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Massenbelegung – Wikipedia 👆 Click Here!
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Dieser Artikel stellt die Eigenschaft Masse in Bezug zu einer Fläche dar. Für die Masse in Bezug auf eine Strecke (lineare Massenbelegung, lineare Dichte) siehe Metergewicht.
Physikalische Größe
Name Massenbelegung
Formelzeichen ρ A {\displaystyle \rho _{\mathrm {A} }} {\displaystyle \rho _{\mathrm {A} }}
Größen- und
Einheitensystem
Einheit Dimension
SI kg·m−2 M·L−2

Als Massenbelegung, auch Massebelag, Massenbelag, flächenbezogene Masse, Flächenmasse oder Flächengewicht, ist das Verhältnis von Masse und Fläche einer Schicht. Die SI-Einheit der Massenbelegung ist kg/m².

In der Papier- und Druckbranche sowie in der stoff- und folienbedruckenden Industrie ist die Bezeichnung Grammatur üblich (umgangssprachlich auch Quadratmetergewicht), angegeben in g/m².

Berechnung

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Massenbelegung als Verhältnis von Masse m {\displaystyle m} {\displaystyle m} und Fläche A {\displaystyle A} {\displaystyle A}:

ρ A = m A {\displaystyle \rho _{\mathrm {A} }={\frac {m}{A}}} {\displaystyle \rho _{\mathrm {A} }={\frac {m}{A}}}

Für homogene Dichteverteilungen ρ = m V = k o n s t . ≠ ρ ( s → ) {\displaystyle \rho ={\frac {m}{V}}=\mathrm {konst.} \neq \rho ({\vec {s}})} {\displaystyle \rho ={\frac {m}{V}}=\mathrm {konst.} \neq \rho ({\vec {s}})} lässt sich die Massenbelegung umformen zu:

ρ A = ρ ⋅ l {\displaystyle \rho _{\mathrm {A} }=\rho \cdot l} {\displaystyle \rho _{\mathrm {A} }=\rho \cdot l}

mit der Länge l . {\displaystyle l.} {\displaystyle l.}

Für inhomogene Dichteverteilungen ρ = ρ ( s → ) ≠ k o n s t . {\displaystyle \rho =\rho ({\vec {s}})\neq \mathrm {konst.} } {\displaystyle \rho =\rho ({\vec {s}})\neq \mathrm {konst.} } lässt sich die Massenbelegung als Integral über Dichte und Weg s {\displaystyle s} {\displaystyle s} berechnen:

ρ A = ∫ ρ ( s → ) ⋅ d ⁡ s {\displaystyle \rho _{\mathrm {A} }=\int \rho ({\vec {s}})\cdot \operatorname {d} s} {\displaystyle \rho _{\mathrm {A} }=\int \rho ({\vec {s}})\cdot \operatorname {d} s}

Physikalische Anwendungsgebiete sind die Absorption von Strahlung (siehe Massenschwächungskoeffizient) und die Berechnung von Schwingungen von Platten und Membranen.

Säulendichte

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Ein verwandter Begriff ist die Säulendichte, d. h. die Gesamtzahl aller Moleküle eines Spurengases in der Atmosphäre, die sich in einer (gedachten) vertikalen Säule mit einer definierten Grundfläche befinden. Sie wird in der Einheit Teilchen/m2 oder Teilchen/cm2 angegeben und in der Spektroskopie von atmosphärischen Spurengasen sowie in der Astronomie verwendet.[1]

Einzelnachweise

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  1. ↑ Säulendichte, Lexikon der Geowissenschaften, spektrum.de
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