Der Begriff Geozone(n) (auch Geographische Zonen oder Zonales Modell) wird hier als Oberbegriff fĂŒr alle Modelle der Bio- und Geowissenschaften verwendet, die die ErdoberflĂ€che nach verschiedenen Merkmalen in Zonen einteilen.[1][2] Eine âZoneâ ist in diesem Zusammenhang eine abgrenzbare FlĂ€che mit auffallenden Ăhnlichkeiten bestimmter naturrĂ€umlicher Erscheinungen, die in ost-westlicher Anordnung in etwa auf den gleichen Breitengraden (ein- oder mehrfach) vorkommen (zum Beispiel die Ăkozone der Immerfeuchten Subtropen nach Schultz, die u. a. auf der SĂŒdhalbkugel zwischen 25 und 40° sĂŒdlicher Breite an den Ostseiten aller Kontinente zu finden ist) â und die Teil verschiedener, die ganze Erde umfassender Zonen ist.
Die primĂ€re Ursache aller Geozonen sind die Klimazonen, die sich prinzipiell â sofern nicht durch Hochgebirgsklimate unterbrochen â weltumspannend gĂŒrtelförmig um die Erde erstrecken und deren Entstehung auf gleichartige thermische Klimabedingungen durch unterschiedlich starke Sonneneinstrahlung zurĂŒckzufĂŒhren ist.[2] Der Grund fĂŒr die Existenz verschiedener, nebeneinander liegender Geozonen innerhalb eines Breitengradbereiches sind weitere Klimaparameter â vor allem die NiederschlĂ€ge im Wechsel der Luftdruck- und Windsysteme â in den jeweiligen Klimazonen. Abweichungen von den parallelen Breitenkreisen werden durch die klimatischen Auswirkungen von Meeresströmungen und Gebirgen oder durch besondere regionale Bodenbeschaffenheiten (vor allem WasserdurchlĂ€ssigkeit und -haltevermögen) verursacht.
Geozonen bilden immer nur einen zeitweiligen Zustand ab, da sich das Klima der Erde in langen ZeitrĂ€umen immer verĂ€ndert. Der menschengemachte Klimawandel fĂŒhrt sehr wahrscheinlich schon in wenigen Jahrzehnten zu notwendigen Anpassungen der Klimazonen- und der anderen geozonalen Modelle.[3]
Die in SchulbĂŒchern hĂ€ufige Bezeichnung LandschaftsgĂŒrtel vereint Elemente aus Klimatologie, Bodenkunde, Geobotanik und Geomorphologie, die â unklar voneinander abgegrenzt â auf einen geozonalen Raum projiziert werden.[4]
Höhenstufen sind keine Geozonen, obwohl auch hier der prÀgende Faktor das Klima ist. Biogeographische Modelle, die keinen direkten Bezug zum Klima aufweisen (wie z. B. das Floren- oder Faunenreich) werden ebenfalls nicht zu den Geozonen gerechnet!
Begriff
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]âGeozonalâ ist zusammengesetzt aus den altgriechischen Worten γη / âgeâ (Vorsilbe Erd-) und âzáčnÄâ (sich gĂŒrten). Der Begriff bezeichnet eine der geographischen MaĂstabsebenen zwischen âglobalâ und âregionalâ.
Der Ausdruck âGeozoneâ geht u. a. auf einen Vorschlag des Geographen Josef Birkenhauer zurĂŒck[5] und ist fast ausschlieĂlich im Zusammenhang mit der Didaktik der Geographie, vor allem in Schulen und SchulbĂŒchern, gebrĂ€uchlich. So wird er z. B. im Handbuch des Geographieunterrichts als Sammelbegriff fĂŒr die verschiedenen Modelle zur Einteilung der Erde verwendet, die sich mit den klimaabhĂ€ngigen Erscheinungsformen der NaturrĂ€ume befassen.[6] In gleicher Weise stehen die Geozonen in zahlreichen LehrplĂ€nen. Da der Begriff lediglich undifferenziert aus den Worten Erde und Zone zusammengesetzt ist, eignet er sich gut als lexikalischer Oberbegriff fĂŒr alle Arten von Zonen.
Der Begriff wird in Wissenschaft und Literatur demnach selten und uneinheitlich verwendet. Synonyme sind hĂ€ufig Geographische Zone und Zonale Modelle. Die ebenfalls in verschiedenen Publikationen angewandten Begriffe Geoökologische Zone, Vegetationszone, Florenzone, Biozone und Ăkozone werden zusammenfassend als Zonale Modelle der Biogeographie bezeichnet und damit als zweiter Unterpunkt den Geozonen untergliedert[2] (â Grundlage und Gliederung). (Geologische Zone ist ein Begriff aus der Geologie, der keinen Bezug zu den hier beschriebenen geografischen Zonen hat)
Die Teilaspekte, auf die Wert gelegt wird, sind bei allen Modellen jeweils andere; immer ist aber das Klima ein bestimmender Faktor, gefolgt von der Vegetation. Den Pflanzen und hierbei besonders ihren typischen Formationen kommt vermehrt Aufmerksamkeit zu: Einmal lassen sie sich relativ leicht erfassen und kartografieren, zum anderen nimmt man eine besondere Indexfunktion der Pflanzen an. Das heiĂt, dass aus einer Pflanzenformation recht sichere SchlĂŒsse auf andere Faktoren wie Klima und Boden, aber auch vorhandene Tiere gezogen werden können.
Grundlage und Gliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Klimazonen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufgrund der Kugelgestalt der Erde wird der Einfallswinkel der Sonnenstrahlen vom Ăquator zu den Polen immer flacher. Damit nimmt die Strahlungsenergie (mathematisch berechenbar) entsprechend ab.[7] Dies ist die primĂ€re Ursache fĂŒr die Entstehung der unterschiedlichen Klimate auf dem Planeten und damit der (solaren und thermischen) Klimazonen als Grundlage aller geozonaler Modelle.
Mit den sogenannten Klimaklassifikationen entstanden detaillierte Modelle der Klimatologen, die bereits groĂe Ăhnlichkeiten mit den biogeographischen Modellen aufweisen.[8][9]
Zonale Modelle der Biogeographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der zweite Zweig der Geozonen umfasst die aus dem Klima und weiteren sekundĂ€ren Merkmalen (Flora, Fauna, Wasserhaushalt, Boden u. Ă€.) abgeleiteten Modelle, die zonalen Modelle der Biogeographie. Zum Teil wird der Begriff âLandschaftszoneâ als Oberbegriff verwendet.[10][11][12]
Anthrom, die zonale Gliederung nach der PrÀgung durch den Menschen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die NaturrĂ€ume der ErdoberflĂ€che werden nicht nur durch natĂŒrliche Faktoren wie Klima, Geologie, Flora und Fauna geprĂ€gt, sondern in zunehmendem MaĂe durch den Menschen. Zonen gleicher Landnutzung Ă€hneln sich dabei oft, auch wenn sie in verschiedenen Klimazonen liegen. Nach dem Modell von Erle C. Ellis und Navin Ramankutty lassen sich so verschiedene Anthrome definieren, beispielsweise StĂ€dte, Siedlungen, landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche FlĂ€chen, sowie Wildnis.[13]
Die Vielfalt der geozonalen Modelle
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Animationsreihenfolge
- Satellitenbildkarte der Erde (Hybrid aus Satellitenbild und physischer Karte der LandflÀchen)
- Solare Einstrahlung, vereinfacht (rot = stark, weiĂ = gering)
- Beleuchtungsklimazonen (Wendekreise und Polarkreise als Grenzen)
- Klimazonen (genetisch)
- Klimazonen, effektiv (nach Köppen/Geiger)
- Vegetationszonen
- Vegetationszonen, vereinfacht
- FAO-Ăkozonen
- Zonobiome (nach Walter und Breckle)
- Ăkozonen (nach Schultz)
- abschlieĂend erneut Satellitenbildkarte
Die Auswahl der fĂŒr ein Geozonen-Modell verwendeten Daten und Merkmale (wie Sonneneinstrahlung, Temperatur, Niederschlag, Pflanzendecke, Böden, Tierwelt u.v. a.) sind je nach Autor und Zweck unterschiedlich. WĂ€hrend die Vegetationszonenmodelle aus sehr vielen Zonen bestehen, kommt beispielsweise das Ăkozonenmodell (Schultz) mit nur neun Zonen aus. So sind auch die Grenzen zwischen den Zonen sehr unterschiedlich gewĂ€hlt. Zudem kommt es zwangslĂ€ufig zu Abweichungen, da die ĂbergĂ€nge in der RealitĂ€t flieĂend sind und jeder Autor demnach seine eigene Festlegung vornehmen muss.
(Anmerkung: Die in der Animation verwendeten Karten Vegetationszonen, FAO Ecozones, Zonobiome und Ăkozonen sind auch als statische Wikipedia-Karten vorhanden.)
Datengrundlage
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Die Hartlaubvegetation (12) liegt hier bei 13â20 °C und 300â900 mm.
Die Abgrenzung innerhalb flieĂender ĂbergĂ€nge und das Fehlen allgemeingĂŒltiger Standards hat zwangslĂ€ufig zu einer groĂen Modellvielfalt gefĂŒhrt. Zudem sind aufgrund des globalen Bezugsrahmens immense Datenmengen nötig, um zu belastbaren Ergebnissen zu kommen. Dies war bis zur EinfĂŒhrung der elektronischen Datenverarbeitung nur sehr eingeschrĂ€nkt möglich. FĂŒr geozonale Modelle existiert daher eine Vielzahl von Grenzwerten und Aussagen, die ĂŒber Jahrzehnte unkritisch beibehalten wurden, obwohl sie modernen Erkenntnissen teilweise nicht mehr entsprechen. Vergleiche werden dadurch erheblich erschwert.[14]
Ein Beispiel ist die Abgrenzung von Pflanzenformationen / Vegetationstypen nach den Jahresdurchschnittswerten fĂŒr die Lufttemperaturen und Niederschlagssummen. WĂ€hrend die extrem trockenen, kalten und feuchten Klimaregionen immer schon recht einheitlich zugeordnet wurden, existieren dazwischen groĂe Unterschiede. Die Zone der mediterranen Hartlaubvegetation wurde etwa wie folgt eingegrenzt:
| Autor, (erste) Veröffentlichung | Jahresmitteltemperaturen | Mittlere Jahresniederschlagssummen |
|---|---|---|
| Dansereau (1957), Whittaker (1970)[15] | 13â20 °C | 700â1300 mm |
| Lieth (1975), Walter[16] | 9â20 °C | 400â1200 mm |
| Klaus MĂŒller-Hohenstein (1989)[17] | 14â21 °C | 400â1000 mm |
| Pierre Madl (1999)[18] | 15â20 °C | 300â900 mm |
| FAO (2000)[19] | +/- 18 °C | 400â900 mm |
| Christian Körner (2002)[20] | ~17,4 °C | 400â1000 mm |
| Post u. a.(2008)[21] | 12â24 °C | 375â1000 mm |
Die nebenstehende Grafik zeigt die jeweiligen Temperatur- und Niederschlagsspannen, bei der die abgebildeten Vegetationstypen nach heutigen Erkenntnissen in idealtypischer Weise weltweit ihr hÀufigstes Vorkommen haben (NÀhere Einzelheiten finden sich im Artikel Pflanzenformation).
Wissenschaftsgeschichte
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Den ersten bekannten Hinweis auf die zonale Gliederung der Erde nach typischen Witterungsbedingungen findet man bereits bei Parmenides im 5. Jahrhundert v. Chr., der eine Ă€quatoriale verbrannte Zone und symmetrisch dazu in der Nord- und SĂŒdhemisphĂ€re je eine gemĂ€Ăigte und eine kalte Zone unterschied. In der Geographica des antiken griechischen Gelehrten Strabon aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. wurden ebenfalls fĂŒnf Zonen unterschieden, die aus der Kugelgestalt der Erde nach dem Einfallswinkel der Sonne abgeleitet wurden. Diese und Ă€hnliche antike zonale Einteilungen wurde bis ins Mittelalter fortgefĂŒhrt.[22] Der angelsĂ€chsische Mönch Alkuin lehrte dieses Modell im FrĂŒhmittelalter und in dem Werk Tractatus de Sphaera des Gelehrten Johannes de Sacrobosco aus dem 15. Jahrhundert ist es eindrucksvoll illustriert (siehe verĂ€nderte Abbildung).[2]
Die Entdeckungsreisen und die anschlieĂende europĂ€ische Kolonialisierung der Welt ab dem 16. Jahrhundert erbrachten weitreichende Kenntnisse ĂŒber die Flora und Fauna der Kontinente. Dies fĂŒhrte zwei Jahrhunderte spĂ€ter zu den ersten geozonalen Modellen. Die Grundlagen der Biogeographie legte Horace-BĂ©nĂ©dict de Saussure 1779. Alexander von Humboldt beschrieb wenig spĂ€ter als einer der ersten groĂrĂ€umige ZusammenhĂ€nge von Pflanzen als Assoziation, womit er allerdings nicht den aus der Pflanzensoziologie bekannten Begriff vorwegnimmt, sondern sich an Ă€hnlichen Wuchsformen orientiert (Heute wird dies als Formation bezeichnet). Augustin-Pyrame de Candolle begrĂŒndete 1855 die Geobotanik. Der deutsche Botaniker August Grisebach veröffentlichte 1838 die grundlegende Arbeit âĂber den Einfluss des Klimas auf die Begrenzung der natĂŒrlichen Florenâ. In seiner Vegetation der Erde (1872) zeigt er ökologische Wechselbeziehungen auf, die diese Formationen beeinflussen und begrĂŒndet das Modell der Vegetationszonen. Oscar Drude, der MitbegrĂŒnder der Pflanzenökologie, entwickelte dieses Modell in den 1880er und 90er Jahren weiter.[23]
Ausgehend von diesen AnsĂ€tzen, die die Ă€uĂere Form und Struktur der Vegetation als Hauptkriterium nimmt, entwickeln andere Autoren den Begriff des Bioms, der alle Lebewesen eines rĂ€umlichen Ausschnitts einbezieht. Die Gliederung, die auf Clements (1916) und Carpenter (1939) zurĂŒckgeht, ordnet Lebensgemeinschaften wieder nach den Pflanzenformationen, geht aber von einer abstrakteren, globalen Ăberlegung aus: MaĂgeblich sind groĂrĂ€umige Pflanzenformationen, die im jeweiligen Makroklima vorherrschen. 1929 nimmt Siegfried Passarge[24] eine Einteilung der Erde in LandschaftsgĂŒrtel vor.
1936 veröffentlichte Wladimir Peter Köppen das Geographisches System der Klimate, das die erste objektive Klimaklassifizierung der Erde darstellt. Es wurde anschlieĂend von Rudolf Geiger weiterentwickelt und ist heute noch das grundlegende Bezugssystem der Klimageographie. In der Ăkologie stĂŒtzt man sich hĂ€ufiger auf Klimaklassifizierung nach Carl Troll und Karlheinz Paffen, das 1964 erschien und die ErdoberflĂ€che in fĂŒnf Klimazonen einteilt.
Weiter in Richtung einer ökosystematischen Einteilung gehen Tischlers (1950) Bioregionen, die ecoregions von Bailey & Hogg (1968) oder die Zonobiome bei Walter & Breckle (1983). Hier werden die Biome stĂ€rker in Beziehung zu bestimmten LandschaftsrĂ€umen gesetzt und die gegenseitige Beeinflussung von Klima, Boden, Vegetation und Tieren beschrieben. MĂŒller-Hohenstein (1989) verwendet den Begriff geoökologische Zonen. 1988 schuf JĂŒrgen Schultz das Modell der Ăkozonen, das eine noch weitreichendere Merkmalskombination aufweist als die vorhergehenden Modelle.[25] JĂŒngere Arbeiten verfeinern meist nur noch vorhandene Modelle durch den Einsatz von Satellitendaten.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dieter Heinrich, Manfred Hergt: dtv-Atlas zur Ăkologie. (= dtv. 3228). 3. Auflage. MĂŒnchen 1994, ISBN 3-423-03228-6.
- G. Grabherr: Farbatlas Ăkosysteme der Erde. Ulmer, Stuttgart 1997, ISBN 3-8001-3489-6.
- J. Schultz: Handbuch der Ăkozonen. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8252-8200-7.
- W. Frey, R. Lösch: Lehrbuch der Geobotanik. Gustav Fischer, Stuttgart 1998, ISBN 3-437-25940-7.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- â (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)
- â a b c d Heinz Nolzen (Hrsg.): Handbuch des Geographieunterrichts, Bd. 12/II, Geozonen. Aulis Verlag Deubner & Co, Köln 1996.
- â Webseite vom âInstitute for Veterinary Public Healthâ, abgefragt im Januar 2013. Prognosekarten nach dem âWorst Caseâ-Klima-Szenario âA1Flâ des IPCC.
- â Sascha Leufke (Autor), Michael Hemmer, Gabriele SchrĂŒfer, Jan Christoph Schubert (Hrsg.): Klimazonen im Geographieunterricht - Fachliche Vorstellungen und SchĂŒlervorstellungen im Vergleich in MĂŒnsteraner Arbeiten zur Geographiedidaktik, Band 02, 2011, (PDF), S. 33.
- â Josef Birkenhauer: Notes on a Transformed Regional Geography: a West German view. Geography Vol. 71, No. 2, 1986, S. 131â135.
- â Dieter Böhn, Dieter Börsch, Helmuth Köck (Hrsg.): Handbuch des Geographieunterrichts. Aulis-Verlag.
- â dokumente-online.com
- â Richard Pott: Allgemeine Geobotanik. Springer, Berlin / Heidelberg 2005, ISBN 3-540-23058-0.
- â Dieter Heinrich; Manfred Hergt: dtv-Atlas zur Ăkologie. (= dtv. 3228). 3. Auflage. MĂŒnchen 1994, ISBN 3-423-03228-6.
- â Hans-Ulrich Bender, Ulrich KĂŒmmerle, Norbert von der Ruhren: Fundamente. Landschaftszonen und Raumanalyse. (= Geographie 11 Niedersachsen). Klett Ernst/Schulbuch (Mai 2000)
- â D. C. Money: Landschaftszonen und Ăkosysteme. (âŠ) Charakteristika und Entwicklung. 6 verschiedene BĂ€nde, Klett Ernst/Schulbuch (1980â1997)
- â Frithjof AltemĂŒller: Folienbuch Klima- und Landschaftszonen der Erde: 65 Folienbilder fĂŒr die Tageslichtprojektion : mit ErlĂ€uterungen und ArbeitsblĂ€ttern fĂŒr die praktische SchĂŒlerarbeit. Klett-Perthes, 1999.
- â Erle C. Ellis: Anthromes: Maps â Anthroecology Lab. University of Maryland, 2024, abgerufen am 30. November 2024 (amerikanisches Englisch).
- â Carl Beierkuhnlein u. Jan-Christopher Fischer: Global Biomes and Ecozones â Conceptual and Spatial Communalities and Discrepancies. In: Erdkunde. Band 75, Nr. 4, 2021 (erdkunde.uni-bonn.de ( des vom 28. Mai 2023 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprĂŒft. Bitte prĂŒfe Original- und Archivlink gemÀà Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. PDF). ISSN 2702-5985, Zusammenfassung S. 249.
- â Formationstypen des Festlandes, nach Pierre Dansereau und Robert Whittaker (1978), in Heinz Nolzen (Hrsg.): Handbuch des Geographieunterrichts. Bd. 12/1: Geozonen. Aulis Verlag Deubner & Co., Köln 1995, ISBN 3-7614-1618-0, S. 57.
- â Lieth (1975): AbhĂ€ngigkeit der groĂen terrestrischen Biome von AuĂenfaktoren. nach Helmut Lieth (1975). In: Hermann Remmert: Spezielle Ăkologie: Terrestrische Systeme. 1998, Springer, Berlin / Heidelberg / New York / Barcelona 2013, ISBN 978-3-540-58264-9, S. 8. Mittelwerte nach prototypischem Diagramm nach Walter & Lieth (1967), in Georg Grabherr: Farbatlas Ăkosysteme der Erde. Ulmer, Stuttgart 1997, ISBN 3-8001-3489-6, S. 180.
- â Klaus MĂŒller-Hohenstein: Die geoökologischen Zonen der Erde. 1989, S. 6â7. In: Heinz Nolzen (Hrsg.): Handbuch des Geographieunterrichts. Bd. 12/I: Geozonen. Aulis Verlag Deubner & Co., Köln 1995, ISBN 3-7614-1618-0, S. 9.
- â Pierre Madl: Biome der Erde. auf der Webseite biophysics.sbg.ac.at, (PDF), ETH ZĂŒrich, MĂ€rz 1999.
- â PDF, âGlobal Ecological Zoning for the global forest resources assessmentâ 2000, FAO, Rom 2001, S. 22.
- â Christian Körner (2002) in Richard Pott: Allgemeine Geobotanik. Biogeosysteme und BiodiversitĂ€t. Springer, Berlin / Heidelberg / New York 2005, ISBN 3-540-23058-0, S. 376, 471.
- â W. M. Post, W. R. Emanuel, P. J. Zinke, A. G. Stangenberger: Grafik: Die KohlenstoffvorrĂ€te im Mineralboden in AbhĂ€ngigkeit von Klima und Vegetation. in Anwendung des life zone-Modelles nach Holdridge 1947, aus ââSoil carbon pools and world life zonesââ. In: Nature. Band 298, 1982, S. 156â159, ĂŒbernommen in JĂŒrgen Schultz: Die Ăkozonen der Erde. 4., völlig neu bearbeitete Auflage. Ulmer UTB, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8252-1514-9, S. 79.
- â Marie Sanderson: The Classification of Climates from Pythagoras to Koeppen. In: Bulletin of the American Meteorological Society. Band 80, Nr. 4, April 1999.
- â web.archive.org
- â S. Passarge: Die LandschaftsgĂŒrtel der Erde. Hirt, Breslau 1929.
- â Anselm Kratochwil, Angelika Schwabe: Ăkologie der Lebensgemeinschaften. Biozönologie. Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8252-8199-X, S. 75â76.
