In diese Kategorie werden Mitglieder der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Lübeck von der Verfassungsreform 1848 bis zum Verlust der Eigenstaatlichkeit 1937 eingeordnet. Die Bürgerschaft hatte 120 Mitglieder (ab 1919: 80 Mitglieder) und wurde von einem aus ihrer Mitte gewählten Wortführer geleitet. Der Wortführer hatte zwei stellvertretende Wortführer an seiner Seite. Die Wahl erfolgte auf sechs Jahre (1919: vier Jahre), alle drei Jahre (1919: zwei Jahre) wurde die Hälfte der Mitglieder neu gewählt. Durch die Verfassungsänderung 1920 entfiel die Ergänzungswahl. Die Bürgerschaft wurde ab 1921 zur Gänze für eine Wahlperiode von 3 Jahren gewählt. Für Fragen und Hinweise: Portal:Lübeck/Projekt Bürgerschaft 1848-1937.
Abgeordnete der Bürgerschaft nach 1937 sind nicht hier, sondern nur in der Kategorie:Politiker (Lübeck) einzutragen.
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Einträge in der Kategorie „Mitglied der Bürgerschaft (Lübeck)“
Folgende 153 Einträge sind in dieser Kategorie, von 153 insgesamt.
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B
- Hermann Baethcke
- Emil Bannemann
- Elise Bartels (Frauenrechtlerin)
- Johannes Becker (Theologe)
- Georg Arnold Behn
- Heinrich Leo Behncke
- Johannes Daniel Benda
- Friedrich Heinrich Bertling
- Ernst Boie
- Ferdinand Boldemann
- Johannes Boye (Politiker)
- Carl Alfred Brattström
- Walther Brecht (Jurist)
- William Bromme
- Karl Bründel
- Ulrich Burgstaller
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S
- August Sartori (Pädagoge)
- Theodor Sartori
- Wilhelm Saß
- Abraham Schlomer
- Ignaz Schlomer
- Ernst Christian Johannes Schön
- Hermann Schröder (Historiker)
- Walther Schröder
- Gabriel Christian Carl Hermann Schroeder
- Theodor Schwartz
- August Ferdinand Siemßen
- Carl Heinrich Sievers
- Fritz Solmitz
- Paul Steen
- Johannes Stelling
- Hermann Gustav Stolterfoht
- Alfred Stooß
- Johann Paul Leberecht Strack