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aus Wikipedia, der freien EnzyklopÀdie
(Weitergeleitet von Linnaeit)
Linneit
Linneit und Chalkopyrit aus der Grube Victoria bei Littfeld im Siegerland, NRW (Sichtfeld: 7,2 mm)
Allgemeines und Klassifikation
IMA-Symbol

Lin[1]

Andere Namen
  • Kobaltkies
  • Kobaltnickelkies
  • LinnĂ©it
  • englisch Linnaeite[2]
Chemische Formel Co2+Co3+2S4[2]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Sulfide und Sulfosalze
System-Nummer nach
Strunz (8. Aufl.)
Lapis-Systematik
(nach Strunz und Weiß)
Strunz (9. Aufl.)
Dana

II/C.01
II/D.01-020[3]

2.DA.05
02.10.01.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Kristallklasse; Symbol hexakisoktaedrisch; 4/m32/m[4]
Raumgruppe Fd3m (Nr. 227)Vorlage:Raumgruppe/227[5]
Gitterparameter a = 9,43 Ă…[5]
Formeleinheiten Z = 8[5]
HÀufige KristallflÀchen {100}, {110}, {111}, selten auch {112}, {113}, {133} und {234}[6]
Zwillingsbildung nach dem Spinellgesetz mit (111) als Zwillingsebene[6]
Physikalische Eigenschaften
MohshÀrte 4,5 bis 5,5 (VHN50 = 435 bis 558, durchschnittlich 492)[7]
Dichte (g/cm3) gemessen: 4,5 bis 4,8; berechnet: 4,85[7]
Spaltbarkeit unvollkommen nach {001}[7]
Bruch; TenazitÀt uneben bis schwach muschelig[7]
Farbe hellgrau bis stahlgrau; leicht anlaufend[7]
Strichfarbe schwÀrzlichgrau[3]
Transparenz undurchsichtig
Glanz Metallglanz

Linneit, auch als LinnĂ©it sowie unter den bergmĂ€nnischen Bezeichnungen Kobaltkies und Kobaltnickelkies bekannt, ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“ mit der Endgliedzusammensetzung Co2+Co3+2S4[2], vereinfacht auch Co3S4, und damit chemisch gesehen Cobalt(II,III)-sulfid und das Schwefel-Analogon von Bornhardtit. Beide zĂ€hlen strukturell gesehen zur Gruppe der Spinelle.

Linneit kristallisiert im kubischen Kristallsystem und entwickelt undurchsichtige Kristalle von meist wenigen Millimetern GrĂ¶ĂŸe und oktaedrischem Habitus, findet sich aber auch in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate. Das Mineral ist in jeder Form undurchsichtig (opak) und von hellgrauer bis stahlgrauer Farbe, hinterlĂ€sst jedoch auf der Strichtafel einen eher schwĂ€rzlichgrauen Strich. Die KristallflĂ€chen frischer Mineralproben weisen einen metallischen Glanz auf. Nach einiger Zeit können diese aber matt oder buntfarbig anlaufen.

Etymologie und Geschichte

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Carl von Linné (1775)

Erstmals beschrieben wurde das Mineral bereits 1746 durch den schwedischen Chemiker Georg Brandt aus einem schwedischen Vorkommen[6] unter der Bezeichnung Schwedischer Pyrit. Nach dem Rösten desselben erhielt er ein schwarzes Pulver. Mit Kohlepulver, Flussmitteln und nach intensiver Hitzebehandlung in einem Schmiedeofen erhielt er eine kompakte, rötliche und formbare Masse mit magnetischen Eigenschaften, die er spÀter als ein neues, bisher unbekanntes Element Cobalt erkannte.[8]

Friedrich Hausmann prĂ€gte 1813 den Namen Kobaltkies und Carl Rammelsberg 1849 Kobaltnickelkies fĂŒr das schwedische Mineral.[9]

Den bis heutige gĂŒltigen Namen im deutschen Sprachraum erhielt das Mineral allerdings 1845 von Wilhelm Ritter von Haidinger, der es nach dem berĂŒhmten schwedischen Botaniker und Taxonomen Carl von LinnĂ© benannte.[9] Im englischen Sprachraum setzte sich dagegen die Bezeichnung Linnaeite[2] durch, die sich aus dem latinisierten Namen LinnĂ©s, Carolus Linnaeus, ableitet.

Eine vollstĂ€ndige mineralogische Beschreibung gelang allerdings erst anhand von Mineralproben aus den polymetallischen ErzlagerstĂ€tten der BastnĂ€s-Gruben bei Riddarhyttan in der schwedischen Provinz VĂ€stmanlands lĂ€n. Die chemischen Analysen fĂŒhrten Wernekink und Hisinger durch und 1832 publizierte François Sulpice Beudant die Untersuchungsergebnisse und Mineralbeschreibung in seinem zweiten Band der TraitĂ© Ă©lĂ©mentaire de minĂ©ralogie unter der Mineralbezeichnung Koboldine. Die BastnĂ€s-Gruben gelten daher entsprechend als TyplokalitĂ€t des Minerals. In ihnen wurden zudem viele weitere Seltenerd-Minerale entdeckt, aus denen auch die Elemente Cer und Lanthan erstmals extrahiert wurden.

Ein Aufbewahrungsort fĂŒr das Typmaterial von Linneit ist nicht definiert.[7][10]

Linneit war bereits vor der GrĂŒndung der International Mineralogical Association (IMA) 1958 bekannt und in der Fachwelt als Mineral anerkannt. Als sogenanntes grandfathered Mineral (G) wurde die Anerkennung von Linneit als eigenstĂ€ndige Mineralart von der Commission on new Minerals, Nomenclature and Classification (CNMNC) ĂŒbernommen.[2] Die ebenfalls von der IMA/CNMNC anerkannte Kurzbezeichnung (auch Mineral-Symbol) von Linneit lautet „Lin“.[1]

Klassifikation

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Die strukturelle Klassifikation der IMA zĂ€hlt den Linneit zur „Spinell-Supergruppe“, wo er zusammen mit Cadmoindit, Cuprorhodsit, DaubrĂ©elith, Greigit, Indit, Joegoldsteinit, Kalininit, Polydymit, Siegenit, Violarit und Xingzhongit die „Linneit-Untergruppe“ innerhalb der „Thiospinelle“ bildet (Stand 2019).[11]

Bereits in der veralteten 8. Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehörte der Linneit zur Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“ und dort zur Abteilung der „Sulfide mit [dem StoffmengenverhĂ€ltnis] M(etall) : S(chwefel) < 1 : 1“, wo er als Namensgeber die „Linneit-Reihe“ mit der System-Nr. II/C.01 und den weiteren Mitgliedern Bornhardtit, Carrollit, DaubrĂ©elith, Greigit, Indit, Polydymit, Siegenit, TrĂŒstedtit, Tyrrellit und Violarit bildete.

Im zuletzt 2018 ĂŒberarbeiteten und aktualisierten Lapis-Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiß, das sich aus RĂŒcksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet, erhielt das Mineral die System- und Mineral-Nr. II/D.01-20. In der „Lapis-Systematik“ entspricht dies ebenfalls der Abteilung „Sulfide mit dem StoffmengenverhĂ€ltnis Metall : S,Se,Te < 1 : 1“, wo Linneit zusammen mit Bornhardtit, Cadmoindit, Carrollit, Cuprokalininit, DaubrĂ©elith, Fletcherit, Florensovit, Greigit, Indit, Kalininit, Polydymit, Siegenit, TrĂŒstedtit, Tyrrellit und Violarit die „Linneit-Gruppe“ bildet.[3]

Die von der IMA zuletzt 2009 aktualisierte 9. Auflage der Strunz’schen Mineralsystematik ordnet den Linneit in die neu definierte Abteilung der „Metallsulfide mit dem StoffmengenverhĂ€ltnis M : S = 3 : 4 und 2 : 3“ ein. Diese ist weiter unterteilt nach dem genauen StoffmengenverhĂ€ltnis, so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung „M : S = 3 : 4“ zu finden ist, wo es zusammen mit Bornhardtit, Cadmoindit, Carrollit, Cuproiridsit, Cuprorhodsit, DaubrĂ©elith, Ferrorhodsit, Fletcherit, Florensovit, Greigit, Indit, Kalininit, Malanit, Polydymit, Siegenit, TrĂŒstedtit, Tyrrellit, Violarit und Xingzhongit die nach wie vor existierende „Linneitgruppe“ mit der System-Nr. 2.DA.05 bildet.[12]

Die von der Mineraldatenbank „Mindat.org“ weitergefĂŒhrte Strunz-Klassifikation, die sich im Aufbau nach der 9. Auflage der Strunz’schen Mineralsystematik richtet, fĂŒhrt in der Gruppe 2.DA.05 auch die nach 2009 neu beschriebenen Spinelle Berndlehmannit, Cuprokalininit, Joegoldsteinit, Nickeltyrrellit und Shiranuiit auf. Die Spinelle Ezochiit und Grimmit werden hier zusammen mit FerrodimolybdĂ€nit (FeMo2S4), Zaykovit (Rh3Se4) und Zolenskyit (FeCr2S4) der allgemeineren Gruppe 2.DA (Metallsulfide mit M:S=3:4) zugewiesen.[13]

Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrĂ€uchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Linneit in die Klasse der „Sulfide und Sulfosalze“ und dort in die Abteilung der „Sulfidminerale“ ein. Hier ist er ebenfalls als Namensgeber der „Linneitgruppe (Isometrisch: Fd3m)“ mit der System-Nr. 02.10.01 und den weiteren Mitgliedern Carrollit, Fletcherit, Tyrrellit, Bornhardtit, Siegenit, Polydymit, Violarit, TrĂŒstedtit, Greigit, DaubrĂ©elith, Indit, Kalininit, Florensovit, Cuproiridsit, Cuprorhodsit, Malanit, Ferrorhodsit und Cadmoindit innerhalb der Unterabteilung „Sulfide – einschließlich Seleniden und Telluriden – mit der Zusammensetzung AmBnXp, mit (m+n):p=3:4“ zu finden.

Chemismus

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Die Endgliedzusammensetzung von Linneit (Co3S4) besteht aus drei Cobalt- (Co) und vier Schwefel- (S) ionen. Dies entspricht einem Massenanteil (Gewichtsprozent) von 57,96 Gew.-% Co und 42,04 Gew.-% S.[14]

Aufgrund weitgehender Mischkristallbildung mit verschiedenen Sulfiden gleicher Struktur kann Linneit allerdings hohe Fremdbeimengungen an Kupfer (Cu), Eisen (Fe) und Nickel (Ni) aufweisen.[6] So wurden unter anderem in chemisch Ă€hnlichen Mineralproben aus den Kupfer- und Cobalt-Gruben bei Gladhammar etwa 15 km sĂŒdwestlich von VĂ€stervik in der schwedischen Provinz Kalmar lĂ€n[15] neben einem abweichenden Gehalt von 40,71 Gew.-% Co und 41,43 Gew.-% S noch Fremdbeimengungen von 7,35 Gew.-% Ni, 8,79 Gew.-% Cu und 1,30 Gew.-% Fe gemessen. Weitere analysierte Proben aus dem Carroll County (Maryland) in den USA (Eisen-Kupfergruben in Finksburg, Louisville und Sykesville[15]) wiesen neben 48,70 Gew.-% Co und 41,70 Gew.-% S noch 4,75 Gew.-% Ni, 2,40 Gew.-% Cu und 2,36 Gew.-% Fe auf.[7]

Linneit bildet mit Polydymit (Ni2+Ni3+2S4) eine Mischkristallreihe, bei dem Cobalt durch Nickel ersetzt ist.[16]

Kristallstruktur

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Linneit kristallisiert kubisch in der Raumgruppe Fd3m (Raumgruppen-Nr. 227)Vorlage:Raumgruppe/227 mit dem Gitterparameter a = 9,43 Ă… sowie acht Formeleinheiten pro Elementarzelle. Die Kristallstruktur entspricht der Spinellstruktur, bei der Sauerstoff durch Schwefel ersetzt ist (Thiospinell).[5]

Eigenschaften

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Vor dem Lötrohr scheidet Linneit schweflige SÀure ab und abgeröstet bildet sich eine magnetische Kugel. In SalpetersÀure löst sich das Mineral unter Abgabe von Schwefel auf.[17] In SalzsÀure ist Linneit dagegen unlöslich.[6]

Modifikationen und VarietÀten

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Es ist eine goldhaltige VarietÀt des Linneits bekannt. Diese ist bislang nur aus einem Fund in der Santa Fé Mine im mexikanischen Bundesstaat Chiapas bekannt.[18]

Bildung und Fundorte

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Linneit (silbergrau) und Magnetit (dunkelgrau) aus den Gladhammar Minen bei VÀstervik, SmÄland, Schweden (Sichtfeld 3 mm)
Linneit und Millerit aus der Grube Victoria, Littfeld, Siegerland, NRW

Linneit bildet sich im Allgemeinen zusammen mit anderen Nickel- und Cobaltsulfiden unter hydrothermalen Bedingungen in Gang-LagerstÀtten, kann aber auch in metamorphen und sedimentÀren LagerstÀtten entstehen. Als Begleitminerale können unter anderem Chalkopyrit, Pyrrhotin, Millerit, Bismuthinit, Gersdorffit, Carrollit, Cattierit, Ullmannit, Markasit, Pyrit, Galenit und Sphalerit auftreten.[7]

Als eher seltene Mineralbildung kann Linneit an verschiedenen Fundorten zum Teil zwar reichlich vorhanden sein, insgesamt ist er aber wenig verbreitet. Weltweit sind bisher (Stand 2022) rund 260 Fundorte fĂŒr Linneit dokumentiert.[19] Neben der TyplokalitĂ€t BastnĂ€s im VĂ€stmanlands lĂ€n fand man das Mineral in Schweden noch bei Smedsbo in Dalarna, Vittangi (Gemeinde Kiruna) in Lappland, Tunaberg (Nyköping) im Södermanland sowie an mehreren Orten in SmĂ„land und VĂ€stmanland gefunden werden.

In Deutschland wurde Linneit unter anderem im Schwarzwald in Baden-WĂŒrttemberg, in Niederbayern und der Oberpfalz, bei Bellnhausen (Gladenbach) in Hessen, am Rammelsberg in Niedersachsen, im Sauerland und Siegerland, an mehreren Orten von Rheinland-Pfalz, im sĂ€chsischen Erzgebirge sowie bei Ronneburg in ThĂŒringen gefunden. Teilweise bauwĂŒrdige Mengen kennt man vor allem aus den hydrothermalen Siderit-LagerstĂ€tten (Eisenspat) bei MĂŒsen, Eiserfeld, Littfeld und GrĂŒnau.[6]

In Österreich fand sich das Mineral am HĂŒttenberger Erzberg in KĂ€rnten, Stubach in Salzburg sowie an mehreren Orten der Steiermark und Tirol.

In der Schweiz trat Linneit unter anderem im Murgtal im Kanton Glarus, bei Trun GR in GraubĂŒnden, Molino TI im Kanton Tessin und Ayer (Val d’Anniviers) im Kanton Wallis auf.

Bekannt fĂŒr seine gut ausgebildeten Kristalle mit bis zu drei Zentimetern Durchmesser ist zudem die sedimentĂ€re Kupfer- und Cobalt-Vererzung in der Kilembe Mine im Königreich Toro in Uganda.[20] Weitere bekannte sedimentĂ€re LagerstĂ€tte dieser Art lagen in Nordrhodesien und Katanga.[6]

Weltweit kennt man Linneit unter anderem noch aus Australien, China, Finnland, Frankreich, Italien, Kanada, Norwegen, Polen, Russland und den Vereinigten Staaten von Amerika (USA).[15]

Verwendung

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Linneit findet bei lokaler AnhÀufung als Cobalterz Verwendung.

Siehe auch

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  • Liste der Minerale

Literatur

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  • François-Sulpice Beudant: TraitĂ© Ă©lĂ©mentaire de minĂ©ralogie. Band 2. Chez VerdiĂšre, Paris 1832, S. 417–418 (französisch, eingeschrĂ€nkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  • Wilhelm von Haidinger: Handbuch der Bestimmenden Mineralogie. BraumĂŒller und Seidel, Wien 1845, S. 559–562 (rruff.info [PDF; 246 kB; abgerufen am 16. MĂ€rz 2022] Zweite Klasse: Geogenide. XIII. Ordnung. Kiese III. Kobaltkies. LinnĂ©it). 
  • Richard V. Gaines, H. Catherine W. Skinner, Eugene E. Foord, Brian Mason, Abraham Rosenzweig: Dana’s New Mineralogy. 8. Auflage. John Wiley & Sons, New York (u. a.) 1997, ISBN 0-471-19310-0, S. 99. 

Weblinks

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Commons: Linnaeite â€“ Sammlung von Bildern
  • Linneit. In: Mineralienatlas Lexikon. Geolitho Stiftung; abgerufen am 17. MĂ€rz 2022 
  • Linnaeite. In: mindat.org. Hudson Institute of Mineralogy; abgerufen am 17. MĂ€rz 2022 (englisch). 
  • Linnaeite Mineral Data. In: webmineral.com. David Barthelmy; abgerufen am 10. September 2024 (englisch). 
  • American-Mineralogist-Crystal-Structure-Database – Linnaeite. In: rruff.geo.arizona.edu. Abgerufen am 17. MĂ€rz 2022 (englisch). 

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b Laurence N. Warr: IMA–CNMNC approved mineral symbols. In: Mineralogical Magazine. Band 85, 2021, S. 291–320, doi:10.1180/mgm.2021.43 (englisch, cambridge.org [PDF; 320 kB; abgerufen am 16. MĂ€rz 2022]). 
  2. ↑ a b c d e Malcolm Back, Cristian Biagioni, William D. Birch, Michel Blondieau, Hans-Peter Boja und andere: The New IMA List of Minerals – A Work in Progress – Updated: July 2024. (PDF; 3,6 MB) In: cnmnc.units.it. IMA/CNMNC, Marco Pasero, Juli 2024, abgerufen am 13. August 2024 (englisch). 
  3. ↑ a b c Stefan Weiß: Das große Lapis Mineralienverzeichnis. Alle Mineralien von A – Z und ihre Eigenschaften. Stand 03/2018. 7., vollkommen neu bearbeitete und ergĂ€nzte Auflage. Weise, MĂŒnchen 2018, ISBN 978-3-921656-83-9. 
  4. ↑ David Barthelmy: Linnaeite Mineral Data. In: webmineral.com. Abgerufen am 17. MĂ€rz 2022 (englisch). 
  5. ↑ a b c Hugo Strunz, Ernest H. Nickel: Strunz Mineralogical Tables. Chemical-structural Mineral Classification System. 9. Auflage. E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung (NĂ€gele u. Obermiller), Stuttgart 2001, ISBN 3-510-65188-X, S. 93. 
  6. ↑ a b c d e f g Helmut Schröcke, Karl-Ludwig Weiner: Mineralogie. Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage. de Gruyter, Berlin; New York 1981, ISBN 3-11-006823-0, S. 229–230. 
  7. ↑ a b c d e f g h Linnaeite. In: John W. Anthony, Richard A. Bideaux, Kenneth W. Bladh, Monte C. Nichols (Hrsg.): Handbook of Mineralogy, Mineralogical Society of America. 2001 (englisch, handbookofmineralogy.org [PDF; 64 kB; abgerufen am 17. MĂ€rz 2022]). 
  8. ↑ Brandt, Georg (1694–1768). In: mineralogicalrecord.com. The Mineralogical Record, abgerufen am 11. Oktober 2022. 
  9. ↑ a b Hans LĂŒschen: Die Namen der Steine. Das Mineralreich im Spiegel der Sprache. 2. Auflage. Ott Verlag, Thun 1979, ISBN 3-7225-6265-1, S. 253. 
  10. ↑ Catalogue of Type Mineral Specimens – L. (PDF 69 kB) In: docs.wixstatic.com. Commission on Museums (IMA), 12. Dezember 2018, abgerufen am 16. MĂ€rz 2022. 
  11. ↑ Ferdinando Bosi, Cristian Biagioni, Marco Pasero: Nomenclature and classification of the spinel supergroup. In: European Journal of Mineralogy. Band 31, Nr. 1, 12. September 2018, S. 183–192, doi:10.1127/ejm/2019/0031-2788 (englisch). 
  12. ↑ Ernest H. Nickel, Monte C. Nichols: IMA/CNMNC List of Minerals 2009. (PDF; 1,9 MB) In: cnmnc.units.it. IMA/CNMNC, Januar 2009, archiviert vom Original am 29. Juli 2024; abgerufen am 30. Juli 2024 (englisch). 
  13. ↑ Strunz-mindat (2025) Classification - M:S = 3:4. In: mindat.org. Hudson Institute of Mineralogy, abgerufen am 15. MĂ€rz 2025 (englisch). 
  14. ↑ Linneit. In: Mineralienatlas Lexikon. Geolitho Stiftung, abgerufen am 17. MĂ€rz 2022. 
  15. ↑ a b c Fundortliste fĂŒr Linneit beim Mineralienatlas (deutsch) und bei Mindat (englisch), abgerufen am 17. MĂ€rz 2022.
  16. ↑ Linnaeite-Polydymite Series. In: mindat.org. Hudson Institute of Mineralogy, abgerufen am 17. MĂ€rz 2022 (englisch). 
  17. ↑ Friedrich Klockmann: Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie. Hrsg.: Paul Ramdohr, Hugo Strunz. 16. Auflage. Enke, Stuttgart 1978, ISBN 3-432-82986-8, S. 449 (Erstausgabe: 1891). 
  18. ↑ Auriferous Linnaeite. In: mindat.org. Hudson Institute of Mineralogy, abgerufen am 23. Juni 2019 (englisch). 
  19. ↑ Localities for Linnaeite. In: mindat.org. Hudson Institute of Mineralogy, abgerufen am 17. MĂ€rz 2022 (englisch). 
  20. ↑ Petr Korbel, Milan NovĂĄk: Mineralien-EnzyklopĂ€die (= Dörfler Natur). Edition Dörfler im Nebel-Verlag, Eggolsheim 2002, ISBN 978-3-89555-076-8, S. 38. 
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