Als Tumor wird jede örtlich umschriebene Volumenzunahme einer anatomischen Struktur bezeichnet. Der Begriff beinhaltet gut- und bösartige Neubildungen, aber auch Schwellungen, z. B. durch Blutergüsse.
Aufklärung der Kategorisierungen von Tumor und Krebs:
Die Oberkategorie heißt Tumor (1. Geschwulst, 2. Schwellung). Es gibt gutartige, semimaligne und bösartige Tumore. Im medizinischen Sprachgebrauch werden nur bösartige Tumore als Krebs bezeichnet. Laien verwechseln oft diese Unterscheidung und bezeichnen alle Tumore als Krebs bzw. Krebserkrankung. Sarkome und Karzinome sind bösartig und zählen zu den Krebserkrankungen. Eine gutartige Geschwulst ist also kein Krebs, zumindest nicht im medizinischen Sprachgebrauch. Daher bitte kritisch und vorsichtig sein bei den hier aufgelisteten Artikeln und Kategorisierungen. Die Unterkategorien sind also: 1. gutartige Tumorbildung, 2. bösartige Tumorbildung (Krebserkrankung) und 3. semimaligne Tumorbildung/Übergangs- oder Mischformen. Interessant wären noch die Präkanzerosen.
Unterkategorien
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Einträge in der Kategorie „Bösartige Tumorbildung“
Folgende 138 Einträge sind in dieser Kategorie, von 138 insgesamt.
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M
- Magenkarzinom
- Magenkrebs
- Maligne Histiozytose
- Maligne vaskuläre Tumoren
- Maligner peripherer Nervenscheidentumor
- Malignes epitheloides Hämangioendotheliom
- Malignes fibröses Histiozytom
- Malignes Lymphom der Katze
- Mammakarzinom
- Mastzellsarkom
- Medulloblastom
- Medullomyoblastom
- Meningeosis leucaemica
- Muir-Torre-Syndrom
- Müllerscher Mischtumor
- Mundhöhlenkarzinom