Dora Lauterburg, auch Theodora Lauterburg (* 9. April 1888 in Ittigen; † 2. Dezember 1975 in Bern), war eine Schweizer Malerin, Holzschneiderin und Illustratorin.[1]
Werk
Dora Lauterburg leitete mehrere Frauenschulen. 1926 erhielt sie ein eidgenössisches Kunststipendium. Im gleichen Jahr stellte sie in der Kunsthalle Bern zusammen mit Käthe Kollwitz, Karl Aegerter, Hans Brasch, Friedrich Traffelet, Otto Séquin und Reinhold Rudolf Junghanns ihre Werke aus. Dora Lauterburg malte vorzugsweise Kinderbildnisse, dazu Landschaftsbilder sowie grosse dekorative Bilder. Auch schuf sie Holzschnitte[2] und entwarf Grabmosaike.
Weblinks
- Dora Lauterburg. In: Sikart
- Lauterburg, Dora in der bibliografischen Datenbank WorldCat
Einzelnachweise
- ↑ Gesamtansicht für die Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit 1928, abgerufen am 11. Mai 2024.
- ↑ Holzschnitt, abgerufen am 11. Mai 2024.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Lauterburg, Dora |
ALTERNATIVNAMEN | Lauterburg, Theodora |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Malerin, Holzschneiderin und Illustratorin |
GEBURTSDATUM | 9. April 1888 |
GEBURTSORT | Ittigen |
STERBEDATUM | 2. Dezember 1975 |
STERBEORT | Bern |