Liste der Haltestellen der Stadtbahn Stuttgart

Die Liste der Haltestellen der Stadtbahn Stuttgart beinhaltet alle bestehenden Haltestellen der Stadtbahn in Stuttgart und den umliegenden Städten, die von der Stadtbahn erschlossen werden. Ein Teil der Haltestellen geht weit zurück bis auf den Straßenbahnverkehr der seit 1868 in Stuttgart bestand.

Eine Besonderheit stellen zahlreiche Haltestellen dar, die sich zwar in Tieflage befinden, aber komplett oder teilweise nach oben hin offen sind. Ebenso jene Haltestellen, die sich in der Tunnelrampe befinden oder gar bereits ein Teil des Tunnelportal selbst sind. Alle Haltestellen verfügen über Hochbahnsteige, die einen stufenlosen Einstieg in die Stadtbahnen gewährleisten.

Die Liste ist folgendermaßen aufgebaut:

Name: Name der Haltestelle
Linie: Stadtbahnlinien, die die Haltestelle bedienen
Eröffnung: Jahr der Eröffnung des Bauwerks. Bei Haltestellen, die mit einem Stern (*) gekennzeichnet sind, handelt es sich um das Datum, an dem der normalspurige Stadtbahnverkehr aufgenommen wurde
Lage: Lage der Haltestelle
Stadt: Stadt, in der sich die Haltestelle befindet
Stadtteil (Stadtbezirk): Stadtteil, in dem sich die Haltestelle befindet. In Klammern befindet sich der Stadtbezirk.
Anmerkungen: Anmerkungen zur Haltestelle
Sehenswürdigkeiten: Sehenswürdigkeiten und Bauwerke in einem Umkreis von 500 Metern
Bild: Bild der Haltestelle, in der Regel des Bahnsteigs

Rot unterlegte Stationen sind geschlossen.

Gelb unterlegte Stationen sind in Bau.

Name	Eröffnung	Lage	Länge	Stadt	Stadtteil (Stadtbezirk)	Anmerkungen	Sehenswürdigkeiten / Bauwerke
Antwerpener Straße 48° 48′ 30″ N, 9° 14′ 35″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	80 m (bis 2024: 40 m)	Stuttgart	Espan (Bad Cannstatt)	Ehemals Friedrich-List-Heim. Erschließt auch den Stadtteil Im Geiger.
Arndt-/Spittastraße 48° 46′ 30″ N, 9° 9′ 3″ O	30. Sep. 1989 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Vogelsang (West)
Augsburger Platz 48° 48′ 21″ N, 9° 13′ 51″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	40 m (ab 2024: 80 m)	Stuttgart	Vorstadt (Bad Cannstatt)	Am Augsburger Platz treffen sich die Grenzen der Stadtteile Winterhalde, Kurpark und Seelberg.	Sankt-Anna-Klinik, Kurpark. Bis zum Ersatz durch Ebitzweg 2010 auch Haltestelle der U13, die die vorletzte ohne Hochbahnsteigen war.^[1]
Auwiesen 48° 50′ 22″ N, 9° 13′ 30″ O	12. Juli 1986 *	Oberirdisch	80 m (bis 2017: 40 m)	Stuttgart	Mühlhausen (Mühlhausen)		Kirche Sankt Barbara, Burg Hofen (Ruine)
Bad Cannstatt Wilhelmsplatz 48° 48′ 10″ N, 9° 12′ 57″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	80 m (bis 2018: 40 m)	Stuttgart	Cannstatt-Mitte (Bad Cannstatt)	Der Wilhelmsplatz ist ein Keilbahnhof mit zwei Teilen. Umsteigemöglichkeit am Bahnhof Bad Cannstatt.	Historische Altstadt, Stadtmauer, Fußgängerzone
Bad Cannstatt Wilhelmsplatz 48° 48′ 12″ N, 9° 12′ 56″ O	13. Sep. 1997 *	Oberirdisch	40 m (bis 2010: 40 m tief)	Stuttgart	Cannstatt-Mitte (Bad Cannstatt)	Haltestelle in der Badstraße, erhielt als letzte Haltestelle Hochbahnsteige. Seit der Sperrung der Rosensteinbrücke bis auf Weiteres außer Betrieb.
Beethovenstraße 48° 46′ 38″ N, 9° 8′ 0″ O	24. Sep. 1994	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Botnang-Ost (Botnang)
Bergfriedhof (Merz-Akademie) 48° 47′ 21″ N, 9° 12′ 20″ O	30. Sep. 1989 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Ostheim (Ost)	Die Hochbahnsteige stehen versetzt zueinander.	Bergfriedhof, Hauptzollamt
Bergheimer Hof 48° 48′ 15″ N, 9° 6′ 3″ O	26. Sep. 1992 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Bergheim (Weilimdorf)
Berliner Platz (Hohe Straße) 48° 46′ 38″ N, 9° 10′ 7″ O	12. Juli 1986 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Neue Vorstadt (Mitte)	Ehemals Berliner Platz (Fritz-Elsas-Straße).	Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle, Hoppenlaufriedhof
Berliner Platz (Liederhalle) 48° 46′ 43″ N, 9° 10′ 8″ O	12. Juli 1986 *	Oberirdisch	80 m (bis 2006: 40 m)	Stuttgart	Universität (Mitte)		Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle, Hoppenlaufriedhof
Berliner Platz (Liederhalle) 48° 46′ 43″ N, 9° 10′ 3″ O	14. Dez. 2002 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Rosenberg (West)		Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle, Hoppenlaufriedhof
Beskidenstraße 48° 48′ 37″ N, 9° 15′ 14″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	40 m (ab 2024: 80 m)	Stuttgart	Espan (Bad Cannstatt)	Erschließt den Stuttgarter Stadtteil Im Geiger, und den Fellbacher Stadtteil Lindle	Theodor-Heuss-Kaserne
Bihlplatz 48° 45′ 35″ N, 9° 9′ 5″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	40 m (ab 2026: 80 m)	Stuttgart	Heslach (Süd)	Die 2 Seitenbahnsteige liegen in einiger Entfernung zueinander.	Kreuzkirche
Blick 48° 47′ 36″ N, 9° 14′ 32″ O	13. Sep. 1997 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Untertürkheim (Untertürkheim)	Liegt ganz im Norden Untertürkheims. Lediglich die Ostseite ist bebaut. Auf der Westseite gibt es ausgedehnte Bahnanlagen.
Bopser 48° 46′ 5″ N, 9° 11′ 2″ O	26. Sep. 1987	Tunnelportal	80 m	Stuttgart	Dobel (Mitte)	Grenzt an den Stadtteil Bopser im Stadtbezirk Süd	Weißenburgpark
Borsigstraße 48° 49′ 10″ N, 9° 10′ 32″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m (bis 2008: 40 m + 40 m tief)	Stuttgart	Feuerbach-Ost (Feuerbach)	Im Mittelstreifen der Heilbronner Straße. Erschließt ein nahezu reines Gewerbegebiet.
Botnang 48° 46′ 43″ N, 9° 7′ 20″ O	24. Sep. 1994	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Botnang-Süd (Botnang)	Endhaltestelle der U2 und U9.
Bottroper Straße (BiL-Schulen) 48° 49′ 15″ N, 9° 12′ 36″ O	9. Dez. 2017	Einschnitt	80 m	Stuttgart	Münster (Münster)	Östlich schließt direkt der 500 m lange Tunnel hinunter ins Neckartal an. Direkt an der Grenze zum Stadtteil Hallschlag im Bezirk Bad Cannstatt.
Börsenplatz (L-Bank) 48° 46′ 49″ N, 9° 10′ 37″ O	9. Apr. 1976	Tunnel	120 m	Stuttgart	Universität (Mitte)	Ehemalige Namen: 1976–1985: Universität 1985–1994: Keplerstraße 1994–2004: Keplerstraße (Friedrichsbau) 2004–2006: Friedrichsbau (Börse) 2006–2015: Börsenplatz	Friedrichsbau, Uni-Campus Mitte, Börse Stuttgart, Haus der Wirtschaft,
Breitwiesen 48° 48′ 9″ N, 9° 4′ 57″ O	3. Okt. 1993	Oberirdisch	80 m	Gerlingen	Gehenbühl
Brendle (Großmarkt) 48° 46′ 54″ N, 9° 13′ 36″ O	30. Sep. 1989 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Gaisburg (Ost)
Brückenstraße 48° 52′ 0″ N, 9° 15′ 29″ O	22. Mai 1999	Oberirdisch	80 m (bis 2017: 40 m)	Remseck am Neckar	Aldingen
Bubenbad (IB-Jugendgästehaus) 48° 46′ 24″ N, 9° 11′ 41″ O	8. Dez. 2007	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Gänsheide (Ost)		Villa Reitzenstein
Budapester Platz 48° 47′ 26″ N, 9° 11′ 9″ O	9. Dez. 2017	Brücke	80 m + 40 m tief (Gleis 1)	Stuttgart	Europaviertel (Mitte)	Arbeitstitel Wolframstraße. Auf einer Brücke über der Wolframstraße.	Stadtbibliothek, Milaneo
Cannstatter Wasen 48° 47′ 48″ N, 9° 13′ 12″ O	24. Sep. 1988	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Wasen (Bad Cannstatt)	Im Nordosten grenzt der Stadtteil Veielbrunnen an die Haltestelle, im Südwesten der Festplatz. Bei Großveranstaltungen auf dem Wasengelände endet die Linie U11 hier.	Cannstatter Wasen, Feuerwache Bad Cannstatt, Straßenbahnmuseum
Charlottenplatz (Ebene -1) 48° 46′ 33″ N, 9° 10′ 58″ O	17. Mai 1967	Tunnel	80 m + 60 m tief	Stuttgart	Rathaus und Oberer Schlossgarten (Mitte)	Ebene -1 war als reine Verteilerebene geplant. Der Bau eines Regenrückhaltebeckens und Kostengründe führten dazu, dass zum Umsteigen bis zu drei Treppen zu besteigen sind.	Wilhelmspalais, Altes Waisenhaus, Karlsplatz, Markthalle, Altes Schloss, Neues Schloss, Landtag, Württ. Landesmuseum, Württ. Landesbibliothek, Hauptstaatsarchiv, Bohnenviertel, Staatstheater, Oberer Schlossgarten
Charlottenplatz (Ebene -2) 48° 46′ 36″ N, 9° 10′ 59″ O	10. Mai 1966	Tunnel	120 m	Stuttgart	Rathaus und Oberer Schlossgarten (Mitte)	Erste unterirdische Haltestelle in Stuttgart.
Daimlerplatz 48° 48′ 19″ N, 9° 13′ 8″ O	22. Juni 2002 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Kurpark (Bad Cannstatt)	Erschließt auch Teile des Stadtteils Cannstatt-Mitte. Die Haltestelle befindet sich in der Mitte eines Kreisverkehrs.
Degerloch 48° 44′ 56″ N, 9° 10′ 8″ O	3. Nov. 1990	Tunnel	120 m	Stuttgart	Degerloch (Degerloch)		Historisches Ortszentrum
Degerloch Albstraße 48° 44′ 47″ N, 9° 9′ 48″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Degerloch (Degerloch)	Westlich der Haltestelle befindet sich ein Abstellgleis. Östlich der Haltestelle befindet sich die westliche Rampe des 1139 m langen Tunnels unter Degerloch.	Park&Ride Albstraße
Dobelstraße 48° 46′ 11″ N, 9° 11′ 10″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Dobel (Mitte)		Zahlreiche historische Villen entlang der Sonnenbergstraße und Stafflenbergstraße
Dürrlewang 48° 43′ 9″ N, 9° 7′ 5″ O	13. Mai 2016	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Dürrlewang (Vaihingen)	Endpunkt der U12.
Ebitzweg 48° 48′ 13″ N, 9° 13′ 55″ O	12. Dez. 2010	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Winterhalde (Bad Cannstatt)	Direkt neben dem Haltepunkt Stuttgart Ebitzweg. Liegt direkt an der Grenze zum Stadtteil Seelberg. Ersatz für Augsburger Platz der U13.^[1]	Staatliche Münze
Elbestraße 48° 49′ 32″ N, 9° 12′ 46″ O	12. Juli 1986 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Münster (Münster)
Eltinger Straße 48° 46′ 45″ N, 9° 7′ 37″ O	24. Sep. 1994	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Botnang-Ost (Botnang)
EnBW-City 48° 42′ 43″ N, 9° 10′ 3″ O	11. Dez. 2010	Tunnel	80 m	Stuttgart	Fasanenhof-Ost (Möhringen)	Ursprünglich Eichwiesenring. Haltestelle in Tieflage, die aber einen Schlitz nach oben hin geöffnet ist. Liegt in einem reinen Gewerbegebiet. Nördlich schließt direkt der 550 m lange Tunnel unter der B 27 Richtung Europaplatz an.
Engelboldstraße 48° 44′ 15″ N, 9° 7′ 41″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Kaltental (Süd)	Ganz im Süden des Stadtteils.
Erwin-Schoettle-Platz (Marienhospital) 48° 45′ 46″ N, 9° 9′ 36″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	40 m (ab 2026: 80 m)	Stuttgart	Heslach (Süd)	Ehemals Schreiberstraße.	Matthäuskirche, Alte Feuerwache, Hallenbad Heslach
Esslinger Straße 48° 48′ 44″ N, 9° 16′ 10″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	80 m (bis 2024: 40 m)	Fellbach
Eszet 48° 47′ 15″ N, 9° 14′ 48″ O	13. Sep. 1997 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Untertürkheim (Untertürkheim)	Benannt nach der ehemaligen Schokoladenfabrik Eszet, die 1975 ihre Produktion in Untertürkheim einstellte.
Eugensplatz (Jugendherberge) 48° 46′ 41″ N, 9° 11′ 26″ O	8. Dez. 2007	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Diemershalde (Mitte)		Eugenstaffel, Galateabrunnen
Europaplatz 48° 42′ 44″ N, 9° 9′ 37″ O	11. Dez. 2010	Einschnitt	80 m	Stuttgart	Fasanenhof (Möhringen)	Die Haltestelle befindet sich zwischen zwei Tunneln, ist aber nach oben hin komplett offen.
Fasanenhof (Bonhoefferkirche) 48° 42′ 37″ N, 9° 9′ 11″ O	11. Dez. 2010	Einschnitt	80 m	Stuttgart	Fasanenhof (Möhringen)	Im Osten der komplett offenen Haltestelle schließt direkt der rund 470 m lange Tunnel zur Haltestelle Europaplatz an.
Fauststraße 48° 43′ 55″ N, 9° 6′ 55″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Vaihingen-Mitte (Vaihingen)	Erschließt auch Teile des Stadtteils Österfeld.
Fellbach Lutherkirche 48° 48′ 33″ N, 9° 16′ 36″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	40 m (ab 2026: 80 m)	Fellbach		Östlicher Endpunkt der U1.	Lutherkirche, Rathaus
Feuerbach Bahnhof 48° 48′ 49″ N, 9° 10′ 6″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Bahnhof Feuerbach (Feuerbach)	Erschließt auch den Stadtteil Feuerbach-Ost, ein überwiegendes Gewerbegebiet, auf der anderen Bahnhofsseite. Hier besteht die Umsteigemöglichkeit zu den S-Bahnlinien S4–S6, S60.	Historisches Empfangsgebäude, Hochbunker, Tiefbunker, Maria-Himmelfahrt-Kirche
Feuerbach Pfostenwäldle (AWO) 48° 48′ 44″ N, 9° 8′ 8″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Lemberg/Förich (Feuerbach)	Endpunkt der Linie U13.
Flughafen/Messe 48° 41′ 30″ N, 9° 11′ 27″ O	11. Dez. 2021	Einschnitt	80 m (Gleis 1) 120 m (Gleis 2)	Leinfelden-Echterdingen	Echterdingen	Südlicher Endpunkt der U6. Westlich der Haltestelle befindet sich im Tunnel ein Abstellgleis. Umsteigemöglichkeit zu den S-Bahnlinien S2 und S3.	Messe Stuttgart, Flughafen Stuttgart, Busbahnhof mit Fern- und Regionalbussen.
Föhrich 48° 48′ 36″ N, 9° 9′ 0″ O	3. Nov. 1990	Tunnelportal	80 m (bis 1997: 40 m + 40 m tief)	Stuttgart	Lemberg/Föhrich (Feuerbach)	Ist an drei Seiten vom Stadtteil Feuerbach-Mitte umschlossen. Ehemals Feuerbach Krankenhaus, da sich über der Haltestelle, die ins Tunnelportal übergeht, die Chirurgische Klinik Feuerbach befand.
Freiberg 48° 50′ 39″ N, 9° 12′ 38″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m (bis 2010: 40 m)	Stuttgart	Freiberg (Mühlhausen)	Im äußersten Nordosten des Stadtteils und ehemaliger Endpunkt.	Unteres Feuerbachtal
Freibergstraße 48° 49′ 27″ N, 9° 13′ 19″ O	12. Juli 1986 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Münster (Münster)	Liegt direkt am Neckar.
Friedrichswahl 48° 49′ 22″ N, 9° 10′ 22″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m (bis 2008: 40 m + 40 m tief)	Stuttgart	Zuffenhausen-Hohenstein (Zuffenhausen)	Erschließt auch die Stadtteile Zuffenhausen-Mönchsberg und Feuerbach-Ost.
Fürfelder Straße 48° 49′ 56″ N, 9° 11′ 31″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m (bis 2010: 40 m)	Stuttgart	Rot (Zuffenhausen)
Gaisburg 48° 47′ 2″ N, 9° 12′ 57″ O	24. Sep. 1994 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Gaisburg (Ost)		Klingenbachtal, Herz-Jesu-Kirche
Gerlingen 48° 48′ 1″ N, 9° 3′ 50″ O	31. Mai 1997	Tunnelportal	80 m	Gerlingen		Nördlicher Endpunkt der U6.
Gerlingen Siedlung 48° 48′ 5″ N, 9° 4′ 22″ O	3. Okt. 1993	Tunnelrampe	80 m	Gerlingen		Westlich der Haltestelle schließt direkt der 555 m lange Tunnel unterhalb von Gerlingen an, zur dortigen Endhaltestelle.
Geroksruhe 48° 45′ 58″ N, 9° 12′ 4″ O	8. Dez. 2007	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Bopser (Süd)	Die Haltestelle wird an drei Seiten von den Stadtteilen Gänsheide, Gablenberg und Frauenkopf (alle Bezirk Ost) umschlossen.	Merz-Schule
Giebel 48° 48′ 9″ N, 9° 5′ 16″ O	26. Sep. 1992 *	Oberirdisch	80 m (Durchgangsgleise) 40 m (Kopfgleis)	Stuttgart	Giebel (Weilimdorf)	Dreigleisiger Endpunkt der U16 zu den Hauptlastzeiten.
Glockenstraße (Mahle) 48° 48′ 29″ N, 9° 12′ 15″ O	13. Sep. 1997 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Pragstraße (Bad Cannstatt)	Ehemals Eckardt, nach dem dort ansässigen Hersteller für Messgeräte. Erschließt auch die Neckarvorstadt.	Wilhelma, Mahle
Gnesener Straße 48° 48′ 45″ N, 9° 13′ 43″ O	22. Juni 2002 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Schmidener Vorstadt (Bad Cannstatt)
Hallschlag 48° 49′ 6″ N, 9° 12′ 16″ O	14. Sep. 2013	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Hallschlag (Bad Cannstatt)
Hauptbahnhof Arnulf-Klett-Platz 48° 47′ 1″ N, 9° 10′ 49″ O	9. Apr. 1976	Tunnel	120 m (bis 2010: 80 m + 40 m tief) (Gleis 1, 3 und 4) 80 m + 40 m tief (Gleis 2)	Stuttgart	Hauptbahnhof (Mitte)	Viergleisiger U-Bahnhof auf der Ebene -2, mit zwei Seitenbahnsteigen und einem Mittelbahnsteig. Zentraler Umsteigeknoten zum Fern- und Regionalverkehr sowie zu allen S-Bahnlinien.	Hauptbahnhof, Schlossgarten, Carl-Zeiss-Planetarium, Königstraße
Hauptfriedhof 48° 49′ 8″ N, 9° 14′ 14″ O	22. Juni 2002 *	Einschnitt	40 m	Stuttgart	Muckensturm (Bad Cannstatt)	Ursprünglich Muckensturm. Nördlich der Haltestelle beginnt der 1100 m lange Tunnel unter dem Hauptfriedhof nach Steinhaldenfeld.	Hauptfriedhof
Hedelfingen 48° 45′ 36″ N, 9° 15′ 15″ O	30. Sep. 1989 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Hedelfingen (Hedelfingen)	Endpunkt der Linien U9 und U13.
Heidehofstraße 48° 46′ 44″ N, 9° 11′ 34″ O	8. Dez. 2007	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Diemershalde (Mitte)	Erschließt auch die Stadtteile Uhlandshöhe und Gänsheide (beide Bezirk Ost), an deren Grenze sich die Haltestelle befindet.	Uhlandshöhe, Sternwarte Stuttgart, Wagenburg-Gymnasium
Herderplatz 48° 46′ 20″ N, 9° 8′ 29″ O	24. Sep. 1994	Einschnitt	80 m	Stuttgart	Kräherwald (West)	Westlich der Haltestelle schließt der 636 m lange Tunnel unter dem Botnanger Sattel an, der als schnelle Verbindung nach Botnang fungiert.
Heslach Vogelrain 48° 45′ 14″ N, 9° 8′ 18″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	40 m (Gleis 1) 80 m (Gleis 2 und 3)	Stuttgart	Südheim (Süd)	Endpunkt der Linie U1. Neben der Haltestelle befindet sich der Stadtbahnbetriebshof Heslach.
Heumaden 48° 44′ 17″ N, 9° 14′ 2″ O	11. Sep. 1999	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Heumaden (Sillenbuch)	Dreigleisige Haltestelle und Endpunkt der U15 zu Hauptlastzeiten.
Heumaden Bockelstraße 48° 44′ 23″ N, 9° 13′ 40″ O	11. Sep. 1999	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Heumaden (Sillenbuch)
Heutingsheimer Straße 48° 50′ 33″ N, 9° 9′ 34″ O	10. Dez. 2011	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Stammheim-Süd (Stammheim)
Himmelsleiter 48° 50′ 14″ N, 9° 12′ 6″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m (bis 2010: 40 m)	Stuttgart	Freiberg (Mühlhausen)	Ehemalig Himmelsleiter, später Landesversicherungsanstalt.	Deutsche Rentenversicherung, Neubau Hauptverwaltung Stuttgart
Hofen 48° 50′ 11″ N, 9° 13′ 20″ O	12. Juli 1986 *	Oberirdisch	80 m (bis 2017: 40 m)	Stuttgart	Hofen (Mühlhausen)	Nordöstlicher Zugang zum Max-Eyth-See	Max-Eyth-See
Hohensteinstraße 48° 49′ 37″ N, 9° 10′ 26″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m (bis 2008: 40 m + 40 m tief)	Stuttgart	Zuffenhausen-Hohenstein (Zuffenhausen)	Erschließt auch den Stadtteil Zuffenhausen-Mönchsberg, der sich östlich der Haltestelle befindet.
Höhenstraße 48° 48′ 43″ N, 9° 15′ 44″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	80 m (bis 2024: 40 m)	Fellbach	Lindle
Hölderlinplatz 48° 46′ 54″ N, 9° 9′ 30″ O	14. Dez. 2002 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Rosenberg (West)	Erschließt auch den namensgebenden Stadtteil Hölderlinplatz. Endpunkt der Linie U4.	Arbeitsgericht
Hornbach 48° 51′ 26″ N, 9° 14′ 57″ O	22. Mai 1999	Oberirdisch	80 m (bis 2017: 40 m)	Remseck am Neckar	Aldingen	Ursprünglich Holzbach. Namensgeber ist die Baumarktkette. Neben der Haltestelle befindet sich der Stadtbahnbetriebshof Aldingen.
Im Degen 48° 46′ 41″ N, 9° 14′ 0″ O	30. Sep. 1989 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Wangen (Wangen)
Inselstraße 48° 46′ 33″ N, 9° 14′ 15″ O	30. Sep. 1989 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Wangen (Wangen)	Die beiden Hochbahnsteige stehen im 90-Grad-Winkel versetzt zueinander.
Jurastraße 48° 43′ 44″ N, 9° 7′ 2″ O	28. Sep. 1985	Brücke	40 m	Stuttgart	Wallgraben-West (Vaihingen)	Erschließt auch die Stadtteile Vaihingen-Mitte und Höhenrand im Bezirk Vaihingen. Auf einer Brücke über den Gleisen der Gäubahn.
Kaltental 48° 44′ 23″ N, 9° 7′ 48″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Kaltental (Süd)
Karl-Olga-Krankenhaus 48° 47′ 21″ N, 9° 12′ 6″ O	30. Sep. 1989 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Stöckach (Ost)	Befindet sich vor dem Krankenhaus. Erschließt auch Teile des Stadtteils Ostheim.	Karl-Olga-Krankenhaus
Kienbachstraße 48° 47′ 59″ N, 9° 14′ 4″ O	13. Sep. 1997 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Winterhalde (Bad Cannstatt)	Westlich befindet sich der Stadtteil Seelberg, zu dem es aber keine zumutbare Verbindung für Fußgänger gibt und der dadurch nicht nennenswert erschlossen wird.
Killesberg 48° 47′ 58″ N, 9° 10′ 18″ O	17. Apr. 1993	Tunnel	120 m	Stuttgart	Killesberg (Nord)	Erschließt auch die Stadtteile Weißenhof und Mönchhalde.	Höhenpark Killesberg, Staatliche Akademie der Bildenden Künste
Kirchtalstraße (Volksbank Zuffenhausen) 48° 49′ 56″ N, 9° 10′ 15″ O	10. Dez. 2011	Tunnel	40 m	Stuttgart	Zuffenhausen-Mitte (Zuffenhausen)	Erschließt den Nordwesten des Stadtteiles Zuffenhausen-Hohenstein. Durch Deckenöffnungen fällt Tageslicht auf den Bahnsteig.
Korntaler Straße 48° 50′ 48″ N, 9° 9′ 26″ O	10. Dez. 2011	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Stammheim-Süd (Stammheim)	Erschließt auch den Stadtteil Stammheim-Mitte.
Kraftwerk Münster 48° 48′ 50″ N, 9° 13′ 3″ O	12. Juli 1986 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Neckarvorstadt (Bad Cannstatt)		Kraftwerk Münster, Travertinpark
Kreuzbrunnen 48° 42′ 54″ N, 9° 16′ 23″ O	9. Sep. 2000	Oberirdisch	80 m	Ostfildern	Scharnhauser Park
Kursaal 48° 48′ 33″ N, 9° 13′ 21″ O	22. Juni 2002 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Kurpark (Bad Cannstatt)	Befindet sich schräg vor dem Kursaal.	Kursaal, Lautenschlägerbrunnen, Kurpark
Landauer Straße 48° 48′ 53″ N, 9° 7′ 26″ O	26. Sep. 1992 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Weilimdorf (Weilimdorf)	Westlich der Haltestelle beginnt der 1114 m lange Tunnel unterhalb des Zentrums von Weilimdorf.
Landhaus 48° 43′ 13″ N, 9° 9′ 56″ O	28. Sep. 1985 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Möhringen-Ost (Möhringen)	Nördlich der Haltestelle befindet sich der Stadtteil Sternhäule (Bezirk Möhringen).	Pressehaus
Lapp Kabel 48° 43′ 22″ N, 9° 7′ 15″ O	13. Mai 2016	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Wallgraben-West (Vaihingen)	Ursprünglich Heßbrühl. An der Grenze zu Wallgraben-Ost.
Leinfelden Bahnhof 48° 41′ 49″ N, 9° 8′ 34″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	40 m	Leinfelden-Echterdingen	Leinfelden	Umsteigemöglichkeit zu den S-Bahnlinien S2 und S3. Bis 2015 befand sich die Stadtbahnendhaltestelle nördlich der heutigen Position, in abweichender Lage. Dies wurde für eine mögliche zukünftige Verlängerung der Strecke nach Echterdingen angepasst.
Leinfelden Frank 48° 42′ 26″ N, 9° 8′ 35″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	40 m	Leinfelden-Echterdingen	Unteraichen
Leinfelden Neuer Markt (Euchner) 48° 41′ 37″ N, 9° 8′ 47″ O	17. Okt. 2024	Oberirdisch	40 m	Leinfelden-Echterdingen	Leinfelden
Lindpaintnerstraße 48° 46′ 26″ N, 9° 8′ 3″ O	24. Sep. 1994	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Botnang-Ost (Botnang)	Im Bereich des Westportals des 636 m langen Tunnels unter dem Botnanger Sattel.
Löwen-Markt 48° 48′ 49″ N, 9° 6′ 46″ O	26. Sep. 1992	Tunnel	80 m + 40 m tief	Stuttgart	Weilimdorf (Weilimdorf)	Die Haltestelle in Tieflage ist zu etwa 2/3 nach oben hin geöffnet.
Löwentor (SV SparkassenVersicherung) 48° 48′ 30″ N, 9° 11′ 24″ O	14. Sep. 2013	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Birkenäcker (Bad Cannstatt)	Grenzt an die Stadtteile Nordbahnhof (Nord) und Pragstraße (Bad Cannstatt). Die Haltestelle befindet sich im Mittelstreifen der Löwentorstraße, 90 Grad versetzt zur gleichnamigen Haltestelle der U13 und U16.	Leibfriedscher Garten, Museum am Löwentor
Löwentor (SV SparkassenVersicherung) 48° 48′ 28″ N, 9° 11′ 18″ O	13. Sep. 1997 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Birkenäcker (Bad Cannstatt)	Grenzt an die Stadtteile Nordbahnhof (Nord) und Pragstraße (Bad Cannstatt). Die Haltestelle befindet sich im Mittelstreifen der Löwentorstraße, 90 Grad versetzt zur gleichnamigen Haltestelle der U12.	Leibfriedscher Garten, Museum am Löwentor
Löwentorbrücke (Diakonie) 48° 48′ 13″ N, 9° 11′ 0″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Weißenhof (Nord)	Grenzt im Osten an den Stadtteil Nordbahnhof. Ist über den Brünner Steg verbunden mit der S-Bahnhaltestelle Nordbahnhof.	Egelsee, Wartberg
Marienplatz 48° 45′ 52″ N, 9° 10′ 5″ O	7. Sep. 1971	Tunnel	80 m	Stuttgart	Karlshöhe (Süd)	Westlicher Endpunkt des 3981 m langen Stadtbahntunnels der Tallängslinien. Grenzt an zwei Seiten an den Stadtteil Lehen (Süd). Umsteigemöglichkeit zur Zahnradbahn
Max-Eyth-See 48° 49′ 58″ N, 9° 12′ 59″ O	12. Juli 1986 *	Oberirdisch	80 m (bis 2017: 40 m)	Stuttgart	Hofen (Mühlhausen)	Hauptzugang zum namensgebenden See. Ehemaligerer Name: Seeblickweg.	Max-Eyth-See
Maybachstraße 48° 48′ 40″ N, 9° 10′ 38″ O	1. Apr. 1984	Tunnel	80 m + 40 m tief	Stuttgart	Feuerbach-Ost (Feuerbach)	Südlich grenzt der Stadtteil Bahnhof Feuerbach an den U-Bahnhof.	Theaterhaus
Mercedesstraße 48° 48′ 0″ N, 9° 12′ 42″ O	19. Apr. 1986 *	Brücke	80 m (bis 2006: 40 m)	Stuttgart	Wasen (Bad Cannstatt)	Befindet sich auf der König-Karls-Brücke über dem Neckar. Bei Veranstaltungen auf dem Cannstatter Wasen dient die Haltestelle als nördlicher Zugang.	König-Karls-Brücke, Mineralbad Leuze, Cannstatter Wasen
Messe West 48° 41′ 26″ N, 9° 11′ 0″ O	11. Dez. 2021	Oberirdisch	80 m	Leinfelden-Echterdingen	Echterdingen		Messe Stuttgart
Metzstraße (Südwestrundfunk) 48° 47′ 32″ N, 9° 12′ 2″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	80 m (bis 2006: 40 m)	Stuttgart	Stöckach (Ost)		Südwestrundfunk
Milchhof (Agentur für Arbeit) 48° 47′ 37″ N, 9° 11′ 24″ O	8. Dez. 2007	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Am Pragfriedhof (Nord)	Erschließt auch die Stadtteile Auf der Prag und Am Rosensteinpark (beide Bezirk Nord). Benannt nach der ehemals dort ansässigen Südmilch AG.	Pragfriedhof
Millöckerstraße 48° 46′ 46″ N, 9° 7′ 55″ O	24. Sep. 1994	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Botnang-Ost (Botnang)	Erschließt auch den Stadtteil Botnang-Nord.
Mineralbäder (Naturkundemuseum) 48° 47′ 49″ N, 9° 12′ 20″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	80 m (bis 2006: 40 m) (Mittelbahnsteig) 40 m + 40 m tief (Seitenbahnsteig)	Stuttgart	Berg (Ost)		Mineralbad Berg, Berger Kirche, Unterer Schlossgarten, Mineralbad Leuze
Mittnachtstraße 48° 47′ 52″ N, 9° 11′ 25″ O	8. Dez. 2007	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Nordbahnhof (Nord)	Im Osten grenzt der Stadtteil Auf der Prag (Bezirk Nord) an die Haltestelle.	Gedenkstätte am Nordbahnhof
Möhringen Bahnhof 48° 43′ 50″ N, 9° 8′ 48″ O	28. Sep. 1985 *	Oberirdisch	80 m (Gleis 1, 2 und 3) 40 m (Gleis 4)	Stuttgart	Möhringen-Mitte (Möhringen)	Im Norden grenzt der Stadtteil Möhringen-Nord an die Haltestelle. Viergleisiger Verzweigungsbahnhof.
Möhringen Freibad 48° 43′ 1″ N, 9° 8′ 29″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Möhringen-Süd (Möhringen)	Im unmittelbaren Bereich der Haltestelle befindet sich lediglich das namensgebende Freibad.
Mönchfeld 48° 50′ 40″ N, 9° 13′ 5″ O	10. Dez. 2005	Oberirdisch	80 m (bis 2010: 40 m)	Stuttgart	Mönchfeld (Mühlhausen)	Nördlicher Endpunkt der U7.	Unteres Feuerbachtal
Mühle 48° 51′ 41″ N, 9° 15′ 13″ O	22. Mai 1999	Oberirdisch	80 m (bis 2017: 40 m)	Remseck am Neckar	Aldingen
Mühlhausen 48° 50′ 29″ N, 9° 13′ 50″ O	12. Juli 1986 *	Oberirdisch	80 m (bis 2017: 40 m) (Durchgangsgleise) 40 m (Kopfgleis)	Stuttgart	Mühlhausen (Mühlhausen)	Östlicher Endpunkt der Linie U14. Dreigleisig mit einem Mittel- und einem Seitenbahnsteig (seit 2017).
Mühlsteg 48° 48′ 35″ N, 9° 12′ 56″ O	12. Juli 1986 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Neckarvorstadt (Bad Cannstatt)	Am gleichnamigen Steg über den Neckar.
Münster Rathaus 48° 49′ 16″ N, 9° 13′ 36″ O	12. Juli 1986 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Münster (Münster)
Münster Viadukt 48° 49′ 0″ N, 9° 13′ 20″ O	12. Juli 1986 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Münster (Münster)	Südwestlich führt der namensgebende Viadukt über die Trasse	Eisenbahnviadukt Stuttgart-Münster
Neckargröningen Remseck 48° 52′ 25″ N, 9° 16′ 15″ O	22. Mai 1999	Oberirdisch	80 m	Remseck am Neckar	Neckargröningen	Östlicher Endpunkt der Linie U12.
NeckarPark (Stadion) 48° 47′ 37″ N, 9° 13′ 31″ O	13. Aug. 1993	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Wasen (Bad Cannstatt)	Ehemals Daimler-Stadion (Schleyer-Halle). Südlicher Endpunkt der Linien U11 (bei Veranstaltungen) und U19.	Neckarpark, Hanns-Martin-Schleyer-Halle, Carl Benz Center, Porsche-Arena, MHPArena, Stadion Festwiese
Neckartor 48° 47′ 10″ N, 9° 11′ 24″ O	9. Mai 1972	Tunnel	80 m + 40 m tief	Stuttgart	Kernerviertel (Mitte)		Amtsgericht, Schlossgarten
Nellingen Ostfildern 48° 42′ 57″ N, 9° 17′ 45″ O	9. Sep. 2000	Oberirdisch	80 m	Ostfildern	Nellingen	Südlicher Endpunkt der Linie U7.
Neugereut 48° 49′ 55″ N, 9° 14′ 11″ O	16. Juli 2005	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Neugereut (Mühlhausen)	Östlicher Endpunkt der Linien U2 und U19.
Nordbahnhof (Lotto Baden-Württemberg) 48° 48′ 11″ N, 9° 11′ 23″ O	8. Dez. 2007	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Nordbahnhof (Nord)	Die Haltestelle befindet sich unter einer Bahnbrücke. Umsteigemöglichkeit zu den S-Bahnlinien S4–S6, S60.	Museum am Löwentor, Landesgesundheitsamt
Nürnberger Straße 48° 48′ 25″ N, 9° 14′ 11″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	80 m (bis 2024: 40 m)	Stuttgart	Espan (Bad Cannstatt)	Grenzt an den Stadtteil Im Geiger. Die Haltestelle soll circa 150 m weiter westlich unter die Brücke verschoben werden, auf der sich die gleichnamige Haltestelle der S-Bahn (S2, S3) befindet.
Obere Ziegelei 48° 48′ 55″ N, 9° 14′ 7″ O	22. Juni 2002 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Schmidener Vorstadt und Muckensturm (Bad Cannstatt)
Olgaeck 48° 46′ 26″ N, 9° 11′ 10″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m (bis 2008: 40 m + 40 m tief)	Stuttgart	Heusteigviertel (Mitte)	Erschließt auch die Stadtteile Diemershalde, Oberer Schlossgarten und Rathaus (alle Bezirk Mitte). Nordwestlich der Haltestelle beginnt der Innenstadttunnel der Talquerlinien.
Ostendplatz 48° 47′ 12″ N, 9° 12′ 28″ O	24. Sep. 1994 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Ostheim (Ost)
Österreichischer Platz (WGV-Versicherungen) 48° 46′ 12″ N, 9° 10′ 32″ O	7. Sep. 1971	Tunnel	80 m	Stuttgart	Rathaus (Mitte)	Erschließt auch die Stadtteile Heusteigviertel (Mitte) und Karlshöhe (Süd).	Das Gerber
Ostheim (Leo-Vetter-Bad) 48° 47′ 6″ N, 9° 12′ 40″ O	24. Sep. 1994 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Ostheim (Ost)	Ehemals Tal-/Landhausstraße.
Parksiedlung 48° 43′ 28″ N, 9° 16′ 18″ O	9. Sep. 2000	Einschnitt	80 m	Ostfildern	Scharnhauser Park
Payerstraße 48° 46′ 11″ N, 9° 11′ 45″ O	8. Dez. 2007	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Gänsheide (Ost)		Villa Reitzenstein
Peregrinastraße 48° 44′ 38″ N, 9° 9′ 33″ O	3. Nov. 1990 *	Brücke, Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Sonnenberg (Möhringen)		Neuer Friedhof Degerloch
Plieningen (Universität Hohenheim) 48° 42′ 37″ N, 9° 12′ 6″ O	28. Sep. 1985 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Plieningen (Plieningen)	Erschließt auch die Stadtteile Hohenheim und Steckfeld. Östlicher Endpunkt der Linie U3.	Universität Hohenheim, Bezirksrathaus Plieningen-Birkach
Plieninger Straße 48° 43′ 27″ N, 9° 9′ 24″ O	28. Sep. 1985 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Möhringen-Ost (Möhringen)
Pragfriedhof 48° 47′ 54″ N, 9° 10′ 57″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Am Pragfriedhof, Heilbronner Straße, Mönchhalde (Nord)	Im Mittelstreifen der Heilbronner Straße auf der Gemarkung von drei Stadtteilen im Bezirk Nord. Nördlich gibt es ein Abstellgleis zwischen den zwei Richtungsgleisen. Ehemals Eckartshaldenweg (Pragfriedhof)	Pragfriedhof, Wagenhallen, Georgskirche, Pragschule
Pragfriedhof 48° 47′ 37″ N, 9° 11′ 3″ O	8. Dez. 2007	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Am Pragfriedhof (Nord)	Mit Inbetriebnahme der Neubaustrecke der U12 durch das Europaviertel am 9. Dezember 2017 wurde diese Haltestelle aufgelassen.
Pragsattel 48° 48′ 35″ N, 9° 10′ 59″ O	10. Juli 1990	Einschnitt	80 m (bis 2008: 40 m + 40 m tief)	Stuttgart	Weißenhof (Nord)	Die Haltestelle ist einem offenen Trog, zu beiden Seiten schließen direkt Tunnel an. Sie verfügt über einen Mittel- und zwei Seitenbahnsteige (Spanische Lösung).	Leibfriedscher Garten
Raitelsberg 48° 47′ 20″ N, 9° 12′ 44″ O	30. Sep. 1989 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Ostheim (Ost)	Erschließt auch Teile des Stadtteils Gaisburg (Bezirk Ost).
Rastatter Straße 48° 48′ 37″ N, 9° 6′ 29″ O	26. Sep. 1992	Tunnelrampe	80 m	Stuttgart	Weilimdorf (Weilimdorf)	Kreuzungsfreie Haltestelle im Bereich der Tunnelrampe des 1114 m langen Stadtbahntunnels unterhalb von Weilimdorf.
Rathaus 48° 46′ 26″ N, 9° 10′ 48″ O	7. Sep. 1971	Tunnel	120 m (Gleis 1 und 2) 80 m (Gleis 3)	Stuttgart	Rathaus (Mitte)	Dreigleisiger U-Bahnhof mit einem Seiten- und einem Mittelbahnsteig.	Rathaus, Marktplatz, Leonhardskirche
Riedsee 48° 44′ 0″ N, 9° 9′ 2″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Möhringen-Nord (Möhringen)	Ehemals Parksiedlung.	Riedsee
Riethmüllerhaus 48° 48′ 50″ N, 9° 12′ 14″ O	14. Sep. 2013	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Hallschlag (Bad Cannstatt)	Erschließt auch die Stadtteile Birkenäcker und Altenburg (beide Bezirk Bad Cannstatt).	Steigfriedhof
Rohrer Weg 48° 43′ 20″ N, 9° 8′ 12″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Möhringen-Süd (Möhringen)	Nördlich der Haltestelle gibt es einen Abzweig zum SSB-Zentrum.
Rosenberg-/Seidenstraße (Diakonie-Klinikum) 48° 46′ 55″ N, 9° 9′ 54″ O	14. Dez. 2002 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Rosenberg (West)	Östlich der Haltestelle wird der Stadtteil Universität (Bezirk Mitte) erschlossen.	Hoppenlaufriedhof, Diakonie-Klinikum
Rosensteinbrücke 48° 48′ 21″ N, 9° 12′ 35″ O	13. Sep. 1997 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Neckarvorstadt (Bad Cannstatt)	Die Haltestelle der U13 und U16 befindet sich im Mittelstreifen der Pragstraße, 90 Grad versetzt zur Haltestelle der U14.	Wilhelma, Wilhelma-Theater, Rosensteinbrücke
Rosensteinbrücke 48° 48′ 21″ N, 9° 12′ 40″ O	12. Juli 1986 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Neckarvorstadt (Bad Cannstatt)	Die Haltestelle der U14 befindet sich in der Neckartalstraße, 90 Grad versetzt zur Haltestelle der U13 und U16.	Wilhelma, Wilhelma-Theater, Rosensteinbrücke
Rosensteinpark 48° 48′ 25″ N, 9° 11′ 41″ O	13. Sep. 1997 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Pragstraße (Bad Cannstatt)	Durch den Rosensteintunnel wurde die Haltestelle versetzt. Seit Mai 2019 wird die neue Haltestelle bedient. Ehemaliger Name: Fortuna.	Rosensteinpark
Rotebühlplatz (Stadtmitte) 48° 46′ 29″ N, 9° 10′ 20″ O	31. Okt. 1983	Tunnel	120 m	Stuttgart	Rathaus (Mitte)	Erschließt den Stadtteil Neue Vorstadt (Bezirk Mitte). Unterirdischer Umstieg zur S-Bahn. Anschluss an mehrere Buslinien. Ehemals Rotebühlplatz (Stadtmitte) und Rotebühlplatz (Das Gerber).	Das Gerber, Geografischer Mittelpunkt Stuttgarts
Ruhbank (Fernsehturm) 48° 45′ 12″ N, 9° 11′ 42″ O	23. Mai 1998	Einschnitt	80 m	Stuttgart	Sillenbuch (Sillenbuch)	Im Westen grenzt die kreuzungsfreie Haltestelle an den Stadtteil Waldau (Bezirk Degerloch), wo sich auch der Fernsehturm befindet. Nördlich schließt direkt der Tunnel Waldau an die Haltestelle an.	Fernsehturm
Ruhbank (Fernsehturm) 48° 45′ 12″ N, 9° 11′ 43″ O	8. Dez. 2007	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Sillenbuch (Sillenbuch)	Südlicher Endpunkt der Linie U15 zu Schwachlastzeiten. Grenzt an den Stadtteil Waldau (Bezirk Degerloch), wo sich auch der Fernsehturm befindet. Die Haltestelle der U15 befindet sich leicht schräg über der im Einschnitt liegenden Haltestelle der Linien U7 und U8.	Fernsehturm
Ruit 48° 43′ 52″ N, 9° 15′ 13″ O	9. Sep. 2000	Tunnel	80 m	Ostfildern	Ruit	Der Bahnsteigbereich ist zu einem großen Teil nach oben hin offen, die Gleisbereiche jedoch nicht.	Friedhof Ruit
Russische Kirche 48° 47′ 4″ N, 9° 9′ 41″ O	14. Dez. 2002 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Relenberg (Nord)	Der Stadtteil Hölderlinplatz (Bezirk West) wird ebenfalls erschlossen.	St. Nikolaus-Kathedrale
Salamanderweg 48° 48′ 10″ N, 9° 5′ 36″ O	26. Sep. 1992 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Giebel (Weilimdorf)	Südlich der Haltestelle wird der Stadtteil Bergheim (Bezirk Weilimdorf) erschlossen.
Salzäcker 48° 43′ 18″ N, 9° 9′ 43″ O	28. Sep. 1985 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Möhringen-Ost (Möhringen)	Nördlich der Haltestelle wird der Stadtteil Sternhäule (Bezirk Möhringen) erschlossen, wo sich auch das SI-Centrum befindet.	SI-Centrum
Salzwiesenstraße 48° 50′ 11″ N, 9° 9′ 46″ O	10. Dez. 2011	Tunnelrampe	40 m	Stuttgart	Zuffenhausen-Schützenbühl (Zuffenhausen)	Haltestelle im Bereich der nördlichen Tunnelrampe des 1070 m langen Tunnels unter dem Zentrum von Zuffenhausen. Erschließt den Stadtteil Zuffenhausen-Frauensteg.
Scharnhauser Park 48° 43′ 14″ N, 9° 16′ 21″ O	9. Sep. 2000	Oberirdisch	80 m	Ostfildern	Scharnhauser Park
Schelmenwasen 48° 42′ 28″ N, 9° 10′ 13″ O	11. Dez. 2010	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Fasanenhof-Ost (Möhringen)	Liegt in einem reinen Gewerbegebiet.
Schemppstraße 48° 44′ 29″ N, 9° 13′ 7″ O	11. Sep. 1999	Einschnitt	80 m	Stuttgart	Sillenbuch (Sillenbuch)	Haltestelle im Bereich der südlichen Tunnelrampe des 1006 m langen Tunnels unter dem Zentrum von Sillenbuch. Südlich der Haltestelle wird der Stadtteil Riedenberg (Bezirk Sillenbuch) erschlossen.	Ostfilderfriedhof
Schlachthof 48° 47′ 14″ N, 9° 13′ 3″ O	30. Sep. 1989 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Gaisburg (Ost)
Schloss-/Johannesstraße 48° 46′ 35″ N, 9° 9′ 45″ O	30. Sep. 1989 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Rosenberg (West)	Im Süden grenzt die Haltestelle an den Stadtteil Feuersee (Bezirk West).
Schlossplatz 48° 46′ 44″ N, 9° 10′ 44″ O	20. Nov. 1978	Tunnel	80 m + 40 m tief	Stuttgart	Neue Vorstadt und Oberer Schlossgarten (Mitte)	Auch die Stadtteile Rathaus und Hauptbahnhof (beide Bezirk Mitte) werden erschlossen.	Königsbau, Jubiläumssäule, Altes Schloss, Neues Schloss, Domkirche, Königstraße, Kunstmuseum, Kunstgebäude, Schillerplatz, Fruchtkasten, Alte Kanzlei, Stiftskirche, Prinzenbau, Staatstheater, Karlsplatz
Schlotterbeckstraße 48° 47′ 3″ N, 9° 14′ 56″ O	13. Sep. 1997 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Untertürkheim (Untertürkheim)
Schozacher Straße 48° 49′ 49″ N, 9° 11′ 6″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m (bis 2010: 40 m)	Stuttgart	Zuffenhausen-Mönchsberg (Zuffenhausen)	Auch der Stadtteil Rot (Bezirk Zuffenhausen) wird erschlossen.	Romeo und Julia
Schwab-/Bebelstraße 48° 46′ 30″ N, 9° 9′ 19″ O	30. Sep. 1989 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Vogelsang (West)		Schwabschule, Elisabethenkirche
Schwabenlandhalle 48° 48′ 32″ N, 9° 16′ 14″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	80 m (bis 2023: 40 m)	Fellbach			Schwabenlandhalle, F3 Fellbach
Sieglestraße 48° 48′ 57″ N, 9° 10′ 39″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m (bis 2008: 40 m + 40 m tief)	Stuttgart	Feuerbach-Ost (Feuerbach)
Sigmaringer Straße 48° 43′ 43″ N, 9° 9′ 12″ O	28. Sep. 1985 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Möhringen-Ost (Möhringen)	Südwestlich grenzt der Stadtteil Möhringen-Mitte an die Haltestelle.
Silberwald 48° 44′ 53″ N, 9° 12′ 28″ O	11. Sep. 1999	Tunnelrampe	80 m	Stuttgart	Sillenbuch (Sillenbuch)	Kreuzungsfreie Haltestelle im Bereich der nördlichen Tunnelrampe des 1006 m langen Tunnels unter dem Zentrum von Sillenbuch.
Sillenbuch 48° 44′ 40″ N, 9° 12′ 47″ O	11. Sep. 1999	Tunnel	120 m	Stuttgart	Sillenbuch (Sillenbuch)	Durch einen Schlitz in der Tunneldecke fällt Tageslicht auf den Bahnsteig.
Sonnenberg 48° 44′ 28″ N, 9° 9′ 13″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Sonnenberg (Möhringen)		Neuer Friedhof Degerloch
Sportpark Feuerbach 48° 48′ 35″ N, 9° 8′ 32″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Lemberg/Förich (Feuerbach)	Im Westen grenzt die Haltestelle an den Stadtteil Hohe Warte (Bezirk Feuerbach), wo sich auch die Sportanlagen befinden.
SSB-Zentrum 48° 43′ 37″ N, 9° 7′ 49″ O	28. Sep. 1985 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Möhringen-Mitte (Möhringen)	Grenzt an den Stadtteil Wallgraben-Ost (Bezirk Möhringen), wo sich die Zentrale der SSB AG befindet.
Staatsgalerie 48° 46′ 57″ N, 9° 11′ 14″ O	9. Mai 1972 (alt) 12. September 2020	Tunnel (alt), oberirdisch, Tunnelportal (neu)	60 m + 40 m tief (Gleis 1 und 2; alt) 40 m (Gleis 3; alt) 80 m (neu)	Stuttgart	Kernerviertel (Mitte)	Die alte Station wurde am 7. September 2020 geschlossen und anschließend abgerissen, die neue Station ging am 12. September 2020 in Betrieb.	Staatsgalerie, Schlossgarten, Carl-Zeiss-Planetarium
Stadionstraße 48° 41′ 41″ N, 9° 10′ 29″ O	11. Dez. 2021	Oberirdisch	80 m	Leinfelden-Echterdingen	Echterdingen
Stadtbibliothek (Handwerkskammer) 48° 47′ 26″ N, 9° 10′ 52″ O	28. Feb. 1977	Tunnel	120 m (bis 2017: 80 m + 40 m tief)	Stuttgart	Heilbronner Straße (Nord)	Ehemals Türlenstraße (Bürgerhospital). Die unterirdische Haltestelle war nach Osten seitlich geöffnet. Mit dem Bau des „Milaneo“ wurden 2/3 der Lücke geschlossen. Mit künftigen Bauten wird die verbleibende Lücke geschlossen. Erschließt das Europaviertel (Bezirk Mitte).	Stadtbibliothek, Qingyin-Garten, Erlöserkirche, ehem. Postdörfle, Europaviertel
Stadtwerke Stuttgart (Bürocampus Wangen) 48° 46′ 1″ N, 9° 14′ 57″ O	30. Sep. 1989 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Wangen (Wangen)	Ehemals Kodak und Hedelfinger Straße (Bürocampus Wangen).
Stafflenbergstraße (Klinik Charlottenhaus) 48° 46′ 32″ N, 9° 11′ 31″ O	8. Dez. 2007	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Gänsheide (Ost)	Im Westen grenzt die Haltestelle an den Stadtteil Diemershalde (Bezirk Mitte).	Kanonenhäusle, Robert-Bosch-Haus
Stammheim 48° 51′ 0″ N, 9° 9′ 23″ O	10. Dez. 2011	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Stammheim-Mitte (Stammheim)	Nördlicher Endpunkt der Linie U15.	Justizvollzugsanstalt, Schloss Stammheim
Steinhaldenfeld 48° 49′ 42″ N, 9° 13′ 54″ O	16. Juli 2005	Tunnelrampe	40 m	Stuttgart	Steinhaldenfeld (Bad Cannstatt)	Haltestelle im Bereich der Nordrampe des 1100 m langen Tunnels unter dem Hauptfriedhof.	Uhrenmuseum im Hochbunker
Stelle 48° 45′ 40″ N, 9° 11′ 59″ O	8. Dez. 2007	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Bopser (Süd)	Im unmittelbaren Umfeld der Haltestelle gibt es keine Bebauung. Hauptsächlich dient sie zum Umstieg in den Bus nach Frauenkopf (Bezirk Ost), den Stadtteil an den die Haltestelle auch grenzt.	Fernmeldeturm
Stöckach 48° 47′ 21″ N, 9° 11′ 43″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	80 m (bis 2006: 40 m)	Stuttgart	Stöckach (Ost)	Westlich der Haltestelle beginnt der 3981 m lange Stadtbahntunnel der Tallängslinien durch die Innenstadt.	Zeppelingymnasium, Nikolauskirche
Südheimer Platz 48° 45′ 24″ N, 9° 8′ 37″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	40 m (ab 2026: 80 m)	Stuttgart	Südheim (Süd)	Umsteigemöglichkeit zur Talstation der Standseilbahn zum Waldfriedhof.	Kolonie Südheim, Haus der Schützengilde, Standseilbahn
Suttnerstraße 48° 50′ 26″ N, 9° 12′ 24″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m (bis 2010: 40 m)	Stuttgart	Freiberg (Mühlhausen)
Tapachstraße 48° 50′ 2″ N, 9° 11′ 44″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m (bis 2010: 40 m)	Stuttgart	Rot (Zuffenhausen)
Technische Akademie 48° 42′ 55″ N, 9° 17′ 23″ O	9. Sep. 2000	Oberirdisch	80 m	Ostfildern	Nellingen
Uff-Kirchhof 48° 48′ 18″ N, 9° 13′ 33″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	80 m (bis 2024: 40 m)	Stuttgart	Kurpark (Bad Cannstatt)	Im Süden grenzt die Haltestelle an den Stadtteil Seelberg (Bezirk Bad Cannstatt), wo sich auch der namensgebende Kirchhof befindet.	Uff-Kirchhof, Kurpark, Daimlerturm, Gottlieb-Daimler-Gedächtnisstätte
Unteraichen 48° 42′ 13″ N, 9° 8′ 36″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	40 m + 40 m tief	Leinfelden-Echterdingen	Unteraichen
Untertürkheim Bahnhof 48° 46′ 45″ N, 9° 15′ 0″ O	24. Sep. 1994 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Lindenschulviertel (Untertürkheim)	Erschließt die Stadtteile Untertürkheim und Benzviertel. Umstieg zur S-Bahnlinie S1 und zur Regionalbahn nach Kornwestheim (R11).
Untertürkheim Bahnhof 48° 46′ 49″ N, 9° 14′ 57″ O	13. Sep. 1997 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Lindenschulviertel (Untertürkheim)	Erschließt die Stadtteile Untertürkheim und Benzviertel. Umstieg zur S-Bahnlinie S1 und zur Regionalbahn nach Kornwestheim (R11). Nördlich der Haltestelle der U13 schließt der 114 m lange Arlbergdurchlass, unter den Gleisen der DB, an.	Inselbad, Inselkraftwerk, Historischer Ortskern
Vaihingen Bahnhof 48° 43′ 35″ N, 9° 6′ 43″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Rosental und Wallgraben-West (Vaihingen)	Auch der Stadtteil Vaihingen-Mitte wird erschlossen. Zudem besteht hier die Umsteigemöglichkeit zu den S-Bahnlinien S1–S3.
Vaihingen Schillerplatz 48° 43′ 48″ N, 9° 6′ 47″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Vaihingen-Mitte (Vaihingen)	Befand sich bei Eröffnung südlich der Straßenkreuzung, ca. 2008 zum Bau der Hochbahnsteige an den heutigen Standort nördlich der Kreuzung verlegt.
Vaihingen Viadukt 48° 44′ 0″ N, 9° 7′ 8″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Vaihingen-Mitte (Vaihingen)	Die Haltestelle grenzt an die Stadtteile Österfeld und Höhenrand (beide Bezirk Vaihingen), die aber beide hoch über der Haltestelle liegen.	Nesenbachviadukt
Vaihinger Straße 48° 43′ 40″ N, 9° 8′ 21″ O	28. Sep. 1985 *	Einschnitt	80 m	Stuttgart	Möhringen-Mitte (Möhringen)	Die Kreuzungsfreie Haltestelle befindet sich unterhalb einer Straßenbrücke.	Züblin-Gebäudekomplex
Vogelsang 48° 46′ 29″ N, 9° 8′ 45″ O	30. Sep. 1989 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Vogelsang (West)	An 3 Seiten umschlossen vom Stadtteil Kräherwald (Bezirk West). Endpunkt der Linie U9 zu Schwachlastzeiten. Westlich der Haltestelle befindet sich eine Abstellanlage.	Paul-Gerhardt-Hof
Wagrainäcker 48° 49′ 47″ N, 9° 12′ 44″ O	12. Juli 1986 *	Oberirdisch	80 m (bis 2017: 40 m)	Stuttgart	Hofen (Mühlhausen)	Dient als südöstlicher Zugang zum Max-Eyth-See. Ehemaliger Name: Max-Eyth-See.	Max-Eyth-See
Waldau (Gazi-Stadion) 48° 45′ 6″ N, 9° 11′ 21″ O	23. Mai 1998	Einschnitt	80 m	Stuttgart	Waldau (Degerloch)	Die Haltestelle liegt in Tieflage zwischen 2 Tunneln, ist nach oben hin und nach Süden zur Seite hin geöffnet und von einer markanten Dachkonstruktion überspannt.	Eiswelt Stuttgart, Waldaustadion, SSB-Waldheim, Wasserturm
Waldeck 48° 44′ 41″ N, 9° 8′ 4″ O	19. Apr. 1986 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Kaltental (Süd)
Wallgraben 48° 43′ 37″ N, 9° 7′ 31″ O	13. Mai 2016	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Höhenrand (Vaihingen) und Wallgraben-Ost (Möhringen).	Die Haltestelle wurde auf der anderen Seite der Kreuzung neu gebaut.
Wangen Marktplatz 48° 46′ 18″ N, 9° 14′ 43″ O	30. Sep. 1989 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Wangen (Wangen)		Bezirksamt, Historischer Ortskern
Wangener-/Landhausstraße 48° 46′ 56″ N, 9° 13′ 21″ O	24. Sep. 1994 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Gaisburg (Ost)	Die Haltestelle befindet sich oberhalb jener der U9.
Wangener-/Landhausstraße 48° 46′ 57″ N, 9° 13′ 22″ O	30. Sep. 1989 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Gaisburg (Ost)	Die Haltestelle befindet sich unterhalb jener der U4.
Wasenstraße 48° 46′ 34″ N, 9° 14′ 34″ O	24. Sep. 1994 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Wangen (Wangen)	Die Haltestelle befindet sich an der Ecke Inselstraße/Untertürkheimer Brücke. Hier hält Stadtauswärts die U4 und Stadteinwärts die U4 und U9.
Wasenstraße 48° 46′ 32″ N, 9° 14′ 41″ O	30. Sep. 1989 *	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Wangen (Wangen)	Die Haltestelle befindet sich an der Ecke Wasenstraße/Untertürkheimer Brücke. Hier hält Stadtauswärts die U9 und U13 und Stadteinwärts die U13.
Weinsteige 48° 45′ 18″ N, 9° 10′ 29″ O	3. Nov. 1990	Tunnelportal	80 m	Stuttgart	Bopser (Süd)	Haltestelle im Bereich des östlichen Tunnelportals des 1139 m langen Tunnels unter Degerloch. Grenzt an die Stadtteile Weinsteige (Bezirk Süd), sowie Haigst und Degerloch (beide Bezirk Degerloch). Umstieg zur Zahnradbahnhaltestelle Haigst, wo sich eine Aussicht auf das Stadtzentrum bietet.	Schillerlinde, Etzeldenkmal, Haigstkirche, Zahnradbahn
Wilhelma 48° 48′ 14″ N, 9° 12′ 29″ O	12. Juli 1986 * (alt) 28. Juli 2016	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Neckarvorstadt (Bad Cannstatt)	Seit 2016 befindet sich die Haltestelle nun direkt vor dem Haupteingang. Zuvor lag sie auf Höhe des Busparkplatzes der Wilhelma (siehe auch Abschnitt „U14-Wilhelma“ im Artikel „Stadtbahn Stuttgart“).	Wilhelma, Museum Schloss Rosenstein, Wilhelma-Theater
Wilhelm-Geiger-Platz 48° 48′ 42″ N, 9° 9′ 32″ O	3. Nov. 1990	Tunnel	80 m + 40 m tief	Stuttgart	Feuerbach-Mitte (Feuerbach)	Die Haltestelle ist etwa zur Hälfte nach oben hin offen.	Bezirksrathaus Feuerbach, Stadtbad, Festhalle
Wimpfener Straße 48° 50′ 18″ N, 9° 9′ 40″ O	10. Dez. 2011	Oberirdisch	40 m	Stuttgart	Zuffenhausen-Schützenbühl (Zuffenhausen)	Erschließt auch den Stadtteil Zuffenhausen-Frauensteg.
Wolfbusch 48° 48′ 27″ N, 9° 6′ 19″ O	26. Sep. 1992 *	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Wolfbusch (Weilimdorf)		Siedlungen Wolfbusch und Seelach
Zinsholz 48° 43′ 35″ N, 9° 15′ 43″ O	9. Sep. 2000	Einschnitt	80 m	Ostfildern	Ruit	Nördlich an die Haltestelle schließt der 932 m lange Tunnel unter Ostfildern-Ruit an.
Zuffenhausen Kelterplatz 48° 49′ 47″ N, 9° 10′ 34″ O	3. Nov. 1990 *	Oberirdisch	80 m (bis 2010: 40 m) + 40 m tief (Gleis 2))	Stuttgart	Zuffenhausen-Mönchsberg (Zuffenhausen)	Erschließt auch die Stadtteile Zuffenhausen-Mitte und Zuffenhausen-Hohenstein. Direkte Umsteigemöglichkeit über die naheliegende Haltestelle Zuffenhausen Rathaus zur Linie U15.	Bezirksrathaus Zuffenhausen
Zuffenhausen Rathaus 48° 49′ 51″ N, 9° 10′ 29″ O	10. Dez. 2011	Tunnelrampe	40 m	Stuttgart	Zuffenhausen-Hohenstein (Zuffenhausen)	Im Bereich der Östlichen Rampe des 1070 m langen Tunnels unter dem Zentrum von Zuffenhausen. Erschließt die Stadtteile Zuffenhausen-Mitte und Zuffenhausen-Mönchsberg. Die einstige Straßenbahnhaltestelle gleichen Namens befand sich zwei Straßenecken weiter nördlich in der Unterländer Straße. Von der heutigen Position aus besteht Umsteigemöglichkeit über die naheliegende Haltestelle Zuffenhausen Kelterplatz zur Linie U7 und Buslinie 52.	Pauluskirche, Bezirksrathaus Zuffenhausen
Züricher Straße 48° 48′ 37″ N, 9° 11′ 59″ O	14. Sep. 2013	Oberirdisch	80 m	Stuttgart	Pragstraße (Bad Cannstatt)	Hauptsächlich erschließt die Haltestelle die Stadtteile Birkenäcker und Altenburg (beide Bezirk Bad Cannstatt).

Literatur

Gottfried Bauer, Ulrich Theurer: Stuttgarter Straßenbahnen Band IV. Von der Straßenbahn zur Stadtbahn Stuttgart 1975–2000. Herausgeber: SSB-AG, 2000, ISBN 3-00-006615-2, S. 19–20 und 73–149.
Gottfried Bauer: Straßenbahnen in Stuttgart. GeraMond Verlag, 2003, ISBN 3-7654-7188-7, S. 78–79.

Einzelnachweise

↑ ^a ^b Die Stadtbahnlinie U13 hält zukünftig am Ebitzweg. Stuttgarter Straßenbahnen, 2010, archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 11. Dezember 2022.

[ebitzweg-1] Die Stadtbahnlinie U13 hält zukünftig am Ebitzweg. Stuttgarter Straßenbahnen, 2010, archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 11. Dezember 2022.

[1]

U-Bahn:	Berlin \| Hamburg \| München \| Nürnberg
Stadtbahn:	Bielefeld \| Frankfurt \| Hannover \| Rhein-Ruhr (Bochum \| Dortmund \| Düsseldorf \| Duisburg \| Essen \| Gelsenkirchen \| Herne \| Mülheim) \| Rhein-Sieg (Bonn \| Köln) \| Stuttgart