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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Oed-Oehling enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Marktgemeinde Oed-Oehling im niederösterreichischen Bezirk Amstetten.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
---|---|---|---|---|
Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus samt Friedhof HERIS-ID: 31292
Objekt-ID: 28233 |
Standort KG: Oed Markt |
Ein spätbarocker Zentralbau mit Walmdach, der nach Plänen vom Wiener Baumeister Paul Ulrich Trientl zwischen 1759 und 1761 erbaut wurde. 1834 wurde der Fassadenturm erneuert und 1961 ein Zwiebelhelm aufgesetzt.[2] | BDA-Hist.: Q37941469 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus samt Friedhof GstNr.: 21/3 Pfarrkirche Oed bei Oehling | |
Pfarrhof HERIS-ID: 31295
Objekt-ID: 28236 |
Oed 14 Standort KG: Oed Markt |
Ein zweigeschoßiger hakenförmiger Bau mit Walmdach, der 1716 errichtet wurde.[2] | BDA-Hist.: Q37941479 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 23 Pfarrhof Oed bei Öhling | |
Ehem. Gast- bzw. Meierhof und Kellerhaus HERIS-ID: 31298
Objekt-ID: 28239 |
Mostviertelplatz 1 Standort KG: Öhling |
Ein mächtiger Vierkanthof mit dreiachsigem Mittelrisalit und historistischer Fassade an der Haupt- und Seitenfront, der 1646 urkundlich erwähnt wurde. Die jetzige Form wurde durch den Umbau im Jahr 1878[2] sowie den Umbau zum Feuerwehrhaus 2006 geprägt. | BDA-Hist.: Q37941505 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Gast- bzw. Meierhof und Kellerhaus GstNr.: 25/1, 355/3 Kellerhaus Öhling | |
Pfarrhof HERIS-ID: 31297
Objekt-ID: 28238 |
Mostviertelplatz 2 Standort KG: Öhling |
Ein blockhafter Bau auf einer mittelalterlichen Sockelmauer mit Walmdach.[2] | BDA-Hist.: Q37941496 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 26 Pfarrhof Öhling | |
Kath. Pfarrkirche hl. Wolfgang HERIS-ID: 31296
Objekt-ID: 28237 |
Standort KG: Öhling |
In erhöhter Lage errichtete barocke Saalkirche mit einem vorgestellten neobarocken Westturm aus dem Jahr 1914. Der spätbarocke Hochaltar stammt aus dem Ende des 18. Jahrhunderts und die Orgel ist ein Werk von Johann Lachmayr aus dem Jahr 1898.[2] | BDA-Hist.: Q37941489 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Wolfgang GstNr.: 28 Pfarrkirche Öhling | |
Flur-/Wegkapelle HERIS-ID: 31303
Objekt-ID: 28244 |
Standort KG: Öhling |
BDA-Hist.: Q37941543 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Flur-/Wegkapelle GstNr.: 25/5 Wegkapelle Oehling | ||
Kriegergedächtniskapelle HERIS-ID: 31304
Objekt-ID: 28245 |
Standort KG: Öhling |
Eine ehemalige Friedhofskapelle, die 1886 errichtet und nach dem Ersten Weltkrieg zu einem Soldatendenkmal umgebaut wurde.[2] | BDA-Hist.: Q37941552 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kriegergedächtniskapelle GstNr.: 352 Kriegergedächtniskapelle Öhling |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Oed-Oehling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ a b c d e f Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2, Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-365-8
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.