar 2006. In den Kinos der Vereinigten Staaten wurden rund 3,4 Millionen Besucher gezĂ€hlt, in den LĂ€ndern der EuropĂ€ischen Union waren es rund 7,1 Millionen, davon entfielen auf die deutschen Kinos 858.783 Besucher. Die Produktionskosten wurden auf rund 15 Millionen US-Dollar geschĂ€tzt. Weltweit spielte der Film in den Kinos rund 85 Millionen US-Dollar ein, davon rund 23 Millionen US-Dollar in den Staaten und 6,3 Millionen US-Dollar in Deutschland.[3] Die Dreharbeiten begannen am 12. Juni 2004 und endeten im August 2004. Mit Ausnahme eines Drehortes in der englischen Grafschaft Berkshire wurde der Film an OriginalschauplĂ€tzen in London sowie in den Londoner Ealing Studios gedreht.[4]

Der Regisseur Ă€ußerte sich in einem Interview mit der französischen Zeitung Le Figaro ĂŒber den Film folgendermaßen:

„Es ist ein Film ĂŒber das GlĂŒck. Über die WidersprĂŒche von Ehrgeiz und Leidenschaft. Und ĂŒber die Straflosigkeit. Ich bin persönlich kein Zyniker, aber es ist klar, dass es einen gewissen Zynismus in der Gesellschaft gibt und dass jedermann sich eines Tages Gedanken ĂŒber die Ungerechtigkeit, ĂŒber unbestrafte – sogar belohnte – Verbrechen machen sollte. Ich hatte die Idee einer Geschichte ĂŒber dieses Thema, und es schien mir, dass sie ein Echo in der Literatur des 19. Jahrhunderts fand, insbesondere mit Schuld und SĂŒhne.“

– Woody Allen[5]

Kritiken

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„Mit einem fulminanten Krimimelodram hat sich Woody Allen hier förmlich neu erfunden. War er vorher auf Komödien abonniert, die im New Yorker Intellektuellen-Milieu spielen, von viel Jazz untermalt sind und immer einen hibbeligen, mit dem Leben hadernden Mann zum Protagonisten haben, so hat Allen mit seinem neuen Film den Sprung in die alte Welt nicht nur geografisch vollzogen. [
] Der Swing seiner New Yorker Filme ist hier der klassischen Oper gewichen, die – anders als der amerikanische Jazz – der besseren Gesellschaft vorbehalten ist und fĂŒr Chris schließlich zur Eintrittskarte in die Upper Class wird. Es zeigt sich: Schwere, ironiefreie Stoffe liegen Allen mindestens so gut wie Komödien. Zum Schluss wartet der Film dann mit einer höchst ĂŒberraschenden Erkenntnis auf: Manchmal ist es besser, wenn ein Ball nicht ĂŒber das Netz geht!“

– Carsten Heidböhmer: stern.de am 15. Dezember 2009[6]

„Ein LehrstĂŒck, eine Upper-Class-Satire, eine Klischee-Sammlung, eine Literaturverarbeitung, ein MĂ€rchen. Woody Allens neuer Film Match Point lĂ€dt zur Identifikation mit dem Bösen ein. [
] Also, ich war es, ungewarnt, der sich unversehens mit dem talentierten Aufsteiger Chris identifizierte und infolgedessen in Teufels KĂŒche kam. Woody Allen hat es raffiniert und schön und vom GlĂŒck begĂŒnstigt hingekriegt, dass ich mich in Fragen von Moral, Sitte und Anstand auf der völlig falschen Seite wiederfand, und das auch noch mit Überzeugung. Alle Achtung, Woody Allen, du hast es geschafft, du hast mich geschafft. Ich habe mit dem Bösen mitgefiebert
“

– Dietrich Kuhlbrodt: Die Tageszeitung vom 29. Dezember 2005[7]

„NatĂŒrlich war der Film ursprĂŒnglich fĂŒr Woodys Biotop New York geschrieben, aber dann konnte er in den USA keine Produzenten finden, die ihm die gewohnte UnabhĂ€ngigkeit zusichern wollten. Die Ferne vom Neurosenpfuhl New York hat dem Film ĂŒberaus gut getan. Und die Verlegung nach London hat der coolen Geschichte dann noch ein paar Grad AbkĂŒhlung zusĂ€tzlich gebracht, hat den aparten Grundton protestantischer Ethik noch ein wenig protestantischer gemacht. Gern wĂŒrde man auch das ungewöhnliche Ende – mit seiner Mesalliance aus Zynismus und Moral – dem Einfluss des alten Europa zuschreiben.“

– Fritz Göttler: SĂŒddeutsche Zeitung vom 28. Dezember 2005[8]

„Match Point ist ein raffinierter Film ĂŒber die moralischen Defekte unbedingten Erfolges und ĂŒber die Unvereinbarkeit von Ehrgeiz und Liebe, GlĂŒck und Gerechtigkeit. [
] Geschickt wechselt Allen die ErzĂ€hltempi, so lĂ€sst er sich unendlich viel Zeit damit, Nola Paul [sic!] in die Arme zu treiben. Doch bevor der Plot sich ins Melodramatische ausbreiten kann, befinden wir uns schon im Staccato eines Polizeifilms. [
] Trotzdem spĂŒrt man den Allenschen Einfallsreichtum an jeder Ecke, seine sophistischen PurzelbĂ€ume, mit denen er die Gewissheiten des bĂŒrgerlichen Lebens kippt und seine assoziative Wendigkeit, mit der er immer wieder auf die Urthemen seines Oeuvres zusteuert, allen voran seine fast manische BeschĂ€ftigung mit Dostojewskis Schuld und SĂŒhne. [
] Derart bitter und böse ist es selten zugegangen bei Woody Allen. Und am Ende hat man selbst das GlĂŒck in Verdacht, durch und durch korrupt zu sein.“

– Birgit Glombitza: Spiegel Online am 28. Dezember 2005[9]

Auszeichnungen

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  • Oscarverleihung 2006:
    • Nominierung in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch
  • Golden Globe Awards 2006:
    • nominiert in den Kategorien
      • Bester Film – Drama
      • Beste Regie
      • Beste Nebendarstellerin (Scarlett Johansson)
      • Bestes Drehbuch
  • Online Film Critics Society Awards 2006:
    • Nominierung in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch
  • CĂ©sar 2006:
    • Nominierung in der Kategorie Bester auslĂ€ndischer Film
  • Goya 2006:
    • Auszeichnung als Bester europĂ€ischer Film
  • ADIRCAE Awards 2006
    • Bester auslĂ€ndischer Film: Woody Allen
  • Academy of Motion Picture Arts and Sciences of Argentina 2006
    • Bester auslĂ€ndischer Film: Woody Allen
  • Chicago Film Critics Association Awards 2006
    • Nominierung beste Nebendarstellerin Scarlett Johansson
  • Cinema Writers Circle Awards, 2006
    • Nominierung Bester auslĂ€ndischer Film (Mejor PelĂ­cula Extranjera): Woody Allen
  • Dallas-Fort Worth Film Critics Association Awards 2005
    • Nominierung beste Nebendarstellerin Scarlett Johansson
  • David di Donatello 2006
    • Bester auslĂ€ndischer Film (Miglior Film dell’Unione Europea) Woody Allen
  • Edgar Allan Poe Awards 2006
    • Nominierung bestes Drehbuch Woody Allen
  • Goldener Adler (Russland) 2006
    • Nominierung Bester auslĂ€ndischer Film: Woody Allen
  • Golden Trailer Awards 2006
    • Bester Thriller
  • Iowa Film Critics Awards 2006
    • Best Movie Yet to Open in Iowa
  • Nastro d’Argento 2007
    • Nominierung Bester nicht-europĂ€ischer Regisseur (Regista del Miglior Film Non-Europeo) Woody Allen
  • National Board of Review, 2005
    • Top Ten Films
  • Robert Festival 2007
    • Nominiert: Bester amerikanischer Film (Årets amerikanske film) Woody Allen
  • Russian Guild of Film Critics 2006
    • Nominiert: Bester auslĂ€ndischer Film: Woody Allen
  • Sant Jordi Awards 2006
    • Bester auslĂ€ndischer Film: (Mejor PelĂ­cula Extranjera) Woody Allen
  • St. Louis Film Critics Association
    • Nominiert beste Regie: Woody Allen
    • Nominiert bestes Drehbuch: Woody Allen
  • Turia Awards 2006
    • Bester auslĂ€ndischer Film: Woody Allen
  • Utah Film Critics Association Awards 2005
    • Zweiter Platz (Beste Regie): Woody Allen

Literatur

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  • Cornelia Braun: Komisches GlĂŒck? Paradoxien und Kippbilder in Woody Allens Film Match Point (2005). In: Michael Braun (u. a.) (Hrsg.): Komik im Film. WĂŒrzburg: Königshausen & Neumann 2019, S. 281–293.

Weblinks

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Wikiquote: Match Point â€“ Zitate
  • Match Point bei IMDb
  • Match Point bei Rotten Tomatoes (englisch)

Einzelnachweise

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  1. ↑ Freigabebescheinigung fĂŒr Match Point. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Dezember 2005 (PDF; PrĂŒf­nummer: 104 526 K).
  2. ↑ Alterskennzeichnung fĂŒr Match Point. Jugendmedien­kommission.
  3. ↑ https://www.boxofficemojo.com/release/rl2170783233/
  4. ↑ https://www.imdb.com/title/tt0416320/locations
  5. ↑ Aus Presseheft des Filmverleihs Prokino, Seite 7 (Memento des Originals vom 17. Dezember 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprĂŒft. Bitte prĂŒfe Original- und Archivlink gemĂ€ĂŸ Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.matchpoint-derfilm.de
  6. ↑ Carsten Heidböhmer: Neustart in der alten Welt. In: stern.de. 2. Dezember 2010, abgerufen am 18. Mai 2023. 
  7. ↑ Archiv. In: taz.de. Abgerufen am 7. MĂ€rz 2024. 
  8. ↑ Vom Zwang entflammt. In: sueddeutsche.de. 13. Dezember 2008, abgerufen am 22. MĂ€rz 2018. 
  9. ↑ Birgit Glombitza: "Match Point": Zynismus macht das Spiel. In: Spiegel Online. 28. Dezember 2005, abgerufen am 9. Juni 2018. 
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Normdaten (Werk): GND: 7630885-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 217046886
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Match_Point&oldid=262755924“
Kategorien:
  • Filmtitel 2005
  • Britischer Film
  • US-amerikanischer Film
  • Filmdrama
  • Kriminalfilm
  • Thriller
  • Independent-Film
  • Tennisfilm
Versteckte Kategorie:
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