Technopedia Center
PMB University Brochure
Faculty of Engineering and Computer Science
S1 Informatics S1 Information Systems S1 Information Technology S1 Computer Engineering S1 Electrical Engineering S1 Civil Engineering

faculty of Economics and Business
S1 Management S1 Accountancy

Faculty of Letters and Educational Sciences
S1 English literature S1 English language education S1 Mathematics education S1 Sports Education
  • Registerasi
  • Brosur UTI
  • Kip Scholarship Information
  • Performance
  1. Weltenzyklopädie
  2. Filmmeterware – Wikipedia
Filmmeterware – Wikipedia 👆 Click Here!
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Meterware Kleinbild-Negativfilm in Filmdose
Patrone für KB-Film mit Schraubdeckel zur Mehrfachbenutzung
Filmlader für KB-Film. Die beiden Zählwerke auf der Seite zeigen während der Befüllung der Patrone Länge bzw. Anzahl Bilder an

Als Meterware bezeichnet man in der Analogfotografie einen Film, der als Rolle verkauft wird.

Verkauf

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleinbildfilm ist als vorgestanzte, d. h. beidseitig perforierte Meterware erhältlich, typischerweise in den Längen 10, 17 oder 30 m, seltener 5 oder 60 m. Er wird in Metall- oder Kunststoffdosen geliefert. Auch gibt es Döschen mit 3 je 1,70 m langen Streifen, der Länge eines Kleinbildfilms mit 36 Aufnahmen. Auch für das Mittelformat wird doppelseitig perforierte Meterware angeboten, gewöhnlich in Rollen zu 30 und 100 Metern.

Selbstkonfektionierung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zumeist wird Meterware zum Selbstkonfektionieren verwendet, der Vorteil liegt in einer Kostenersparnis. Hierzu sind leere Filmpatronen erhältlich, die entweder bereits mit einer DX-Codierung versehen sind oder mit einem entsprechenden Aufkleber variabel beklebt werden können. Das Konfektionieren von Meterware muss in der Dunkelkammer oder mit speziellen Ladegeräten erfolgen. Diese Ladegeräte ermöglichen ein Arbeiten in normaler Tageslichtumgebung. Die manuelle Konfektionierung ist prinzipbedingt nicht möglich bei APS-Film, Cassettenfilm und Kodak Disc-„Film“.

Langfilmmagazine

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis in die 1980er Jahre gab es für professionelle Systemkameras, beispielsweise Canon F-1, Nikon F oder die Olympus-OM-Baureihe Langfilmmagazine. Sie wurden mit Meterware befüllt, anstelle der Rückwand an das Kameragehäuse angesetzt und besaßen einen integrierten Motor zum Aufwickeln des Filmmaterials. Den Filmtransport durch die Kamera besorgte ein angesetzter Motorantrieb, mit dessen Stromversorgung das Langfilmmagazin verbunden wurde. Solche Langfilmmagazine nahmen zumeist ca. 15 m Film auf.

Langfilmmagazine sind vor allem für wissenschaftliche Zwecke und in Geräten zur Geschwindigkeitsüberwachung („Blitzer“) verwendet worden. In beiden Einsatzgebieten sind sie inzwischen durch elektronische Kameras weitgehend abgelöst worden.

Abgerufen von „https://de.teknopedia.teknokrat.ac.id/w/index.php?title=Filmmeterware&oldid=258067539“
Kategorie:
  • Fototechnik
Versteckte Kategorie:
  • Wikipedia:Belege fehlen

  • indonesia
  • Polski
  • العربية
  • Deutsch
  • English
  • Español
  • Français
  • Italiano
  • مصرى
  • Nederlands
  • 日本語
  • Português
  • Sinugboanong Binisaya
  • Svenska
  • Українська
  • Tiếng Việt
  • Winaray
  • 中文
  • Русский
Sunting pranala
Pusat Layanan

UNIVERSITAS TEKNOKRAT INDONESIA | ASEAN's Best Private University
Jl. ZA. Pagar Alam No.9 -11, Labuhan Ratu, Kec. Kedaton, Kota Bandar Lampung, Lampung 35132
Phone: (0721) 702022
Email: pmb@teknokrat.ac.id