Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Holzhausen (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Holzhausen (Q1682660) auf Wikidata). Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
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Denkmal
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Beschreibung
Metadaten
ja
Pfarrhof mit Wirtschaftsgebäude, Backhaus und Gartenmauer
Der zweigeschoßige Pfarrhof mit Walmdach, spätbarocker Putzfaschengliederung und Umrisspilastern in den Eckbereichen stammt aus dem 16. bis 17. Jahrhundert und wurde wohl im 18. Jahrhundert erweitert. Zur Anlage gehören auch der 1901 östlich errichtete zweigeschoßige, hakenförmige Wirtschaftshof und ein südlich gelegenes eingeschoßiges Nebengebäude mit Schopfwalmdach aus der Zeit um 1825.
BDA-Hist.:Q38049746 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof mit Wirtschaftsgebäude, Backhaus und Gartenmauer GstNr.: .38, .39, .40, 68/1 Pfarrhof Holzhausen
Die spätgotische Pfarrkirche ging wahrscheinlich im 12. Jahrhundert aus einer adeligen Eigenkirche hervor. Der einschiffige Kirchenbau mit 3/8-Polygonalchor verfügt über einen westlichen Eingangsturm, der nach einem Brand Ende des 19. Jahrhunderts wiederhergestellt wurde, wobei gleichzeitig der Bau eines zweigeschoßigen Anbaus mit Sakristei erfolgte.
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto:
Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
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Denkmal:
Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt(BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort:
Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung:
Kurze Angaben zum Denkmal.
Metadaten:
Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde.
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler des Gerichtsbezirkes Wels. Verlag Berger, Horn 2009 (Österreichische Kunsttopographie, Band LVIII.) ISBN 978-3-85028-477-6