Flugplatz Völtendorf | ||
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Kenndaten | ||
ICAO-Code | LOAD[1] | |
Koordinaten | 48° 9′ 38″ N, 15° 35′ 15″ O | |
Höhe über MSL | 325 m (1.066 ft) | |
Verkehrsanbindung | ||
Entfernung vom Stadtzentrum | 5 km südwestlich von St. Pölten | |
Straße | Pielachtal Straße (B39) | |
Basisdaten | ||
Eröffnung | 22. März 1960 | |
Betreiber | Flugplatz Völtendorf Betriebs GmbH | |
Start- und Landebahn | ||
08/26 | 501 m × 25 m Gras |
Der Flugplatz Völtendorf (ICAO-Code: LOAD) ist ein österreichischer Flugplatz an der Stadtgrenze zwischen St. Pölten und Ober-Grafendorf. Der Flugplatz befindet sich am Areal des ehemaligen Garnisonsübungsplatzes Völtendorf direkt an der Pielachtal Straße B39 und ist im Privatbesitz der Dietrich Mateschitz Beteiligungs GmbH.[2]
Verwendung
Der Flugplatz ist zugelassen für Segelflugzeuge, Motorsegler, Motorflugzeuge und Helikopter bis zu zwei Tonnen.[1]
Die Vereine Union Sportfliegerclub, Eisenbahner-Sportverein und Erlauftaler Fliegerclub, die bisher hier starteten, gründeten im Oktober 2008 den Fliegerclub St.Pölten.[3][4]
Geschichte
Der Flugplatz wurde im März 1960 eröffnet.[5]
Im Juli 2007 hat Dietrich Mateschitz als Privatperson den Flugplatz um 455.000 Euro erworben. Dies ist um 200.000 Euro mehr als der Rufpreis war. Ausschlaggebend für den Red Bull-Boss war, dass der Sportflugplatz als solcher erhalten bleibt und in seiner jetzigen Form weitergeführt wird.[6]
Ein Jahr später wurde mit dem Umbau der Landebahn begonnen. Die Graspiste wurde mit Kunststoff-Gitterplatten ausgelegt, um Maulwurfshügel möglichst zu verhindern. Dafür wurden bis zu 400.000 Euro veranschlagt.[7]
Galerie
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Das Vereinsgebäude
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Anflug von Osten
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Flugplatzinfo auf voeltendorf.at
- ↑ Flugplatz Völtendorf und Spitzerberg GmbH, Salzburg, Salzburg. Abgerufen am 25. Oktober 2022.
- ↑ Bericht auf P3tv zum Flugplatz Völtendorf
- ↑ voeltendorf.at zur Neugründung
- ↑ Prospekt zur 50-Jahr-Feier des Flugplatzes Völtendorf
- ↑ orf.at: Mateschitz kauft Flugplatz Völtendorf
- ↑ Kurier: "Völtendorf: Ende der Maulwurfhügel-Ära" ( vom 20. September 2008 im Internet Archive)