1343 erstmals erwähnt, der heutige Bau 1736 1738 neu errichtet, 1908 verlängert. Polygonal abschließender Chor, spätgotischer Spitzturm (1452), geschwungener Giebel, tonnengewölbtes Langhaus mit Stichkappen und Quergurten. Halbkreis und Rechteckfenster. Barockisierende Deckengemälde von J. M. Peskoller 1909/10.
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