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Die German Service Organisation (GSO) war eine nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffene Organisation, der alle deutschen Zivilangestellten der britischen Besatzungsmacht in Deutschland angehörten. Sie ist am 21. Oktober 1950 aus der German Civil Labour Organisation (GCLO) hervorgegangen. Bezahlt wurden die GSO-Angehörigen vom deutschen Staat.

Obwohl zivilangestellt, trugen die Angehörigen der GSO eine dunkelgrüne Uniform mit den Buchstaben GSO auf dem linken Ärmel nahe der Schulter; sie waren hauptsächlich als Kraftfahrer beschäftigt.

Aus Teilen der in West-Berlin stationierten GSO-Einheiten des Britischen Sektors wurde am 1. September 1950 der German Service Organisation Berlin (Watchmen’s Service) gebildet und schließlich am 1. Dezember 1950 in Dienst gestellt, aus dem 1982 die 248 German Security Unit als deutsche Kompanie der britischen Militärpolizei RMP hervorging.[1][2]

Literatur

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  • Heinz-Ludger Borgert, Walter Stürm, Norbert Wiggershaus: Dienstgruppen und westdeutscher Verteidigungsbeitrag – Vorüberlegungen zur Bewaffnung der Bundesrepublik Deutschland. Boppard am Rhein 1982, ISBN 3-7646-1807-8

Siehe auch

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  • Mixed Service Organisation

Weblinks

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  • Zivilisten oder Hiwis ZEIT-Artikel vom 21. Juni 1951
  • Chronik der 248 German Security Unit bei GSU History

Einzelnachweise

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  1. ↑ Unsere Geschichte: Die 1950er Jahre. In: Internetseite der Kameradschaft 248 German Security Unit e. V. 2012, abgerufen am 10. März 2018. 
  2. ↑ Befehl der British Army of the Rhine vom 18. Oktober 1950 (Az.: BAOR/42017/A (Org 1) über die Aufstellung des Watchmen´s Service in Berlin; Internetverweis: https://248gsu.de/index.php/geschichte/unsere-geschichte/1950er-jahre
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