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Die Funktionalanalysis ist der Zweig der Mathematik, der sich mit der Untersuchung von unendlichdimensionalen topologischen VektorrĂ€umen und Abbildungen auf solchen befasst. Hierbei werden Analysis, Topologie und Algebra verknĂŒpft. Ziel dieser Untersuchungen ist es, abstrakte Aussagen zu finden, die sich auf verschiedenartige konkrete Probleme anwenden lassen. Die Funktionalanalysis ist der geeignete Rahmen zur mathematischen Formulierung der Quantenmechanik[1] und zur Untersuchung partieller Differentialgleichungen.[2]

Grundlegende Begriffe

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Von zentraler Bedeutung sind die Begriffe

  • Funktional fĂŒr eine Abbildung von Vektoren (z. B. Funktionen) auf skalare GrĂ¶ĂŸen und
  • Operator fĂŒr eine Abbildung von Vektoren auf Vektoren. Der Begriff des Operators ist eigentlich viel allgemeiner. Sinnvollerweise betrachtet man sie jedoch auf algebraisch und topologisch strukturierten RĂ€umen, wie z. B. topologischen, metrischen oder normierten VektorrĂ€umen aller Art.

Beispiele fĂŒr Funktionale sind die Begriffsinhalte Folgengrenzwert, Norm, bestimmtes Integral oder Distribution. Beispiele fĂŒr Operatoren sind etwa Differentiation, unbestimmtes Integral, quantenmechanische Observable oder Shift-Operatoren fĂŒr Folgen.

Grundbegriffe der Analysis wie Stetigkeit, Ableitungen usw. werden in der Funktionalanalysis auf Funktionale und Operatoren erweitert. Gleichzeitig weitet man die Resultate der linearen Algebra (beispielsweise den Spektralsatz) auf topologisch lineare RÀume (beispielsweise HilbertrÀume) aus, was mit sehr bedeutsamen Ergebnissen verbunden ist.

Die historischen Wurzeln der Funktionalanalysis liegen im Studium der Fourier-Transformation und Ă€hnlicher Transformationen und der Untersuchung von Differential- und Integralgleichungen. Der Wortbestandteil „funktional“ geht auf die Variationsrechnung zurĂŒck. Als BegrĂŒnder der modernen Funktionalanalysis gelten Stefan Banach, Frigyes Riesz und Maurice RenĂ© FrĂ©chet. Weitere BeitrĂ€ge stammen von z. B. Eduard Helly, Mark Grigorjewitsch Krein, John von Neumann, Alexander Grothendieck, Nicolas Bourbaki.[3]

Topologische VektorrÀume

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→ Hauptartikel: Topologischer Vektorraum und Lokalkonvexer Raum

Grundlage der Funktionalanalysis sind VektorrĂ€ume ĂŒber den reellen oder komplexen Zahlen. Der Grundbegriff ist hier der topologische Vektorraum, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die VektorraumverknĂŒpfungen stetig sind, etwas konkreter werden auch lokalkonvexe topologische VektorrĂ€ume und FrĂ©chet-RĂ€ume untersucht. Wichtige Aussagen sind dabei der Satz von Hahn-Banach, der Satz von Baire und der Satz von Banach-Steinhaus. Insbesondere in der Lösungstheorie partieller Differentialgleichungen spielen diese eine wichtige Rolle, darĂŒber hinaus in der Fredholm-Theorie.

Normierte RÀume, BanachrÀume

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→ Hauptartikel: Normierter Raum und Banachraum

Der wichtigste Spezialfall lokalkonvexer topologischer VektorrĂ€ume sind normierte VektorrĂ€ume. Sind diese zusĂ€tzlich vollstĂ€ndig, dann heißen sie BanachrĂ€ume. Noch spezieller betrachtet man HilbertrĂ€ume, bei denen die Norm von einem Skalarprodukt erzeugt wird. Diese RĂ€ume sind von grundlegender Bedeutung fĂŒr die mathematische Formulierung der Quantenmechanik. Ein wichtiger Untersuchungsgegenstand sind stetige lineare Operatoren auf Banach- oder HilbertrĂ€umen.

HilbertrĂ€ume können vollstĂ€ndig klassifiziert werden: FĂŒr jede MĂ€chtigkeit einer Orthonormalbasis existiert (bis auf Isomorphie) genau ein Hilbertraum zu einem Körper. Da endlich-dimensionale HilbertrĂ€ume von der linearen Algebra erfasst werden und jeder Morphismus zwischen HilbertrĂ€umen in Morphismen von HilbertrĂ€umen mit abzĂ€hlbarer Orthonormalbasis zerlegt werden kann, betrachtet man in der Funktionalanalysis hauptsĂ€chlich HilbertrĂ€ume mit abzĂ€hlbarer Orthonormalbasis und ihre Morphismen. Diese sind isomorph zum Folgenraum ℓ 2 {\displaystyle \ell ^{2}} {\displaystyle \ell ^{2}} aller Folgen mit der Eigenschaft, dass die Summe der Quadrate aller Folgenglieder endlich ist.

BanachrĂ€ume sind dagegen viel komplexer. Es gibt zum Beispiel keine praktisch nutzbare allgemeine Definition einer Basis, so lassen sich Basen vom unter Basis (Vektorraum) beschriebenen Typ (auch Hamelbasis genannt) im unendlich-dimensionalen Fall nicht konstruktiv angeben und sind auch stets ĂŒberabzĂ€hlbar (siehe Satz von Baire). Verallgemeinerungen der Hilbertraum-Orthonormalbasen fĂŒhren zum Begriff der Schauderbasis, aber nicht jeder Banachraum hat eine solche.

FĂŒr jede reelle Zahl p ≄ 1 {\displaystyle p\geq 1} {\displaystyle p\geq 1} gibt es den Banachraum „aller Lebesgue-messbaren Funktionen, deren p {\displaystyle p} {\displaystyle p}-te Potenz des Betrags ein endliches Integral hat“ (siehe Lp-Raum), dieser ist genau fĂŒr p = 2 {\displaystyle p=2} {\displaystyle p=2} ein Hilbertraum.

Beim Studium normierter RĂ€ume ist die Untersuchung des Dualraumes wichtig. Der Dualraum besteht aus allen stetigen linearen Funktionen vom normierten Raum in seinen Skalarkörper, also in die reellen oder komplexen Zahlen. Der Bidual, also der Dualraum des Dualraums, muss nicht isomorph zum ursprĂŒnglichen Raum sein, aber es gibt stets einen natĂŒrlichen Monomorphismus von einem Raum in seinen Bidual. Ist dieser spezielle Monomorphismus auch surjektiv, dann spricht man von einem reflexiven Banachraum.

Der Begriff der Ableitung lÀsst sich auf Funktionen zwischen BanachrÀumen zur sogenannten Fréchet-Ableitung verallgemeinern, so dass die Ableitung in einem Punkt eine stetige lineare Abbildung ist.

Operatoren, Banachalgebren

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→ Hauptartikel: Banachalgebra und C*-Algebra

WĂ€hrend die BanachrĂ€ume bzw. HilbertrĂ€ume Verallgemeinerungen der endlich-dimensionalen VektorrĂ€ume der linearen Algebra darstellen, verallgemeinern die stetigen, linearen Operatoren zwischen ihnen die Matrizen der linearen Algebra. Die Diagonalisierung von Matrizen, die eine Matrix als direkte Summe von Streckungen von sogenannten Eigenvektoren darzustellen versucht, erweitert sich zum Spektralsatz fĂŒr selbstadjungierte oder normale Operatoren auf HilbertrĂ€umen, was zur mathematischen Formulierung der Quantenmechanik fĂŒhrt. Die Eigenvektoren bilden die quantenmechanischen ZustĂ€nde, die Operatoren die quantenmechanischen Observablen.

Da Produkte von Operatoren wieder Operatoren sind, erhĂ€lt man Algebren von Operatoren, die mit der Operatornorm BanachrĂ€ume sind, so dass fĂŒr zwei Operatoren A {\displaystyle A} {\displaystyle A} und B {\displaystyle B} {\displaystyle B} auch die multiplikative Dreiecksungleichung ‖ A ∘ B ‖ ≀ ‖ A ‖ ‖ B ‖ {\displaystyle \|A\circ B\|\leq \|A\|\|B\|} {\displaystyle \|A\circ B\|\leq \|A\|\|B\|} gilt. Dies fĂŒhrt zum Begriff der Banachalgebra, deren zugĂ€nglichste Vertreter die C*-Algebren und Von-Neumann-Algebren sind.

Zur Untersuchung lokalkompakter Gruppen G {\displaystyle G} {\displaystyle G} zieht man den Banachraum L 1 ( G ) {\displaystyle L^{1}(G)} {\displaystyle L^{1}(G)} der bezĂŒglich des Haarmaßes integrierbaren Funktionen heran, der mit der Faltung als Multiplikation zu einer Banachalgebra wird. Dies begrĂŒndet die Harmonische Analyse als funktionalanalytischen Zugang zur Theorie der lokalkompakten Gruppen; die Fourier-Transformation ergibt sich bei dieser Sichtweise als Spezialfall der in der Banachalgebren-Theorie untersuchten Gelfand-Transformation.

Partielle Differentialgleichungen

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→ Hauptartikel: Partielle Differentialgleichung

Die Funktionalanalysis bietet einen geeigneten Rahmen zur Lösungstheorie partieller Differentialgleichungen. Solche Gleichungen haben hĂ€ufig die Form D u = f {\displaystyle Du\,=f} {\displaystyle Du\,=f}, wobei die gesuchte Funktion u {\displaystyle u} {\displaystyle u} und die rechte Seite f {\displaystyle f} {\displaystyle f} Funktionen auf einem Gebiet Ω ⊂ R n {\displaystyle \Omega \subset \mathbb {R} ^{n}} {\displaystyle \Omega \subset \mathbb {R} ^{n}} sind und D {\displaystyle D} {\displaystyle D} ein Differentialausdruck ist. Dazu kommen sogenannte Randbedingungen, die das Verhalten der gesuchten Funktion u {\displaystyle u} {\displaystyle u} auf dem Rand ∂ Ω {\displaystyle \partial \Omega } {\displaystyle \partial \Omega } von Ω {\displaystyle \Omega } {\displaystyle \Omega } vorschreiben. Ein Beispiel fĂŒr einen solchen Differentialausdruck ist etwa der Laplace-Operator D = ∂ 2 ∂ x 1 2 + ⋯ + ∂ 2 ∂ x n 2 {\displaystyle \textstyle D={\frac {\partial ^{2}}{\partial x_{1}^{2}}}+\dotsb +{\frac {\partial ^{2}}{\partial x_{n}^{2}}}} {\displaystyle \textstyle D={\frac {\partial ^{2}}{\partial x_{1}^{2}}}+\dotsb +{\frac {\partial ^{2}}{\partial x_{n}^{2}}}}, weitere wichtige Beispiele ergeben sich aus der Wellengleichung oder aus der WĂ€rmeleitungsgleichung.

Der Differentialausdruck wird nun als Operator zwischen RĂ€umen differenzierbarer Funktionen angesehen, im Beispiel des Laplace-Operators etwa als Operator zwischen dem Raum der zweimal stetig differenzierbaren Funktionen und dem Raum der stetigen Funktionen auf Ω {\displaystyle \Omega } {\displaystyle \Omega }. Derartige RĂ€ume von im klassischen Sinne differenzierbaren FunktionenrĂ€umen erweisen sich allerdings fĂŒr eine erschöpfende Lösungstheorie als ungeeignet. Durch Übergang zu einem allgemeineren Differenzierbarkeitsbegriff (schwache Ableitung, Distributionstheorie) kann man den Differentialausdruck als Operator zwischen HilbertrĂ€umen, sogenannten Sobolew-RĂ€umen, die aus geeigneten L2-Funktionen bestehen, ansehen. In diesem Rahmen lassen sich in wichtigen FĂ€llen befriedigende SĂ€tze ĂŒber Existenz und Eindeutigkeit von Lösungen beweisen. Dazu werden Fragen wie die AbhĂ€ngigkeit von der rechten Seite f {\displaystyle f} {\displaystyle f}, sowie Fragen nach der RegularitĂ€t, das heißt Glattheitseigenschaften der Lösung u {\displaystyle u} {\displaystyle u} in AbhĂ€ngigkeit von Glattheitseigenschaften der rechten Seite f {\displaystyle f} {\displaystyle f}, mit funktionalanalytischen Methoden untersucht. Dies lĂ€sst sich weiter auf allgemeinere Raumklassen, etwa RĂ€ume von Distributionen, verallgemeinern. Ist die rechte Seite f {\displaystyle f} {\displaystyle f} gleich der Delta-Distribution und hat man fĂŒr diesen Fall eine Lösung gefunden, eine sogenannte Fundamentallösung, so kann man in manchen FĂ€llen Lösungen fĂŒr beliebige rechte Seiten mittels Faltung konstruieren.

In der Praxis werden numerische Methoden zur nĂ€herungsweisen Bestimmung von Lösungen solcher Differentialgleichungen herangezogen, etwa die Finite-Elemente-Methode, insbesondere dann, wenn keine Lösung in geschlossener Form angegeben werden kann. Auch bei der Konstruktion solcher NĂ€herungen und der Bestimmung der ApproximationsgĂŒte spielen funktionalanalytische Methoden eine wesentliche Rolle.

Literatur

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FĂŒr spezielle Fachliteratur zu Einzelthemen, siehe die Literaturangaben in Lineare Operatoren, Spektraltheorie usw.

LehrbĂŒcher (Einstieg)

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  • Dirk Werner: Funktionalanalysis (= Springer-Lehrbuch). 8., vollstĂ€ndig ĂŒberarbeitete Auflage. Springer Spektrum, Berlin 2018, ISBN 978-3-662-55406-7, doi:10.1007/978-3-662-55407-4. 
  • Hans Wilhelm Alt: Linear Functional Analysis (= Universitext). Springer London, London 2016, ISBN 978-1-4471-7279-6, doi:10.1007/978-1-4471-7280-2 (englisch). 
  • JĂŒrgen Voigt: A Course on Topological Vector Spaces (= Compact Textbooks in Mathematics). Springer International Publishing, Cham 2020, ISBN 978-3-03032944-0, doi:10.1007/978-3-030-32945-7 (englisch). 

Monografien und WeiterfĂŒhrend

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  • V. Hutson, J. S. Pym, Michael J. Cloud: Applications of functional analysis and operator theory (= Mathematics in science and engineering. Band 200). 2. Auflage. Elsevier, Amsterdam; Boston 2005, ISBN 978-0-444-51790-6 (englisch). 
  • Martin Schechter: Principles of Functional Analysis (= Graduate studies in mathematics. Band 36). 2. Auflage. American Mathematical Society, Providence, RI 2002, ISBN 978-0-8218-2895-3 (englisch). 

Historie und Andere

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  • Harro Heuser u. a.: Contributions to Functional Analysis. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 1966, ISBN 978-3-642-85999-1, doi:10.1007/978-3-642-85997-7 (englisch). 
  • Albrecht Pietsch: History of Banach Spaces and Linear Operators. BirkhĂ€user Boston, Boston, MA 2007, ISBN 978-0-8176-4367-6, doi:10.1007/978-0-8176-4596-0 (englisch). 

Klassische Werke

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  • Harro Heuser: Funktionalanalysis: Theorie und Anwendung (= G. Köthe, K.-D. Bierstedt, G. Trautmann [Hrsg.]: Mathematische LeitfĂ€den). Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden 1986, ISBN 978-3-519-12206-7, doi:10.1007/978-3-322-96755-8. 
  • Friedrich Hirzebruch, Winfried Scharlau: EinfĂŒhrung in die Funktionalanalysis (= Hochschultaschenbuch). UnverĂ€nd. Nachdr. d. 1. Aufl. v. 1971. Spektrum, Akad. Verl, Heidelberg Berlin Oxford 1996, ISBN 978-3-86025-429-5 (mpg.de [PDF]). 
  • A.N. Kolmogorow, S.W. Fomin: Reelle Funktionen und Funktionalanalysis (= HochschulbĂŒcher fĂŒr Mathematik. Band 78). Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1975. 
  • Reinhold Meise, Dietmar Vogt: EinfĂŒhrung in die Funktionalanalysis. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden 1992, ISBN 978-3-528-07262-9, doi:10.1007/978-3-322-80310-8. 
  • Friedrich Riesz, BĂ©la Sz.-Nagy: Vorlesung ĂŒber Funktionalanalysis (= HochschulbĂŒcher fĂŒr Mathematik. Band 27). 2. Auflage. Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1968. 
  • S.L. Sobolew: Einige Anwendungen der Funktionalanalysis auf Gleichungen der mathematischen Physik. Akademie-Verlag, Berlin 1964. 
  • W.I. Sobolew, L.A. Ljusternik: Elemente der Funktionalanalysis (= Mathematische LehrbĂŒcher und Monographien. Band 8). 3. Auflage. Akademie-Verlag, Berlin 1965. 
  • Angus Ellis Taylor, David C. Lay: Introduction to Functional Analysis. 2nd Auflage. Wiley, New York 1980, ISBN 978-0-471-84646-8. 
  • Kosaku Yosida: Functional Analysis (= Classics in Mathematics. Band 123). Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 1995, ISBN 978-3-540-58654-8, doi:10.1007/978-3-642-61859-8. 

Weblinks

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Commons: Funktionalanalysis â€“ Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. ↑ Francois David: The Formalisms of Quantum Mechanics (= Lecture Notes in Physics. Band 893). Springer International Publishing, Cham 2015, ISBN 978-3-319-10538-3, doi:10.1007/978-3-319-10539-0. 
  2. ↑ Haim Brezis: Functional Analysis, Sobolev Spaces and Partial Differential Equations. Springer New York, New York, NY 2011, ISBN 978-0-387-70913-0, doi:10.1007/978-0-387-70914-7. 
  3. ↑ Mathematics Is Made by Mathematicians. In: History of Banach Spaces and Linear Operators. BirkhĂ€user Boston, Boston, MA 2007, ISBN 978-0-8176-4367-6, S. 589–672, doi:10.1007/978-0-8176-4596-0_8. 
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4018916-8 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Funktionalanalysis&oldid=259955052“
Kategorien:
  • Funktionalanalysis
  • Teilgebiet der Mathematik
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