Leonberg
IUCN-Kategorie V – Protected Landscape/Seascape
Aussicht vom Eltinger Blick auf die Gartenstadt Leonberg, dahinter sieht man das Landschaftsschutzgebiet Leonberg
Aussicht vom Eltinger Blick auf die Gartenstadt Leonberg, dahinter sieht man das Landschaftsschutzgebiet Leonberg
Lage
Leonberg im Landkreis Böblingen in Baden-Württemberg , Deutschland
Fläche
462,0
Kennung
1.15.082
WDPA -ID
322576
Geographische Lage
48° 48′ N , 8° 58′ O 48.800394045 8.9719345038632 Koordinaten: 48° 48′ 1″ N , 8° 58′ 19″ O
Leonberg (Landschaftsschutzgebiet) (Baden-Württemberg)
Einrichtungsdatum
23. April 1987
Verwaltung
Landkreis Böblingen
Das Landschaftsschutzgebiet Leonberg ist ein mit Verordnung der Unteren Naturschutzbehörde beim Landratsamt Böblingen vom 23. April 1987 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 1.15.082).
Im Landschaftsschutzgebiet liegen die flächenhaften Naturdenkmale Kuhbrünnle , Beisheimer Rain , Fockentalquelle , Heide am Lettenberg und Hauerlöcher .
Hauerloch
Das Schutzgebiet entstand durch Verordnung des Landratsamts Böblingen vom 23. April 1987.
Das 462 Hektar große Landschaftsschutzgebiet besteht aus mehreren Teilgebieten. Es liegt nördlich von Leonberg und reicht dabei von Rutesheim im Westen bis nach Gerlingen im Osten. Es gehört zu den Naturräumen Schönbuch und Glemswald und Neckarbecken .
Laut Schutzgebietssteckbrief sollen Talauen, Wiesen, Streuobstwiesen, Trockenrasen, Waldränder, Ackerflächen und Wälder als wertvolle Erholungsräume, vor Zersiedlung und sonstigen Beeinträchtigungen bewahrt werden.
Naturschutz im Landkreis Böblingen: Schutzgebiete, Hrsg. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, ISBN 3-88251-158-3
Aidlingen |
Altdorf |
Ammertal vom Ursprung bis zur Kochmühle mit Umgebung |
Böblingen |
Gärtringer Tal mit Eckberg, Bärenstall, Heckental, Steinenberg, Höhnle, Unterer Grund mit Umgebung |
Gebiet um das Heiligenwäldle und südlich des Buchenberges |
Gebiet um Kuppinger und Jettinger Weg |
Gebietsteile um Breitenstein |
Geländeteile westlich und nördlich der Ketterlenshalde (Füllesbrunnen, beim Kaiserbusch und Birkensee) |
Ghägnet östlich dem Waldteil Häselhau mit Umgebung |
Glemswald |
Grafenau |
Hangflächen um die Pfefferburg |
Heckengäu-Weil der Stadt |
Hildrizhausen |
Hochberg |
Krebsbachaue |
Landschaftsteile entlang der Autobahn: Bohlhalde mit Hang |
Landschaftsteile entlang der Autobahn: Heimsheim |
Landschaftsteile entlang der Autobahn: Schafwäsche |
Leonberg |
Nördlicher Teil des Kühlenberges |
Oberes Würmtal nördlich Hildrizhausen samt dem Talbecken um Mauren zwischen Holzgerlingen und Ehningen |
Ratberg mit Umgebung |
Renningen |
Schmalbachtal nordwestlich von Tailfingen |
Schönbuch |
Schönbuchrand südlich von Altdorf und Hildrizhausen sowie Gelände am Schönbuchrand zwischen Egertenhau und Schaichhof |
Schönbuchrand unter den Rohrauer Köpfen |
Schönbuchrand von der Regierungsbezirksgrenze im SO des Landkreises bis zum Gewann „Horn“ und Gemarkung Gültstein |
Schönbuchrand vom Schaichhof bis Dettenhausen mit Schaich-, Ramsbachtal und Österhalde |
Schönbuchrand zwischen Herrenberg und Bundesstraße 14 mit Herrenberger Schloßberg |
Schweinegrube |
Sindelfingen |
Waldenbuch/Steinenbronn |
Waldwiese nördlich der Winterhalde |
Waldwiesen im Gewand Weihdorf |
Weissach |
Würmtal mit Schwippetal, Venusberg mit Umgebung, Teil des Irmtales |
Würmtal zwischen Aidlingen und Ehningen mit angrenzendem Gelände
Ehemalige Landschaftsschutzgebiete:
Bei der Rankmühle |
Brühlwiesen, Blähwiesen, Neue Länder, Unteres Gewand, Kohlrain |
Hühnerberg |
Kuppelzen und Wolfsgrube |
Längenbühl beim See |
Nördlich Merklingen |
Strudelbachtal |
Tiefental |
Wacholderheide am Steinenberg