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Günter Eisinger (* 8. Mai 1929 in Berlin; † 13. August 2019 in Potsdam[1]) war ein deutscher Kameramann und Drehbuchautor.
Günter Eisinger arbeitete für die DDR-Filmfirma DEFA von Anfang der 1950er Jahre bis zur Wiedervereinigung. In dieser Zeit wirkte er an 45 Produktionen als Kameramann und bei drei Fernsehfilmen am Drehbuch mit.
Filmografie (Auswahl)
- 1954: Hexen
- 1955: Wer seine Frau lieb hat …
- 1955: Hotelboy Ed Martin
- 1956: Drei Mädchen im Endspiel
- 1957: Der Fackelträger
- 1958: Der junge Engländer
- 1960: Kein Ärger mit Cleopatra
- 1961: Das hölzerne Kälbchen
- 1967: Der Revolver des Corporals
- 1968: Ich – Axel Cäsar Springer (Fernsehserie, 4 Folgen)
- 1972: Die Bilder des Zeugen Schattmann
- 1973: Rotfuchs
- 1975–1990: Polizeiruf 110 (Fernsehreihe)
- 1975: Der Mann
- 1977: Kollision
- 1979: Die letzte Fahrt
- 1981: Der Teufel hat den Schnaps gemacht
- 1988: Still wie die Nacht
- 1990: Warum ich …
- 1979: Karlchen, durchhalten! (TV)
- 1980: Solo für Martina (Fernsehfilm)
- 1981: Feuerdrachen
- 1981: Schuleule Paula
- 1986: Treffpunkt Flughafen (Fernsehserie, 8 Folgen)
- 1991: Luv und Lee (Fernsehserie, 7 Folgen)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Günter Eisinger. In: trauer-anzeigen.de. 28. September 2019, abgerufen am 23. August 2020.
Personendaten | |
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NAME | Eisinger, Günter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kameramann und Drehbuchautor |
GEBURTSDATUM | 8. Mai 1929 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 13. August 2019 |
STERBEORT | Potsdam |