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  2. Greifenbachviadukt – Wikipedia
Greifenbachviadukt – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Greifenbachviadukt
Greifenbachviadukt
Greifenbachviadukt
Viadukt (1930)
Überführt Greifenbach
Gesamtlänge 180,6 m
Höhe 35,6 m
Baubeginn 1904
Eröffnung 1906
Zustand 1977 abgebrochen und verschrottet
Lage
Koordinaten 50° 37′ 50″ N, 12° 56′ 28″ O50.63055555555612.941111111111Koordinaten: 50° 37′ 50″ N, 12° 56′ 28″ O
Greifenbachviadukt (Sachsen)
Greifenbachviadukt (Sachsen)
f1

Der Greifenbachviadukt war eine Trestle-Eisenbahnbrücke im Zuge der sächsischen Schmalspurbahn Schönfeld-Wiesa–Geyer–Thum. Sie war eine der größten Brücken der Schmalspurbahnen in Deutschland und überspannte das Greifenbachtal ungefähr 1,5 Kilometer nordöstlich von Geyer im Erzgebirge.

Geschichte

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Die 180,60 m lange Stahlkonstruktion, ausgeführt von dem Unternehmen Kelle & Hildebrandt in Großluga, bestand aus drei Fischbauchträgern sowie beidseitigen Blechträgerüberbauten, die auf Gerüstpfeilern bzw. auf Pendelstützen gelagert waren. Sie wurde 1904–1905 auf der Teilstrecke Geyer–Thum errichtet und war gleichzeitig das wohl markanteste Bauwerk im Thumer Netz. Die Brücke besaß beidseitig auf gesamter Länge einen etwa zwei Meter hohen Windschutzzaun. Die Baukosten beliefen sich auf 130.109 Mark.

  • Bau des Viaduktes 1904–1905
    Bau des Viaduktes 1904–1905
  • Infotafel am östlichen Widerlager
    Infotafel am östlichen Widerlager
  • Maßskizze
    Maßskizze
  • Greifenbachviadukt über das Greifenbachtal hinweg (1984)
    Greifenbachviadukt über das Greifenbachtal hinweg (1984)

1924–1925 wurde die Konstruktion verstärkt, um höhere Achslasten auf der Strecke zu ermöglichen.

Nach Betriebseinstellung der Linie am 15. August 1967 blieb die Brücke zunächst zehn Jahre ungenutzt. Der geplante Rückbau gestaltete sich relativ schwierig, schließlich entschied man sich für einen stückweisen Abbruch, nachdem unter anderem auch eine Sprengung erwogen worden war. Im Oktober 1977 wurde sie schließlich mit Schneidbrennern zerteilt, mit Hilfe eines Raupenschleppers umgezogen und am Talgrund weiter zerlegt. Die Gesamtmasse der Stahlteile betrug 275,84 Tonnen.

Literatur

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  • Schmalspurbahnarchiv. Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1980. (VLN 162-925/166/80 P 216/80)
  • Dieter Bäzold: Das Thumer Schmalspurnetz. Die Eisenbahn im Greifensteingebiet zwischen Zschopau und Zwönitz. Bufe-Fachbuch-Verlag, Egglham 1993, ISBN 3-922138-51-9.
  • Stephan Häupel, Eberhard Schramm: Schmalspurbahnen um Thum. (= Nebenbahndokumentation, Band 71.) Kenning, Nordhorn 2002, ISBN 3-933613-39-6.

Weblinks

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Commons: Greifenbachviadukt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • www.thumer-schmalspurnetz.de
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