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LEADER (englischsprachiges Akronym von französisch Liaison entre actions de dĂ©veloppement de l'Ă©conomie rurale, „Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der lĂ€ndlichen Wirtschaft“) ist ein Maßnahmenprogramm der EuropĂ€ischen Union, mit dem seit 1991 modellhaft innovative Aktionen im lĂ€ndlichen Raum gefördert werden. Lokale Aktionsgruppen erarbeiten vor Ort Entwicklungskonzepte. Ziel ist es, die lĂ€ndlichen Regionen Europas auf dem Weg zu einer eigenstĂ€ndigen Entwicklung zu unterstĂŒtzen. Aufgrund des erfolgreich verlaufenden Einsatzes als so genannte Gemeinschaftsinitiative zwischen 1991 und 2005 ist der LEADER-Ansatz seit 2006 als eigenstĂ€ndiger Schwerpunkt in die Mainstream-Förderung aufgenommen worden.

Geschichte

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Die LEADER-Förderung erfolgt in zeitlich begrenzten Förderperioden. Bisher sind dies gewesen:

  • 1991–1994 (LEADER I)
  • 1994–1999 (LEADER II)
  • 2000–2006 (LEADER+)
  • 2007–2013
  • 2014–2022
  • 2023–2027

Mit Verordnung (EG) Nr. 1260/1999 des Rates vom 21. Juni 1999 legte der Rat der EuropĂ€ischen Union allgemeine Bestimmungen ĂŒber die Strukturfonds fest. Strukturfonds im Sinne der Verordnung waren der EuropĂ€ische Fonds fĂŒr regionale Entwicklung (EFRE), der EuropĂ€ische Sozialfonds (ESF), der EuropĂ€ische Ausrichtungs- und Garantiefonds fĂŒr die Landwirtschaft (EAGFL), Abteilung „Ausrichtung“, und das Finanzinstrument fĂŒr die Ausrichtung der Fischerei (FIAF). Aus diesen Fonds werden auch Gemeinschaftsinitiativen gefördert, darunter das LEADER-Programm,[1] fĂŒr welches Leitlinien in einer gesonderten Mitteilung festgelegt wurden.[2]

Mit Mitteln aus dem Programm LEADER+ finanzierter Aussichtsturm in Barßel

In Form der Gemeinschaftsinitiative brachte LEADER+ in der Programmperiode 2000–2006 den Durchbruch. FĂŒr LEADER+ standen in der Laufzeit von 2000 bis 2006 in Deutschland 247 Millionen Euro (in Preisen von 1999) an Gemeinschaftsmitteln bereit. Der gesamte EU-Beitrag fĂŒr LEADER+ fĂŒr diesen Zeitraum wurde aus dem Agrarhaushalt der EU ĂŒber den EAGFL, Abteilung Ausrichtung, finanziert. In Österreich standen fĂŒr LEADER+ im selben Zeitraum rund 75 Millionen Euro an Gemeinschaftsmitteln bereit.

LEADER+ verstand sich nicht nur als Fortsetzung der vorherigen Initiative LEADER I und II, sondern zielte auf ambitionierte, gebietsspezifische Strategien fĂŒr die Entwicklung des lĂ€ndlichen Raums ab. Dabei kam der Kooperation und der Vernetzung der lĂ€ndlichen Gebiete und dem gezielten Aufbau eines Regionalmanagements besondere Bedeutung zu. GrundsĂ€tzlich konnten sĂ€mtliche lĂ€ndlichen Gebiete der EU im Rahmen von LEADER+ gefördert werden.

Allgemeiner Programmaufbau

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Seit Beginn der Förderperiode 2007–2013 ist LEADER Teil der Mainstream-Förderung der EuropĂ€ischen Union. Finanziert wird das Programm aus dem neu geschaffenen ELER-Fonds. Konkretisiert wird dieser Politikansatz durch die Förderprogramme in den MitgliedslĂ€ndern. Im Vorwege der Förderperiode wurden diese nationalen Programme in Einklang mit den EU-Förderbestimmungen gebracht.

Kennzeichnend fĂŒr das LEADER-Programm sind sieben wesentliche Merkmale:[3]

  1. Territoriale lokale Entwicklungsstrategien
  2. Bottom-up-Ausarbeitung und Umsetzung von Strategien
  3. Öffentlich-private Partnerschaften: die Lokalen Aktionsgruppen (kurz: LAG)
  4. Innovation erleichtern
  5. Integrierte und multisektorale Aktionen
  6. Netzwerkbildung
  7. Kooperation

Situation in Deutschland

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FĂŒr die DurchfĂŒhrung der EU-Förderprogramme in Deutschland sind die BundeslĂ€nder zustĂ€ndig.[4] Diese haben im Vorwege der Förderperiode Programme zur Entwicklung ihrer lĂ€ndlichen RĂ€ume erarbeitet, die unter anderem auch einen LEADER-Ansatz beinhalten. Begrenzender Faktor bei der Erstellung waren die zuvor feststehenden Förderrichtlinien des ELER-Fonds. WĂ€hrend die Mehrzahl der BundeslĂ€nder die Auswahl der Regionen durch einen Wettbewerb durchfĂŒhrte, haben andere einen eher flĂ€chenorientierten Ansatz gewĂ€hlt (z. B. AktivRegion Schleswig-Holstein). Die Anzahl der LEADER-Regionen und deren GrĂ¶ĂŸe schwankt dadurch sehr stark zwischen einer (Hamburg) und 58 (Bayern). Die Förderperiode 2014–2020 weist 321 LEADER-Regionen in Deutschland aus, in etwa zwei Drittel der FlĂ€che der Bundesrepublik. LEADER wird im Wesentlichen im Gemeinsamen Strategischen Rahmen von der LEADER-Kommission vorgegeben und durch die Vorgaben im ergĂ€nzt. Damit möchte die LEADER-Kommission den Erfolg von auf die anderen Strukturfonds ĂŒbertragen und diese motivieren, ebenfalls die LEADER-Methode umzusetzen und LEADER-Mittel fĂŒr LEADER-Regionen zur VerfĂŒgung zu stellen. Die LEADER-Regionen sind in ihren Projekten nicht mehr an Maßnahmen gebunden und können sich thematisch wieder mehr an ihrem Bedarf orientieren.

Ein Beispiel ist das Projekt Dorfauto.

Situation in Österreich

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In Österreich gehören 2020 77 anerkannte lokale Aktionsgruppen (LAG)[5], sog. LEADER-Regionen dazu. Diese umfassen eine FlĂ€che von rund 72.000 kmÂČ und 4,3 Millionen Einwohner. Außer Wien (keine lĂ€ndliche Region) sind sĂ€mtliche BundeslĂ€nder vertreten.[6]

Sonderfall Steiermark: LEADER Kultur

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Das Bundesland Steiermark hat in der LEADER-Periode 2007–2013 einen Sonderfall geschaffen. In Kooperation der Abteilung 7 (Landes- und Gemeindeentwicklung) und der Abteilung 9 (Kultur, Europa, Außenbeziehungen) wurde die „Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der lĂ€ndlichen Wirtschaft“ auch kulturell gedeutet und gemĂ€ĂŸ Sonderrichtlinien „LEADER Kultur“ eingefĂŒhrt.

Grundlage dieses Sonderfalls ist das „Aktionsprogramm Achse 4 LEADER ĂŒber kulturelle Förderungen im lĂ€ndlichen Raum von 2007–2013 durch die EuropĂ€ische Union und vom Land Steiermark Kultur“.[7] Fachreferent Gerald Gigler (Abteilung 7) hat dieses Regelwerk um „Sechs Punkte zum Kulturgeschehen“ ergĂ€nzt.[8]

Die aktuellen Kulturprojekte sind auf der „Übersichtskarte Leader-Regionen“ (Land Steiermark) zusammengefasst und abrufbar.[9] Das erste LEADER-Kulturprojekt im Rahmen dieses soziokulturellen Experiments wurde 2009 vom Gleisdorfer kultur.at: verein fĂŒr medienkultur realisiert. Es ist in der LEADER-Energieregion Weiz-Gleisdorf verankert.[10]

  • 29. JĂ€nner 2009: Die erste gesamtsteirische LEADER-Kulturkonferenz im „Forum Kloster“ in Gleisdorf.
  • 9. MĂ€rz 2009: Vertragsunterzeichnung zum ersten österreichischen LEADER-Kultur-Projekt „Kulturfokus Energie-Region“ (Gleisdorf)
  • 2010: Ein Arbeitsjahr, drei verschiedene Landeskulturreferenten: Kurt Flecker, Bettina Vollath und Christian Buchmann
  • 18. JĂ€nner 2010: Vertragsunterzeichnung fĂŒr das Folgeprojekt: „kunst ost – soziokulturelle Drehscheibe“ (Gleisdorf)
  • 29. April 2010: Die erste LEADER-Landeskulturkonferenz mit LandeskulturrĂ€tin Bettina Vollath in Weiz
  • November 2011: Beginn der Arbeit am kulturpolitischen Teilprojekt „Kulturpakt Gleisdorf“
  • 4. Juli 2012: Das Bundesministerium fĂŒr Unterricht, Kunst und Kultur zieht Zwischenbilanz in der Konferenz „Kultur in der EU-Regionalpolitik“ (Praxis und Perspektiven)[11], der Konferenzbericht[12] fasst aktuelle Positionen aus mehreren BundeslĂ€ndern zusammen. Die Konferenz ist Anlass fĂŒr die PrĂ€sentation der Studie „Der Kreativ-Motor fĂŒr die regionale Entwicklung. Kunst- und Kulturprojekte und die EU-Strukturförderung in Österreich“.[13]
  • Die erste LEADER-Kulturkonferenz des EU-Projektes (29. Januar 2009)
    Die erste LEADER-Kulturkonferenz des EU-Projektes (29. Januar 2009)
  • LandesrĂ€tin Bettina Vollath bei der ersten LEADER-Landeskulturkonferenz in Weiz (29. April 2010)
    LandesrÀtin Bettina Vollath bei der ersten LEADER-Landeskulturkonferenz in Weiz (29. April 2010)

LEADER Kultur-Projekte

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  • BrĂŒcken in die Gegenwart, Region Mariazellerland-MĂŒrztal
  • „Kultur Verbindet“ Hausleitner Erlebnisweg, Leaderprojekt der Leader Region Weinviertel-Donauraum Fertigstellung 2014
  • KUKnet Murau, Region Holzwelt Murau
  • Kultur 24, Region HĂŒgelland östlich von Graz-Schöcklland
  • Kultur im Bezirk Liezen, Bergregion Oberes Ennstal, Ausseerland-Salzkammergut
  • Kultur leben im Steirischen Vulkanland, Region Steirisches Vulkanland
  • Kulturpakt Gleisdorf 2014,[14] Energieregion Weiz-Gleisdorf
  • Kunst Ost,[15] Energieregion Weiz-Gleisdorf
  • Kunst und Zeit – 10days10artists, Region Oststeirisches Kernland
  • Musik und Kulturregion Joglland, Region Kraftspendedörfer Joglland
  • styrian summer_art/regional, Region Oststeirisches Kernland
  • LEADER Mittlere Alb e. V., Region: SchwĂ€bische Alb[16]

Kulturelle Kontextregionen

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„In bestmöglichem Sinne eröffnet sich durch diese LEADER Initiative in unterschiedlichen Kontextregionen (die nicht mit einer einzelnen LEADER Region ident sein mĂŒssen) etwas, das ich als soziokulturellen open space Ansatz bezeichnen möchte.“

– Gerald Gigler[17]

LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli und ihr Amtskollege Wolfgang Berger tragen diese Basis-Initiative Kunst- und Kulturschaffender mit. Siehe: „Die EU setzt auf Kulturarbeit“[18] Die „Energieregion Weiz-Gleisdorf“ und die Region „Oststeirisches Kernland“ erarbeiten in der Praxis, was vom Land Steiermark als „Kulturelle Kontextregion“ definiert wurde. Die Projekte „kunst ost“[19] („Energieregion“) und „Kunst und Zeit – 10days10artists“[20] („Kernland“) sind die erste Formation dieser Art eingegangen.

2014 bis 2020

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„In einem Trilog am 24.09.2013 wurde eine politische Einigung zwischen dem Rat und dem EuropĂ€ischen Parlament Bezug auf die Verordnung zur lĂ€ndlichen Entwicklung 2014–2020 erzielt.“[21] Die LĂ€ndliche Entwicklung in Österreich zielt auf „intelligentes, nachhaltiges und stabiles Wachstum in der gesamten EuropĂ€ischen Union“ und ist „stark auf Bildungs- und Investitionsmaßnahmen sowie auf eine ökologische und ressourcenschonende Bewirtschaftung ausgerichtet“.[22]

Der TIP-Tourismusverband Gleisdorf[23] hat dazu von April bis November 2014 in Kooperation mit dem Kulturlabor „Kunst Ost“ ein eigenes LEADER-Kulturprojekt realisiert, in dem die Arbeit der vorangegangenen LEADER-Periode ausgewertet und Grundlagen fĂŒr die neue LEADER-Periode fixiert wurden: „Kulturpakt Gleisdorf 2014“.[24]

Die Schnittstelle zwischen alter und neuer LEADER-Periode war eine abschließende LEADER-Kulturkonferenz am 21. Oktober 2014 in Gleisdorf unter Leitung von LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli, im Rahmen des Gleisdorfer Kunstsymposions 2014.[25]

  • Gleisdorf verbindet das LEADER-Programm mit Kulturthemen
    Gleisdorf verbindet das LEADER-Programm mit Kulturthemen

Situation in Luxemburg

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LEADER I (1991–1993) richtete sich ausschließlich an die Stausee-Region. Von LEADER II (1994–1999) war der gesamte Norden des Landes betroffen, wie Redingen/Wiltz und Clerf/Vianden. Von LEADER+ profitierten alle lĂ€ndlichen Regionen innerhalb Luxemburgs (wie z. B. MĂŒllerthal), wofĂŒr bis 2006 2,6 Millionen Euro an EAGFL-Mitteln zur VerfĂŒgung gestellt wurden, denen im Rahmen einer Kofinanzierung nationale Mittel gegenĂŒberstehen mussten.[26]

Literatur

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  • Deutsche Vernetzungsstelle LĂ€ndliche RĂ€ume in der Bundesanstalt fĂŒr Landwirtschaft und ErnĂ€hrung (Hrsg.), LEADER+ in Deutschland - AusgewĂ€hlte Projekte, Bonn 2006, 264 S. PDF

Weblinks

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Commons: LEADER â€“ Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Deutsche Vernetzungsstelle LĂ€ndliche RĂ€ume
  • LEADER-Forum Österreich
  • Verordnung (EG) Nr. 1260/99 (PDF)
  • LEADER-Regionen in Westfalen
  • LEADER in Bayern
  • Medienstudie „ILE/LEADER-Programm in sĂ€chsischen Tageszeitungen“

Einzelnachweise

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  1. ↑ vgl. Art. 20 Abs. 1 lit. c) der Verordnung (EG) Nr. 1260/1999 des Rates
  2. ↑ vgl. Mitteilung an die Mitgliedstaaten vom 14. April 2000 (2000/c 139/05)
  3. ↑ vgl. EU-Kommission: Fact Sheet – Der LEADER-Ansatz – Ein grundlegender Leitfaden (S. 9) (PDF; 748 kB) abgerufen am 16. August 2010
  4. ↑ vgl. ELER-Rechtsgrundlagen (Memento des Originals vom 28. Juli 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprĂŒft. Bitte prĂŒfe Original- und Archivlink gemĂ€ĂŸ Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.netzwerk-laendlicher-raum.de, abgerufen am 16. August 2010.
  5. ↑ 77 anerkannte lokale Aktionsgruppen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfĂŒgbar) am 15. Oktober 2020; abgerufen am 14. Oktober 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprĂŒft. Bitte prĂŒfe Original- und Archivlink gemĂ€ĂŸ Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmlrt.gv.at 
  6. ↑ Lokale Aktionsgruppen - Netzwerk Zukunftsraum Land. Abgerufen am 14. Oktober 2020. 
  7. ↑ vgl.: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. Januar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprĂŒft. Bitte prĂŒfe Original- und Archivlink gemĂ€ĂŸ Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kulturfoerderportal.steiermark.at Aktionsprogramm Achse 4 LEADER, abgerufen am 8. April 2013
  8. ↑ vgl.: [1] Sechs Punkte zum Kulturgeschehen, abgerufen am 8. April 2013
  9. ↑ vgl.: [2] Übersichtskarte, abgerufen am 8. April 2013
  10. ↑ [3] Energieregion Weiz-Gleisdorf, abgerufen am 8. April 2013
  11. ↑ http://www.ccp-austria.at/newsletter_archiv.php?id=59&start=0 CCP-Aviso (abgerufen am 12. April 2012)
  12. ↑ http://www.bmukk.gv.at/medienpool/22982/wseukupo_eurp_bericht.pdf (abgerufen am 12. April 2012)
  13. ↑ http://www.kulturdokumentation.org/download/kreativmotor.pdf (abgerufen am 12. April 2012)
  14. ↑ http://www.gleisdorf.at/kulturpakt-gleisdorf-2014_758.htm Kulturpakt Gleisdorf 2014, abgefragt am 3. Dezember 2014
  15. ↑ http://www.kunstost.at/ Kunst Ost, abgefragt am 3. Dezember 2014
  16. ↑ Offizielle Homepage des Landkreis Reutlingen – LEADER Mittlere Alb e. V. (Memento des Originals vom 5. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprĂŒft. Bitte prĂŒfe Original- und Archivlink gemĂ€ĂŸ Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kreis-reutlingen.de Abgerufen am 27. MĂ€rz 2015.
  17. ↑ http://www.van.at/kunst/ost/labor/set01/labor02.htm
  18. ↑ martin krusche: Die EU setzt auf Kulturarbeit - Weiz. In: meinbezirk.at. 20. Januar 2013, abgerufen am 25. Februar 2024. 
  19. ↑ http://www.kunstost.at/
  20. ↑ http://www.zeitkultur.at/projekte.de.html
  21. ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprĂŒft. Bitte prĂŒfe Original- und Archivlink gemĂ€ĂŸ Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmlfuw.gv.at Abgefragt am 3. Dezember 2014
  22. ↑ http://www.bmlfuw.gv.at/land/laendl_entwicklung/allg-infos-le2020/LE2020-Strategie.html@1@2Vorlage:Toter Link/www.bmlfuw.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prĂŒfe den Link gemĂ€ĂŸ Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgefragt am 3. Dezember 2014
  23. ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 28. August 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprĂŒft. Bitte prĂŒfe Original- und Archivlink gemĂ€ĂŸ Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tip.gleisdorf.at Abgefragt am 3. Dezember 2014
  24. ↑ http://www.gleisdorf.at/kulturpakt-gleisdorf-2014_758.htm Abgefragt am 3. Dezember 2014
  25. ↑ http://www.gleisdorf.at/qthe-track-axiom-2014q-regionale-kulturkonferenz_30665_189.htm Abgefragt am 3. Dezember 2014
  26. ↑ Willkommen bei LEADER im Großherzogtum Luxemburg! / Peter Feist: Alles fĂŒr das Dorf. (Memento des Originals vom 13. MĂ€rz 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprĂŒft. Bitte prĂŒfe Original- und Archivlink gemĂ€ĂŸ Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.land.lu D’LĂ«tzebuerger Land, 4. Februar 2000.
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