Joachim Philipp[1] Maria Meyerhoff (* 18. Juli 1967 in Homburg/Saar) ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller.
Leben
Familie
Joachim Meyerhoff ist der jüngste von drei Söhnen des Psychiaters und Ministerialdirigenten Hermann Meyerhoff (1932–1993) und der Krankengymnastin Susanne Meyerhoff, geb. Schultze (* 1937). Mütterlicherseits ist er der Enkel der Schauspielerin Inge Birkmann, die in zweiter Ehe mit dem Philosophen Hermann Krings verheiratet war.[2] Sein Großvater väterlicherseits war der Herner Oberstadtdirektor und Bürgermeister Hermann Meyerhoff.[3]
Meyerhoff selbst hat zwei Töchter mit der Burgschauspielerin Christiane von Poelnitz[4] und einen Sohn aus einer anderen Beziehung. Zeitweilig lebte er in Wien und seit 2019 in Berlin.[5][6]
Kindheit und Jugend
An Meyerhoffs Geburtsort Homburg im Saarland war sein Vater damals als leitender Abteilungsarzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universitäts-Nervenklinik tätig.[7][8][9] Aufgewachsen ist er aber in Schleswig, wo der Vater 1971 die Stelle als ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie übernahm. Die Familie lebte in einem Gebäude auf dem Gelände der Klinik im Stadtteil Hesterberg. In Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war, dem zweiten Teil seiner autobiografischen Romanreihe Alle Toten fliegen hoch beschreibt Meyerhoff seine Kindheit und Jugend dort. Trotz seiner Legasthenie begann er schon im Alter von sieben Jahren damit, Gedichte und Geschichten zu schreiben.
Meyerhoffs zweitältester Bruder Martin starb 1985 bei einem Autounfall, als Joachim sich für ein Jahr als Austauschschüler in Laramie in den USA aufhielt.[10][11][12] Nach seiner Rückkehr aus den USA legte er das Abitur ab.
Künstlerische Karriere
Meyerhoff absolvierte von 1989 bis 1992 eine Ausbildung als Schauspieler an der Otto-Falckenberg-Schule in München.[13] In dieser Zeit wurde er nach eigener Aussage „theatersozialisiert“. Als Schauspielschüler riss er in den Münchner Kammerspielen die Karten ab und durfte die Vorstellungen besuchen, „wenn noch Platz war“.[14]
Nach Engagements am Staatstheater Kassel, in Bielefeld, Dortmund und an den Bühnen der Stadt Köln wurde er 2001 Ensemblemitglied des Maxim Gorki Theaters Berlin,[15] wo er auch oft Regie führte. 2002 wechselte er ans Deutsche Schauspielhaus in Hamburg, wo er bis 2005 verpflichtet blieb und unter anderem in Inszenierungen von Jan Bosse und Sebastian Hartmann spielte. Ab September 2005 war Joachim Meyerhoff Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Nach dem Ende der Spielzeit 2018/19 wechselte Meyerhoff an die Berliner Schaubühne.[16][17] Weiterhin steht Meyerhoff am Deutschen Schauspielhaus Hamburg in einzelnen Stücken auf der Bühne.[18]
Neben seiner darstellerischen Tätigkeit konzipiert Joachim Meyerhoff eigene Programme. Sein Projekt Alle Toten fliegen hoch sorgte im Burgtheater Wien regelmäßig für ein volles Haus.[19] In diesem autobiografischen, in sechs Teile unterteilten Programm erzählt Meyerhoff seine eigene Geschichte und die seiner Familie. Er berichtet von seinen Geschwistern, seinen Großeltern in München, seinem Vater, dem Aufwachsen auf dem Anstaltsgelände sowie seinem Austauschjahr in Amerika. Die ersten drei Teile dieser Serie wurden zum Berliner Theatertreffen 2009 eingeladen.[20] Von 2011 bis 2024 veröffentlichte er sechs Teile in Romanform bei Kiepenheuer & Witsch, die letzten drei ohne vorherige Bühnenvorlage.[21] Im fünften Band der Reihe, Hamster im hinteren Stromgebiet, der im September 2020 erschien, beschäftigt sich Meyerhoff unter anderem damit, wie sich ein Schlaganfall mit zeitweiliger Lähmung der linken Körperhälfte, den er im Dezember 2018 in Wien erlitten hat, auf sein Leben und sein künstlerisches Schaffen auswirkte.[22][23][24][25][26]
Im Frühjahr 2023 kehrte Meyerhoff für eine Produktion von Tschechows Frühwerk Die Vaterlosen (besser bekannt unter dem Titel Platonow) nach München zurück. Das Wiedersehen mit den Kammerspielen beschrieb er als ergreifend.[27] Für seine Interpretation des zynischen Dorfschullehrers Michail Wassiljewitsch Platonow wurde er vom Feuilleton gefeiert. Christian Gampert schrieb 2023 in der Zeit: „Joachim Meyerhoff spielt seine Figur so überreif-desillusioniert, dass gerade in den Beziehungskatastrophen [...] Momente heller Wahrhaftigkeit aufleuchten. Und damit auch des reinen Theaterglücks.“[28]
Rollen
Deutsches Schauspielhaus Hamburg
- 2002: Hedda Gabler von Henrik Ibsen, Regie: Sandra Strunz
- 2002: Vorher/Nachher von Roland Schimmelpfennig, Regie: Jürgen Gosch
- 2003: Wie es euch gefällt von William Shakespeare, Regie: Jürgen Gosch
- 2004: Warten auf Godot von Samuel Beckett, Regie: Jan Bosse
- 2004: Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist, Regie: Jürgen Gosch
- 2004: Mephisto in Faust I von Johann Wolfgang Goethe, Regie: Jan Bosse
- 2014: Die Schule der Frauen von Molière, Rolle: Arnolphe, Regie: Herbert Fritsch[29]
- 2018: Der Kaufmann von Venedig von William Shakespeare, Rolle: Shylock, Regie: Karin Beier[29]
Schauspielhaus Zürich
- 2007: Hamlet von William Shakespeare, Rolle: Hamlet, Regie: Jan Bosse
Burgtheater Wien
- 2005: Wir wollen den Messias jetzt oder Die beschleunigte Familie von Franzobel, Rolle: Jesus, Regie: Karin Beier
- 2005: Kleinbürger von Maxim Gorki, Rolle: Tetrew, Regie: Karin Beier
- 2006: Torquato Tasso von Johann Wolfgang von Goethe, Rolle: Alfons II., der Herzog von Ferrara, Regie: Stephan Kimmig
- 2006: Viel Lärm um nichts von William Shakespeare, Rolle: Benedikt, Regie: Jan Bosse, Salzburger Festspiele
- 2006: Höllenangst von Johann Nestroy, Rolle: Thuming, Regie: Martin Kušej (Koproduktion mit den Salzburger Festspielen)
- 2007: Der Sturm von William Shakespeare, Rolle: Ariel, Regie: Barbara Frey
- 2007: Die Brüder Karamasow von Fjodor M. Dostojewski, Rolle: Iwan, Regie: Nicolas Stemann
- 2008: Der Gott des Gemetzels von Yasmina Reza, Rolle: Alain Reille, Regie: Dieter Giesing
- 2008: Wer hat Angst vor Virginia Woolf? von Edward Albee, Rolle: George, Regie: Jan Bosse
- 2009: Mea Culpa – Eine ReadyMadeOper von Christoph Schlingensief, Regie: Christoph Schlingensief
- 2009: Faust I als Vertretung für den verletzten Gert Voss, Regie: Matthias Hartmann
- 2009: Faust II, Regie: Matthias Hartmann
- 2010: Othello von William Shakespeare, Rolle: Othello, Regie: Jan Bosse
- 2010: Was ihr wollt von William Shakespeare, Rolle: Malvolio, Regie: Matthias Hartmann
- 2011: Professor Bernhardi von Arthur Schnitzler, Rolle: Prof. Bernhardi, Regie: Dieter Giesing
- 2011: Die Kommune, von Mogens Rukov, Thomas Vinterberg Rolle: Erik, Regie: Thomas Vinterberg
- 2012: Robinson Crusoe, Rolle: Robinson Crusoe, Regie: Jan Bosse
- 2012: Der Ignorant und der Wahnsinnige von Thomas Bernhard, Rolle: Doktor
- 2013: Tartuffe von Molière, Rolle: Tartuffe, Inszenierung: Luc Bondy
- 2014: Dantons Tod von Georg Büchner, Rolle: Danton, Regie: Jan Bosse
- 2015: Der eingebildete Kranke von Molière, Rolle: Argan, Regie: Herbert Fritsch
- 2016: Bella Figura von Yasmina Reza, Rolle: Boris, Regie: Dieter Giesing
- 2017: Die Welt im Rücken von Thomas Melle, Regie: Jan Bosse
- 2017: Ein Volksfeind von Henrik Ibsen, Rolle: Doktor Tomas Stockmann, Regie: Jette Steckel
- 2019: Land in Sicht, Regie: Joachim Meyerhoff
Schaubühne am Lehniner Platz, Berlin
- 2019: Amphitryon nach Molière, Rolle: Sosias, Regie: Herbert Fritsch
- 2021: Das Leben des Vernon Subutex 1. Von Virginie Despentes, Rolle: Vernon Subutex, Regie: Thomas Ostermeier
- 2021: Eurotrash. Von Christian Kracht, Rolle: Der Sohn, Regie: Jan Bosse
- 2023: Die Möwe. Von Anton Tschechow, Rolle: Trigorin, Regie: Thomas Ostermeier
Münchner Kammerspiele
- 2023: Die Vaterlosen (häufig unter dem Titel Platonow) von Anton Tschechow, Rolle: Michail Wassiljewitsch Platonow, Dorfschullehrer, Regie: Jette Steckel
Filmografie
- 1989: Ein Ring[30]
- 2005: Tatort – Stille Tage, Regie Thomas Jauch
- 2005: Doppelter Einsatz – Seitensprung in den Tod, Regie Peter Patzak
- 2011: Rubbeldiekatz, als US-Regisseur
- 2017: Bibi & Tina: Tohuwabohu Total, Regie Detlev Buck
- 2022: Babylon Berlin, 4. Staffel, Rolle: Richter Voss
- 2023: Sörensen fängt Feuer (Fernsehfilm)
Regie und Projekte
- 2001: Wenedikt Jerofejews Moskau – Petuschki
- 2003: Erich Kästners Fabian
- 2005: Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war[31]
- 2006: Marathon: 2:04:55
- 2007–2009: Alle Toten fliegen hoch (Teile 1–3 eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2009)
- 2007: Alle Toten fliegen hoch, Teil 1: Amerika
- 2008: Alle Toten fliegen hoch, Teil 2: Zuhause in der Psychiatrie
- 2008: Alle Toten fliegen hoch, Teil 3: Die Beine meiner Großmutter
- 2008: Alle Toten fliegen hoch, Teil 4: Theorie und Praxis
- 2009: Alle Toten fliegen hoch, Teil 5: Heute wärst Du zwölf
- 2009: Alle Toten fliegen hoch, Teil 6: Ach diese Lücke, diese entsetzliche Lücke
Literarische Werke
- Amerika. In: Alle Toten fliegen hoch. Nr. 1. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2011, ISBN 978-3-462-04292-4.
- Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war. In: Alle Toten fliegen hoch. Nr. 2. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2013, ISBN 978-3-462-04516-1.
- Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke. In: Alle Toten fliegen hoch. Nr. 3. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2015, ISBN 978-3-462-04828-5.
- Die Zweisamkeit der Einzelgänger. In: Alle Toten fliegen hoch. Nr. 4. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2017, ISBN 978-3-462-04944-2.
- Hamster im hinteren Stromgebiet. In: Alle Toten fliegen hoch. Nr. 5. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5.
- Man kann auch in die Höhe fallen. In: Alle Toten fliegen hoch. Nr. 6. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2024, ISBN 978-3-462-00699-5.
Verfilmungen
Meyerhoffs autobiografischer Roman Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war wurde 2023 gleichnamig unter der Regie von Sonja Heiss verfilmt.
Ehrungen und Auszeichnungen
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- 2006: Nestroy-Theaterpreis – Nominierung – Bester Schauspieler für Schauspielerische Gesamtleistung in der Saison 2005/06
- 2007: Nestroy-Theaterpreis – Nominierung – Bester Schauspieler Benedict in Viel Lärm um Nichts
- 2007: Schauspieler des Jahres – Kritiker-Preis der Fach-Zeitschrift Theater heute
- 2011: Nestroy-Theaterpreis – Nominierung – Bester Schauspieler Professor Bernhardi in Professor Bernhardi
- 2011: Franz-Tumler-Literaturpreis für den Roman Alle Toten fliegen hoch. Amerika
- 2012: Nestroy-Theaterpreis – Bester Schauspieler Erek in Die Kommune
- 2012: Förderpreis zum Bremer Literaturpreis für den Roman Alle Toten fliegen hoch. Amerika
- 2014: Rolf-Mares-Preis – Herausragende Leistung als Darsteller in Die Schule der Frauen, Schauspielhaus Hamburg[32]
- 2016: Nicolas-Born-Preis (Debütpreis)
- 2016: Euregio-Schüler-Literaturpreis für Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war[33]
- 2017: Carl-Zuckmayer-Medaille[34]
- 2017: Deutscher Hörbuchpreis in der Sparte „Beste Unterhaltung“ für seine Lesung Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke
- 2017: Aufnahme in die Berliner Akademie der Künste[35]
- 2017: Schauspieler des Jahres der Zeitschrift Theater heute[36]
- 2017: Nestroy-Theaterpreis – Bester Schauspieler für Die Welt im Rücken[37]
- 2019: Gustaf-Gründgens-Preis[38]
- 2019: Bayerischer Buchpreis: Ehrenpreis des Ministerpräsidenten
- 2023: Schauspieler des Jahres der Zeitschrift Theater heute[39]
- 2024: Literaturpreis für grotesken Humor[40]
Literatur
- Alexander Košenina: Gesetzesbrecher: Joachim Meyerhoffs literarische Selbsterfindung des Schauspielers. In: Germanisch-Romanische Monatsschrift 67 (2017), S. 339–346.
Weblinks
- Literatur von und über Joachim Meyerhoff im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Joachim Meyerhoff bei IMDb
- Joachim Meyerhoff bei filmportal.de
- Joachim Meyerhoff bei Schaubühne Berlin
- Joachim Meyerhoff bei Deutsches Schauspielhaus Hamburg
- Deutschlandfunk Zwischentöne. Musik und Fragen zur Person vom 26. Januar 2025: Der Schauspieler und Autor Joachim Meyerhoff im Gespräch mit Tanja Runow. „Ich liebe die Wucht des Lebens“
Einzelnachweise
- ↑ Joachim Meyerhoff: Man kann auch in die Höhe fallen, Köln 2024, S. 64; „Ich mag es nicht, nur Floskeln rauszuhauen.“ In: General-Anzeiger, 30. November/1. Dezember 2024, Boulevard Seite 3.
- ↑ Darüber berichtet Meyerhoff in seinem autobiografischen Roman Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke
- ↑ Siehe den Lebenslauf seines Vaters in dessen Dissertations-Manuskript: Hermann Maria Meyerhoff: Geburtshelfliche Statistik 1960, München, Univ., Diss., 1964, S. 69.
- ↑ Joachim Meyerhoff : „Die jungen Leute von heute sind toll!“ 22. August 2024, abgerufen am 22. August 2024.
- ↑ Joachim Meyerhoff : „Die jungen Leute von heute sind toll!“ In: Aachener Zeitung. (Online [abgerufen am 3. Mai 2018]).
- ↑ Joachim Meyerhoff : „Ich habe mich vom Verlust meines Bruders nie erholt“. In: Tagesspiegel. (Online [abgerufen am 12. Oktober 2019]).
- ↑ Joachim Meyerhoff Ich war völlig unglücklich mit mir. Abgerufen am 20. Februar 2022.
- ↑ Meyerhoff. Abgerufen am 17. Februar 2021.
- ↑ Ove Jensen: Meyerhoff-Lesung: Als Stoltenberg im Matsch lag | shz.de. Abgerufen am 5. Oktober 2020.
- ↑ Joachim Meyerhoff: Alle Toten fliegen hoch – Amerika. 3. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2013, ISBN 978-3-462-04292-4.
- ↑ Kester Schlenz: Bestsellerautor Joachim Meyerhoff über große Erfolge und noch größere Selbstzweifel. In: stern.de. 12. November 2017, abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Schriftsteller Joachim Meyerhoff: «Irgendwann war ein Punkt erreicht, an dem ich nicht mehr zumutbar war». 25. November 2024, abgerufen am 21. Januar 2025.
- ↑ Darüber berichtet Meyerhoff in seinem autobiografischen Roman Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke.
- ↑ Einer, der sich voll reinschmeißt, Süddeutsche Zeitung. 2. Juni 2023.
- ↑ Andreas Fasel: Finale für das Duo Infernale - WELT. In: welt.de. 6. Mai 2001, abgerufen am 8. Mai 2024.
- ↑ Schauspieler Joachim Meyerhoff geht nach Berlin, nachtkritik.de, erschienen und abgerufen am 3. Juni 2019.
- ↑ Ensemble. Abgerufen am 1. September 2019.
- ↑ Joachim Meyerhoff. Abgerufen am 1. September 2019.
- ↑ Alle Toten fliegen hoch. Burgtheater Wien, 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. Februar 2012; abgerufen am 8. Januar 2018.
- ↑ Christian Rakow: Alle Toten fliegen hoch. Teil 1: Amerika. nachtkritik.de, 23. März 2011, abgerufen am 28. März 2011 (Rezension).
- ↑ Joachim Meyerhoff | Kiepenheuer & Witsch, kiwi-verlag.de, abgerufen am 26. August 2020
- ↑ Patrick Wildermann: Begegnung mit Schriftsteller Joachim Meyerhoff: Wie leben nach einem Schlaganfall? Der Tagesspiegel, 11. Oktober 2020, abgerufen am 25. Januar 2022.
- ↑ „Ich hatte keinen Zweifel, was mit mir passiert“. In: rbb24. 14. September 2020, abgerufen am 27. September 2020.
- ↑ Kölner Treff vom 04 12 2020 Michael Mittermeier,Aurel Mertz,Andrea Petković,Joachim Meyerhoff, ect.. Abgerufen am 6. April 2021 (deutsch).
- ↑ Schauspieler und Autor Joachim Meyerhoff | NDR Talk Show | NDR. Abgerufen am 6. April 2021 (deutsch).
- ↑ Ich wusste sofort, was mir widerfährt. In: Zeitmagazin Nr. 36/2020. 26. August 2020, abgerufen am 28. August 2020.
- ↑ Einer, der sich voll reinschmeißt, Süddeutsche Zeitung. 2. Juni 2023.
- ↑ Christian Gampert: Platonow fühlt sich nicht zuständig für die Liebe. Sie passiert ihm halt so. In: Die Zeit. 7. Juni 2023, S. 48.
- ↑ a b Deutsches Schauspielhaus Hamburg: Joachim Meyerhoff. In: Deutsches Schauspielhaus. Abgerufen am 10. Dezember 2018.
- ↑ Joachim Meyerhoff Archive. In: Literaturzeitschrift.de. Abgerufen am 5. Januar 2021 (deutsch).
- ↑ Joachim Meyerhoff bei IMDb – 2023 von Sonja Heiss verfilmt
- ↑ Annette Stiekele: Hamburgs Theatermacher: Rolf-Mares-Preis erstmals für ein ganzes Ensemble. Hamburger Abendblatt Online, 27. Oktober 2014, abgerufen am 27. Oktober 2014.
- ↑ Interview mit Joachim Meyerhoff. Aachener Nachrichten, 21. April 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 18. Februar 2018; abgerufen am 17. Februar 2018.
- ↑ Meyerhoff erhielt Medaille. Zuckmayer-Medaille. In: www.rlp.de. Andrea Bähner, Sprecherin der Landesregierung, 18. Januar 2017, abgerufen am 24. Januar 2025.
- ↑ Vier Autorinnen aufgenommen. boersenblatt.net, 7. Juli 2017, abgerufen am 17. Februar 2018.
- ↑ Joachim Meyerhoff zum "Schauspieler des Jahres" gewählt. derStandard.at, 31. August 2017, abgerufen am 17. Februar 2018.
- ↑ Nestroy-Preise: Meyerhoff und Jonasson beste Schauspieler. derStandard.at, 13. November 2017, abgerufen am 17. Februar 2018.
- ↑ Gustaf-Gründgens-Preis an Joachim Meyerhoff. In: derStandard.at. 14. Februar 2019, abgerufen am 14. Februar 2019.
- ↑ Christian Rakow: Best of der Saison 2022/23 bei "Theater heute". In: nachtkritik.de. 24. August 2023, abgerufen am 31. August 2023.
- ↑ Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor. Abgerufen am 26. September 2023.
Personendaten | |
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NAME | Meyerhoff, Joachim |
ALTERNATIVNAMEN | Meyerhoff, Joachim Philipp Maria (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 18. Juli 1967 |
GEBURTSORT | Homburg/Saar |