Salagajew nahm im November 1999 in Tignes erstmals am Snowboard-Weltcup teil, wobei er 97. Platz im Riesenslalom errang. Bei der Winter-Universiade 2001 in Zakopane wurde er Elfter im Parallelslalom und Achter im Riesenslalom. In der Saison 2002/03 belegte er bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2003 am Kreischberg den 40. Platz im Parallelslalom sowie den 35. Rang im Parallel-Riesenslalom und bei der Winter-Universiade 2003 in Piancavallo den fünften Platz im Riesenslalom. Zudem wurde er im Snowboardcross und im Parallel-Riesenslalom jeweils russischer Meister. In der folgenden Saison errang er mit zwei dritte sowie drei erste Plätze und einen zweiten Platz jeweils den dritten Platz in der Parallel und Snowboardcross-Wertung des Europacups. Außerdem siegte er bei den russischen Meisterschaften im Parallelslalom und Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2004/05 gewann er beim Europacup in Kiew im Parallelslalom und erreichte in Tandådalen mit dem vierten Platz im Parallel-Riesenslalom seine einzige Top-Zehn-Platzierung im Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2005 in Whistler, fuhr er auf den 33. Platz im Snowboardcross, auf den 13. Rang im Parallelslalom und auf den neunten Platz im Parallel-Riesenslalom. Im folgenden Jahr errang er bei seiner einzigen Olympiateilnahme im Februar 2006 in Turin den 18. Platz im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2006/07 und 2007/08 erreichte er mit dem 27. Platz im Parallel-Weltcup sein bestes Gesamtergebnis. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2007 in Arosa belegte er den 20. Platz im Parallel-Riesenslalom und den 17. Rang im Parallelslalom. Ende März 2007 wurde er erneut russischer Meister im Parallel-Riesenslalom und Parallelslalom. Seinen 81. und damit letzten Weltcup absolvierte er im März 2008 in Chiesa in Valmalenco, welchen er auf dem 29. Platz im Parallel-Riesenslalom beendete.
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen