Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG | |
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Apobank – Zentrale Düsseldorf | |
Staat | Deutschland |
Sitz | Richard-Oskar-Mattern-Straße 6 40547 Düsseldorf |
Rechtsform | eingetragene Genossenschaft |
Bankleitzahl | 300 606 01[1] |
BIC | DAAE DEDD XXX[1] |
Gründung | 19. Dezember 1902 |
Verband | Genoverband e. V. |
Website | apobank.de |
Geschäftsdaten 2023[2] | |
Bilanzsumme | 50.727 Mio. EUR |
Einlagen | 29.422 Mio. EUR |
Kundenkredite | 35.309 Mio. EUR |
Mitarbeiter | 2.299 |
Geschäftsstellen | 80 |
Mitglieder | 112.431 |
Leitung | |
Vorstand | Matthias Schellenberg (Vorstandsvorsitzender) Heiko Drews Thomas Runge Christian Wiermann Sylvia Wilhelm |
Aufsichtsrat | Karl-Georg Pochhammer (Vors.) |
Liste der Genossenschaftsbanken in Deutschland |
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.
Geschichte
Die Gründung einer pharmazeutischen Kreditgenossenschaft basierte auf dem Vorschlag des Apothekers Richard Oskar Mattern in einem Rundschreiben in der Pharmazeutischen Zeitung vom 19. November 1902.[3] Am 19. Dezember 1902 wurde der Kredit-Verein Deutscher Apotheker (KREDA) durch eine Versammlung von 11 Apothekern in Danzig gegründet.[4] Erster Vorstand des KREDAs war der 1856 geborene Apotheker Richard Oskar Mattern, der zuvor Besitzer einer Apotheke in Strasburg in Westpreußen gewesen war. Vor der Gründung des KREDAs war Mattern Besitzer der Adler-Apotheke in Danzig-Langfuhr. Zu den weiteren Mitgliedern des Vorstandes wurden die Apothekenbesitzer Hermann Knochenhauer, Kempke, Oskar Rehbein und Max Fleischer gewählt.[5]
Die Initiative zur Gründung geht zurück auf die damalige schwierige wirtschaftliche Situation von Apotheken, deren Berufsstand sich in einer Wandlungskrise befand. Mattern und seine Mitstreiter bezweckten mit der Gründung, sich unabhängig vom Staat und dem damaligen Finanzwesen zu machen, nach dem Genossenschaftsprinzip füreinander einzustehen und gemeinsam für faire Kredite zu sorgen.[6]
Erster Aufsichtsrat war der Apotheker Rudolf Moerler und übernahm das Amt des ersten Direktors noch im ersten Jahr der Gründung.[7] 1938 wurde der Kredit-Verein in Deutsche Apothekerbank e.G.m.b.H. mit Sitz in Berlin umbenannt und 1939 mit dem Spar- und Kreditverein Deutscher Apotheker m.b.H. (SPARDA) mit Sitz in Berlin, an deren Aufbau Mattern aktiv beteiligt war, fusioniert. Nach der Schließung der Bank 1945 kam es 1948 zur Neugründung als Westdeutsche Apothekerbank e.G.m.b.H. in Düsseldorf, wo die Bank sich erfolgreich entwickelte. Der Sitz der Bank lag im Jahr 1949 in der Schumannstraße 81 im Stadtteil Düsseltal.[5] Kurze Zeit später wurden die Geschäftstätigkeiten auf alle Heilberufe ausgedehnt.[7] 1955 verschmolz die Westdeutsche Apothekerbank e.G.m.b.H mit der 1902 in Danzig gegründeten Deutschen Apothekerbank e.G.m.b.H in Berlin zur Deutschen Apothekerbank e.G.m.b.H. – Bank für das Gesundheitswesen mit Sitz in Düsseldorf.[8][9] Nach dieser Fusion erfolgte der schrittweise Aufbau des Filialnetzes. Neben der Berliner Filiale gehörte die Filiale Stuttgart zu den ersten der Bank.[7]
1957 erhielt die Bank ihren heute noch gültigen Namen „Deutsche Apotheker- und Ärztebank eGmbH“ (Apobank; Eigenschreibweise apoBank),[7] 1961 wurde als Folge des starken Mitgliederzuwachses die Vertreterversammlung eingeführt.[10] 1964 wurde mit einem Neubau des Verwaltungsgebäudes an der Heinrich-Heine-Allee 6 (vor 1963 noch Alleestraße 5/6) begonnen, der 1966 fertiggestellt war.[5] 1972 überschritt die Bilanzsumme die 1 Mrd.-Grenze.[10] Bereits 1974 galt die apoBank als größte genossenschaftliche Primärbank. 1976 wurde ein Verwaltungsneubau in der Emmanuel-Leutze-Straße 8 in Düsseldorf-Lörick errichtet.[5] Der bisherige Hauptsitz wurde zur Niederlassung umgewandelt. 1982 gründete die apoBank eine eigene Leasinggesellschaft namens Apo-Leasing GmbH, die später wieder aufgelöst wurde.[5]
1990 weitete die apoBank ihre Geschäftstätigkeit auf die neuen Bundesländer aus.[11] 2018 erfolgte die Eröffnung des 85. Standorts der Apobank in Bochum.[12] Die apoBank ist seit Jahren nach der Bilanzsumme mit Abstand die größte deutsche genossenschaftliche Primärbank.
Um das internationale Privatkundengeschäft auszubauen, erwarb die apoBank 1997 gemeinsam mit der ehemaligen WGZ Bank die Aktienmehrheit an der Uto Bank in Zürich (20 % übernahm die apoBank, 60 % erwarb die WGZ Bank. Im Jahr 2000 wurde die Uto Bank gänzlich an den südamerikanischen Bankier Joseph Safra weiterverkauft).[13] Für die Immobilien-Vermögensanlage der Versorgungswerke wurde 1998 die APO-Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft mbH, kurz aik gegründet.[11] Gemeinsam mit der Deutschen Ärzteversicherung AG gründete 1999 die apoBank die Apo Asset Management GmbH (apoAsset). ApoAsset ist auf die Verwaltung und Betreuung von Wertpapierfonds privater und institutioneller Kunden aus dem Heilberufssektor spezialisiert.[14]
Im Jahr 2004 wurde das Unternehmen medisign als gemeinsames Engagement der Deutschen Apotheker- und Ärztebank sowie der Privatärztlichen Verrechnungsstellen im PVS/Verband gegründet. Seit Ende 2015 ist die DGN Deutsches Gesundheitsnetz Service GmbH neuer Gesellschafter an der Seite der apoBank. medisign ist zugelassener Anbieter von elektronischen Heilberufs- und Praxisausweisen für das deutsche Gesundheitswesen.[15]
2018 startete die apoBank als Antwort auf die zunehmende Digitalisierung das Kompetenzzentrum „apoHealth“, um Heilberufler auf dem Weg in die digitale Praxis zu unterstützen.[16][17]
2018 stockte die Bank ihre Beteiligung von 24 % auf 50 % minus 1 Aktie an der PROFI Erste Projektfinanzierungs- und Beteiligungsgesellschaft AG mit Sitz in Zürich (Schweiz) auf, die sich unter anderem mit Beteiligungen an Abrechnungsdienstleistungen für Zahnärzte, Apotheken und sonstige Leistungserbringer im Gesundheitsmarkt befasst.[18]
2019 gründete die apoBank die Tochtergesellschaft naontek AG mit Sitz in Düsseldorf. Die naontek AG entwickelt neue Dienstleistungen und Produkte, die Heilberufler für ihren Beruf benötigen und bündelt diese auf der digitalen Plattform univiva.
Ebenfalls im Jahr 2019 gründete die apoBank zusammen mit der Zahnärztlichen Abrechnungsgenossenschaft eG ein Joint Venture in Düsseldorf. Mit der „Zahnpraxis der Zukunft (ZPdZ)“ wollen die Unternehmen Zahnmedizinern die Selbstständigkeit ermöglichen, ohne dass diese finanziell mit einem Praxiskauf belastet werden.[19] Im Oktober 2019 nahm die erste Praxis in Düsseldorf ihren Betrieb auf.[20]
Die apoBank erlebte zu Pfingsten 2020 bei einer missglückten IT-Migration einen (Teil-)Ausfall ihres Onlinebankings sowie integraler Bank- und Bezahlfunktionen, was zu einer massiven Verärgerung der Kundschaft geführt hat. Arztpraxen konnten ihr Personal teils nicht bezahlen, Debitkarten funktionierten nicht, Hotlines waren nicht erreichbar. Es wird mit massiven Folgekosten gerechnet.[21][22] Wettbewerber der Apobank sprachen daraufhin wechselwillige Kunden an.[23] Die Bank gab dem Dienstleister Fiducia & GAD IT eine Mitschuld, was dieser zurückwies.[24]
Im Geschäftsjahr 2021 zahlte die Apobank eine Steuernachzahlung für das Jahr 2010 in Höhe von 48,8 Millionen Euro, weil sie kurzzeitig als Depotbank für die Cum-Ex-Geschäfte der Warburg Invest fungiert hatte.[25]
Am 12. September 2022 verließ das Vorstandsmitglied Jenny Friese, zuständig für das Privatkundengeschäft, abrupt die Apobank.[26] Ihr plötzlicher Weggang deutet auf ein gestörtes Vertrauensverhältnis zum Vorstandsvorsitzenden Matthias Schellenberg hin, der wegen eines angeblichen Interessenkonfliktes mit der Unternehmensberatung Boston Consulting Group beim Aufsichtsrat angezeigt worden war.[27] Am 30. September 2022 verließ das Vorstandsmitglied Eckhard Lüdering, zuständig für das Ressort Risiko, ebenfalls vorzeitig die Apobank.[28]
Rechtsverhältnisse
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG ist im Genossenschaftsregister beim Amtsgericht Düsseldorf unter GnR 410 eingetragen.
Organisationsstruktur
Rechtsgrundlagen sind das Genossenschaftsgesetz und die durch die Vertreterversammlung beschlossene Satzung. Organe der Bank sind der Vorstand, der Aufsichtsrat und die Vertreterversammlung.
Die apoBank besteht aus einem fünfköpfigen Vorstand[29] und einem Aufsichtsrat aus 20 Mitgliedern. Dem Vorstand steht ein Beirat, bestehend aus über 150 Mitgliedern, zur Seite. Die Genossenschaft besteht aus 113.543 Mitgliedern, die von 2.269 Mitarbeitern an 84 Standorten betreut werden.[30]
Sicherungseinrichtung
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG ist der amtlich anerkannten Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken GmbH und der zusätzlichen freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen.
Geschäftsausrichtung
Der Schwerpunkt liegt auf der ökonomischen Förderung und Betreuung von akademischen Heilberuflern. Mit der Apobank ist am Finanzplatz Düsseldorf nach der Bilanzsumme die größte genossenschaftliche Primärbank beheimatet.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG steht in erster Linie akademischen Heilberuflern, wie Ärzten, Tierärzten, Zahnärzten, Psychotherapeuten und Apothekern, deren Familienangehörigen, den Standesorganisationen der akademischen Heilberufe sowie Firmenkunden im Gesundheitsmarkt, offen.
Jahresabschlüsse
Die Finanzkrise 2008 und 2009 führte 2009 zu einem massiven Einbruch des Bilanzgewinns.[31][32] Nachdem für das Geschäftsjahr 2009 keine Dividende ausgeschüttet wurde, hat die apoBank für die Geschäftsjahre 2010 bis 2018 wieder eine Dividende von 4 % gezahlt.[33] Auch in den Geschäftsjahren 2019 und 2020 hat die apoBank einen Jahresüberschuss erwirtschaftet, der eine stabile Dividende für die Mitglieder der apoBank ermöglicht hätte.[34][35] Nachdem die Europäische Zentralbank im Zuge der Corona-Pandemie die von ihr direkt beaufsichtigten Institute allerdings aufgefordert hatte, ihre Gewinnausschüttung zu vermeiden bzw. zu begrenzen,[36][37] hat die apoBank für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende von 2 % ausgezahlt.[38] Vom Gewinn des Geschäftsjahres 2020 wurde ein Vortrag auf das Geschäftsjahr 2021 gebildet, der einer Dividende von 4 % entspräche. Damit wurde die Grundlage geschaffen, die Mitglieder der apoBank angemessen auch am Geschäftserfolg des Jahres 2020 zu beteiligen.[38]
Beteiligungen
Tochterunternehmen und Beteiligungen ergänzen die Angebote der Apobank. Dazu gehören u. a. die aik (Immobilien-Investmenthaus), die apoAsset (Investmentspezialist), die medisign (Gesundheitstelematik) oder die naontek AG.[39]
- aik Immobilien-Investmentgesellschaft mbH: 64 %
- Apo Asset Management GmbH: 70 %
- APO Data-Service GmbH: 100 %
- apoDirect GmbH: 100 %
- ARZ Haan AG: 38 %
- Deutsche Ärzte Finanz Beratungs- und Vermittlungs-Aktiengesellschaft: 25 %
- DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum GmbH: 16 %
- Finanz-Service GmbH der APO-Bank: 50 %
- medisign GmbH: 50 %
- naontek AG: 91 %
- PROFI Erste Projektfinanzierungs- und Beteiligungsgesellschaft AG: 100 %
- RiOsMa GmbH: 90 %
- Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft: 26 %
- ZA Zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft Düsseldorf AG: 25 %
- ZPdZ – Zahnpraxis der Zukunft GmbH. 50 %
Ehrungen
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank verleiht die Karl-Winter-Medaille an verdiente Mitglieder der Bank.[40]
Geschäftsgebiet
Das Geschäftsgebiet liegt mit 80 Filialen innerhalb des gesamten Bundesgebietes. Die Bank ist, im Gegensatz zu den meisten anderen genossenschaftlichen Banken in Deutschland, nicht regional begrenzt tätig.
Weblinks
- Deutsche Apotheker- und Ärztebank in der Unternehmensdatenbank der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
- Website der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG
Einzelnachweise
- ↑ a b Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
- ↑ Jahresfinanzbericht 2022
- ↑ J. F. Volrad Deneke: 100 Jahre Deutsche Apotheker- und Ärztebank: 1902–2002. Düsseldorf 2002, S. 22.
- ↑ Vera Yvonne Gatzenmeyer: Geschichte der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG und ihre Bedeutung als Selbsthilfeeinrichtung der Heilberufe. Düsseldorf 1988, S. 7, 88 (Dissertation).
- ↑ a b c d e Vera Yvonne Gatzenmeyer: Geschichte der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG und ihre Bedeutung als Selbsthilfeeinrichtung der Heilberufe. In: Dissertation. Düsseldorf 1988.
- ↑ J. F. Volrad Deneke: Deutsche Apotheker- und Ärztebank – 100 Jahre: 1902–2002. Düsseldorf 2002.
- ↑ a b c d J. F. Volrad Deneke: Deutsche Apotheker- und Ärztebank – 100 Jahre: 1902–2002. Düsseldorf 2002, S. 214.
- ↑ GnR 410 des Amtsgerichts Düsseldorf
- ↑ https://www.apobank.de/ueber-die-apobank/das-unternehmen/historie
- ↑ a b J. F. Volrad Deneke: Deutsche Apotheker- und Ärztebank – 100 Jahre: 1902–2002. Düsseldorf 2002, S. 215.
- ↑ a b J. F. Volrad Deneke: Deutsche Apotheker- und Ärztebank – 100 Jahre: 1902–2002. Düsseldorf 2002, S. 217.
- ↑ Elisabeth Atzler: Apobank eröffnet neue Filialen. Abgerufen am 19. April 2019.
- ↑ Geschäftsbericht der WGZ Bank 1996, S. 20, 49 und 58.
- ↑ J. F. Volrad Deneke: Deutsche Apotheker- und Ärztebank – 100 Jahre: 1902–2002. Düsseldorf 2002, S. 218.
- ↑ Institutionsausweis: Apobank-Tochter Medisign als Anbieter zugelassen. DAZ Redaktion, 17. September 2019, abgerufen am 17. September 2019.
- ↑ Apobank startet Website zu Digital Health. In: Deutsche Apotheker Zeitung. Abgerufen am 14. Dezember 2018.
- ↑ apoBank startet neues Online-Portal zu Digital Health. 13. Dezember 2018, abgerufen am 13. Dezember 2018.
- ↑ Apobank darf Anteil an Dr. Güldener erhöhen. In: Deutsche Apothekerzeitung. 12. Dezember 2018; abgerufen am 24. April 2019 (deutsche-apotheker-zeitung.de).
- ↑ Ein Jahr Zahnarztpraxis der Zukunft. Abgerufen am 15. Dezember 2020.
- ↑ Erste Zahnarztpraxis der Zukunft in Düsseldorf eröffnet. In: Dental Magazin. Abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ Genossenschaftsbanken: Apobank gibt früherem Dienstleister Mitschuld am IT-Desaster. Abgerufen am 20. November 2020.
- ↑ Stephanie Schersch: Apobank rechnet mit Nachwehen bis Ende März 2021. Abgerufen am 27. November 2020.
- ↑ Tobias Weidemann: IT-Umstellung bei der Apobank: Pannen, verärgerte Kunden und viele Verlierer. Abgerufen am 27. November 2020.
- ↑ Handelsblatt, Apobank gibt früherem Dienstleister Mitschuld am IT-Desaster, 12. November 2020
- ↑ Gregor Brunner: Apobank kämpft mit Abbau hoher Kosten. In: www.faz.net. 7. April 2022, abgerufen am 7. April 2022.
- ↑ Elisabeth Atzler: Unruhe bei der Apobank: Privatkundenchefin Jenny Friese verlässt abrupt das Geldhaus. In: Handelsblatt. 13. September 2022, abgerufen am 14. September 2022.
- ↑ Hanno Mußler: Apobank-Vorständin Friese winkt nach abruptem Ausscheiden üppige Abfindung. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 12. September 2022, abgerufen am 14. September 2022.
- ↑ Thorben Lippert: Risikovorstand. Eckhard Lüdering hat Apobank vorzeitig verlassen. In: Private Banking Magazin. 1. Oktober 2022, abgerufen am 9. Oktober 2022.
- ↑ Vorstand der apoBank. Deutsche Apotheker- und Ärztebank e. V., abgerufen am 1. Juli 2023.
- ↑ Jahresfinanzbericht 2022. (PDF) Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, abgerufen am 30. März 2023.
- ↑ Finanzkrise – Apobank: Mitgliedern droht Nullrunde ( vom 10. Juni 2015 im Internet Archive). In: apotheke adhoc, 30. November 2009.
- ↑ Anleger nehmen Herabstufung gelassen. In: FAZ.NET, 28. Oktober 2009.
- ↑ apobank.de
- ↑ Elisabeth Atzler: Apobank will trotz Coronakrise Dividende auszahlen. Handelsblatt GmbH, abgerufen am 1. April 2020.
- ↑ Geschäftsergebnis für 2020 ist zufriedenstellend. Zahnärztliche Mitteilungen, abgerufen am 16. April 2021.
- ↑ ECB asks banks not to pay dividends until at least October 2020. European Central Bank Directorate General Communications, abgerufen am 27. März 2020 (englisch).
- ↑ ECB asks banks to refrain from or limit dividends until September 2021. European Central Bank Directorate General Communications, abgerufen am 15. Dezember 2020 (englisch).
- ↑ a b Beschlüsse der Vertreterversammlung der Deutschen Apotheker-und Ärztebank eG, Düsseldorf am 30. April 2021. (PDF) Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, 30. April 2021, abgerufen am 30. April 2021.
- ↑ Töchter und Beteiligungen. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 1. November 2019; abgerufen am 1. November 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Personalia (PDF; 182 kB) Deutsches Ärzteblatt, 88, Heft 33, 15. August 1991 S. A-2739. Abgerufen am 24. Mai 2016.
Koordinaten: 51° 14′ 40,4″ N, 6° 44′ 12,7″ O