Deutsch: 24.04.2005 01561 Schönfeld (bei Großenhain), Straße der Jugend 1: Renaissanceschloß, Neues Schloß (GMP: 51.304118,13.708824). Im 13. Jahrhundert wird erstmals eine Wasserburg erwähnt. Das ursprüngliche Wasserschloß gehörte anfangs der Familie von Schönfeld. Im 15. Jahrhundert gelangte das Schloß an das Adelsgeschlecht von der Sahla. Die doppelte Schloßanlage wurde zwischen 1570 und 1590 errichtet. Die romantische Überformung des Schlosses im 19. Jahrhundert ist den Kohlegruben des Plauenschen Grundes bei Dresden zu verdanken. Der Bergwerksbesitzer Arthur Freiherr von Burgk (Freital) schenkte Schloß Schönfeld 1882 seinem Sohn Max zur Hochzeit. Die Neugestaltung im Stil der Neorenaissance stammt vom Architekten Gotthilf Ludwig Möckel. In der DDR wurde das Schloß als Schule genutzt. Heute ist das "Schönfelder Traumschloß" ein beliebtes Ausflugsziel. Blick vom dicken Turm nach Süden. [DSCN6575.TIF]20050424106DR.JPG(c)Blobelt
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24.04.2005 01561 Schönfeld (bei Großenhain), Straße der Jugend 1: Renaissanceschloß, Neues Schloß (GMP: 51.304118,13.708824). Im 13. Jahrhundert wird erstmals
eine Wasserburg erwähnt. Das ursprüngliche Wasserschloß gehörte anfangs der Familie von Schönfeld. Im 15. Jahrhundert gelangte das Schloß an das Adelsgeschlecht
von der Sahla. Die doppelte Schloßanlage wurde zwischen 1570 und 1590 errichtet. Die romantische Überformung des Schlosses im 19. Jahrhundert ist den Kohlegruben
des Plauenschen Grundes bei Dresden zu verdanken. Der Bergwerksbesitzer Arthur Freiherr von Burgk (Freital) schenkte Schloß Schönfeld 1882 seinem Sohn Max zur
Hochzeit. Die Neugestaltung im Stil der Neorenaissance stammt vom Architekten Gotthilf Ludwig Möckel. In der DDR wurde das Schloß als Schule genutzt. Heute ist das
"Schönfelder Traumschloß" ein beliebtes Ausflugsziel. Blick vom dicken Turm nach Süden. [DSCN6575.TIF]20050424106DR.JPG(c)Blobelt