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DEME – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel beschreibt das Unternehmen DEME. Zu anderen Bedeutungen siehe Deme.
DEME NV

Logo
Rechtsform Naamloze Vennootschap (NV)
Gründung 1991
Sitz Zwijndrecht, Belgien Belgien
Leitung
  • Luc Vandenbulcke (CEO)
  • Els Verbraecken (CFO)
  • Philip Hermans
  • Eric Tancre
  • Hugo Bouvy
Mitarbeiterzahl 4.880 (2021)
Umsatz 2.510,6 Mio. Euro (2021)
Branche Baggerindustrie, Wasserbau, Offshore-Bauten
Website www.deme-group.com
Stand: 31. Dezember 2021

Die DEME NV (vollständiger Name: Dredging, Environmental and Marine Engineering NV) ist eine belgische Unternehmensgruppe, die weltweit in der Nassbaggerei, in der Landgewinnung, im Offshore-, Wasser- und Küstenbau sowie in anderen Bereichen der Meerestechnik tätig ist.

Die DEME-Gruppe hat ihren Sitz in flämischen Ort Zwijndrecht in der Provinz Antwerpen.

Aktionärsstruktur

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(Stand: 3. September 2019)

  • Ackermans & van Haaren – 60,82 %
  • Vinci – 12,11 %
  • Streubesitz – 27,07 %

Geschichte

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DEME entstand im Jahr 1991 im Zuge einer weltweiten Konzentration in der Baggerindustrie durch Zusammenschluss der beiden belgischen Wettbewerber Baggerwerken Decloedt & Zoon (gegründet 1875) und Dredging International. Letztere war wiederum 1974 durch Fusion der Wasserbau-Sparten von Ackermans & van Haaren (gegründet 1852) und Société Générale de Dragage (gegründet 1930) entstanden.[1]

Von dem gemeinsam mit dem Bauunternehmen Hochtief im Juni 2011 gegründeten Joint-Venture HGO InfraSea Solutions übernahm GeoSea 2015 die Anteile von Hochtief, das sich damit aus dem Offshore-Bereich zurückzog.[2]

Im Dezember 2020 wurden Bestrebungen von DEME bekannt, sich Zugriff auf Rohstoffe der Tiefsee, für die Entwicklungsländer Lizenzen haben, zu verschaffen, wobei noch keine globalen Umweltregeln für den Tiefseebergbau bestehen.[3]

Flotte und Ausstattung

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Das Unternehmen betreibt als Reederei eine Flotte von etwa 80 Baggerschiffen und Schwimmbaggern, etlichen Hub- und Errichterschiffen, Kabelleger sowie etwa 200 weiteren Arbeits- und Hilfsschiffen.[4]

Beispielbilder:

  • Hopperbagger Congo River
    Hopperbagger Congo River
  • Baggerschiff Mellina
    Baggerschiff Mellina
  • Hopper-Saugbagger Breydel bei Arbeiten im Panamakanal
    Hopper-Saugbagger Breydel bei Arbeiten im Panamakanal
  • Hubschiff Neptune des DEME-Tochterunternehmens GeoSea
    Hubschiff Neptune des DEME-Tochterunternehmens GeoSea
  • Errichterschiff Orion
    Errichterschiff Orion

Unternehmensstruktur

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Zu den zahlreichen Tochterunternehmen der DEME-Gruppe gehören unter anderem:[5]

  • Dredging International: Baggerei und Wasserbau
  • Baggerwerken Decloedt & Zoon: Baggerei und Wasserbau
  • Tideway Offshore Contractors: Verlegung von Seekabeln und -pipelines
  • DEME Environmental Contractors (DEC): Umwelttechnik
  • GeoSea: Offshore-Bau, insbesondere Offshore-Windparks
  • Scaldis: Schwerlast-Arbeiten
  • DEME Blue Energy (DBE): Meeresenergie, insbesondere Gezeitenkraftwerke

Weblinks

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  • Offizieller Internetauftritt der DEME Group (englischsprachig)
Commons: DEME – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

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  • Anne-Katrin Wehrmann: Wind gewinnt an Bedeutung für DEME. In: Hansa, Heft 6/2015, S. 70/71, Schiffahrts-Verlag Hansa, Hamburg 2015, ISSN 0017-7504

Einzelnachweise

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  1. ↑ About us: History. DEME, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2013; abgerufen am 7. Februar 2013. 
  2. ↑ Baukonzern Hochtief stößt seine Offshore-Sparte ab. In: Täglicher Hafenbericht vom 17. Oktober 2014, S. 1.
  3. ↑ spiegel.de vom 4. Dezember 2020, Umweltschützer warnen vor Zugriff von Konzernen auf die Tiefsee, abgerufen am 27. Dezember 2020.
  4. ↑ Equipment. DEME, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2013; abgerufen am 7. Februar 2013. 
  5. ↑ About us: Group Structure. DEME, archiviert vom Original am 29. Oktober 2012; abgerufen am 20. März 2024. 
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