Ozaki nahm im Februar 2004 im Naeba Ski Resort erstmals am Freestyle-Skiing-Weltcup teil, wobei er den 29. Platz im Moguls errang. Nachdem Plätzen drei und zwei beim Australian-New-Zealand-Cup im Perisher zu Beginn der Saison 2005/06, erreichte er mit Platz zehn im Moguls in Oberstdorf seine erste Top-Zehn-Platzierung sowie mit dem zweiten Platz im Moguls in Inawashiro seine einzige Podestplatzierung im Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin, kam er auf den 30. Platz im Moguls. Die Saison beendete er auf dem 43. Platz im Gesamtweltcup sowie auf dem 13. Rang im Moguls-Weltcup und erreichte damit seine besten Gesamtergebnisse. Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Madonna di Campiglio belegte er den 42. Platz im Moguls sowie den 18. Rang im Dual Moguls und bei den Weltmeisterschaften 2009 in Inawashiro den 42. Platz im Dual Moguls sowie den 16. Rang im Moguls. In der Saison 2009/10 wurde er japanischer Meister im Moguls und errang bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver den 24. Platz im Moguls. Seinen 37. und damit letzten Weltcup absolvierte er im Januar 2010 in Lake Placid, welchen er auf dem 19. Platz im Moguls beendete.