
Es gilt das gesprochene Wort ist eine Routineformel in vorab veröffentlichten Manuskripten, mit der betont wird, dass es sich um die Niederschrift einer Rede handelt und der Redner vom Manuskript abweichen und Passagen weglassen oder hinzufügen kann.[1]
Zitierpraxis
Journalisten sind gehalten, nicht das zu zitieren, was in dem Handout steht, sondern das, was tatsächlich gesagt wurde.
Einzelnachweise
- ↑ Hans-Jochen Vogel: Es gilt das gesprochene Wort. Reden, Grundwerte, Würdigungen. Verlag Herder, Freiburg / Basel / Wien 2016, ISBN 978-3-451-34895-2, Allgemeine Einführung.