Technopedia Center
PMB University Brochure
Faculty of Engineering and Computer Science
S1 Informatics S1 Information Systems S1 Information Technology S1 Computer Engineering S1 Electrical Engineering S1 Civil Engineering

faculty of Economics and Business
S1 Management S1 Accountancy

Faculty of Letters and Educational Sciences
S1 English literature S1 English language education S1 Mathematics education S1 Sports Education
  • Registerasi
  • Brosur UTI
  • Kip Scholarship Information
  • Performance
  1. Weltenzyklopädie
  2. Corey Perry – Wikipedia
Corey Perry – Wikipedia 👆 Click Here!
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Kanada  Corey Perry

Geburtsdatum 16. Mai 1985
Geburtsort Peterborough, Ontario, Kanada
Größe 191 cm
Gewicht 95 kg

Position Rechter Flügel
Schusshand Rechts

Draft

NHL Entry Draft 2003, 1. Runde, 28. Position
Mighty Ducks of Anaheim

Karrierestationen

2001–2005 London Knights
2005–2019 Anaheim Ducks
2019–2020 Dallas Stars
2020–2021 Canadiens de Montréal
2021–2023 Tampa Bay Lightning
2023 Chicago Blackhawks
2024–2025 Edmonton Oilers
seit 2025 Los Angeles Kings

Corey Perry (* 16. Mai 1985 in Peterborough, Ontario) ist ein kanadischer Eishockeyspieler, der seit Juli 2025 bei den Los Angeles Kings in der National Hockey League (NHL) unter Vertrag steht. Zuvor spielte der rechte Flügelstürmer von 2005 bis 2019 für die Anaheim Ducks, mit denen er in den Playoffs 2007 den Stanley Cup gewann, sowie jeweils kurzzeitig für die Dallas Stars, Canadiens de Montréal, Tampa Bay Lightning, Chicago Blackhawks und Edmonton Oilers. Nach dem Erfolg von 2007 bestritt er bisher weitere fünf Stanley-Cup-Finals, die er jedoch allesamt verlor. Dem gegenüber wurde er im Jahr 2011 mit der Hart Memorial Trophy als wertvollster Spieler sowie der Maurice Richard Trophy als bester Torschütze der NHL geehrt. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 und 2014 wurde er mit dem Team Canada jeweils Olympiasieger und gehört nach einer weiteren Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 2016 dem Triple Gold Club an.

Karriere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der 1,91 m große Stürmer begann seine Karriere bei den London Knights in der kanadischen Juniorenliga Ontario Hockey League, bevor er beim NHL Entry Draft 2003 von den Mighty Ducks of Anaheim als 28. Spieler in der ersten Runde ausgewählt wurde.

In der Saison 2003/04 wurde der Rechtsschütze in den AHL-Playoffs beim Anaheim-Farmteam, den Cincinnati Mighty Ducks, eingesetzt, doch er kehrte zur nächsten Saison vorerst zu den Knights zurück, mit denen er 2005 den Memorial Cup, die kanadische Juniorenmeisterschaft, gewann. Im Dezember 2003 hatte Kevin Lowe, der General Manager der Edmonton Oilers, einen Tauschhandel geplant, um die Rechte an Perry zu erwerben. Mike Comrie wäre an dessen Stelle nach Anaheim transferiert worden. Das Tauschgeschäft kam niemals zustande, da Comrie eine hohe Summe für diesen Transfer hätte bezahlen müssen.[1] Nach den, von der OHL mit mehreren Auszeichnungen, unter anderem dem Wayne Gretzky 99 Award, der Red Tilson Trophy und der Wahl ins OHL First All-Star-Team, gewürdigten Leistungen, absolvierte Perry in der Saison 2005/06 56 Spiele für die Mighty Ducks of Anaheim, dabei erzielte er 13 Tore und zwölf Assists.

Auch in der Spielzeit 2006/07 stand Corey Perry für das kalifornische Franchise, das nun unter dem Namen Anaheim Ducks spielte, auf dem Eis. Im selben Jahr gewann er mit den Ducks zum ersten Mal in seiner Karriere den Stanley Cup. Im Januar 2008 wurde der Stürmer erstmals für ein NHL All-Star Game nominiert. Rund ein halbes Jahr später unterschrieb Perry einen neuen Fünfjahresvertrag mit Wert von 26,625 Millionen US-Dollar, der ihn bis 2013 an die Kalifornier bindet.[2] In der Saison 2008/09 erzielte er zum ersten Mal über 30 Tore in der regulären Saison für die Kalifornier. Diese konstanten Leistungen bestätigte Perry in der folgenden Saison, als er in 19 NHL-Spiele in Folge mindestens einen Scorerpunkt erzielte.[3]

Anfang April 2011 wurde Perry erstmals in seiner Karriere zum NHL-Spieler des Monats gewählt, nachdem er im vorhergehenden Monat in 14 Spielen insgesamt 15 Tore und 21 Punkte erzielt hatte. Die Saison 2010/11 beendete er mit 50 Toren und 98 Punkten und gewann die Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy als bester Torschütze. Einzig Teemu Selänne (52 Tore in der Saison 1997/98) hat in der Franchise-Geschichte der Ducks mehr Tore in einer regulären Saison erzielt. Gemeinsam mit Alexander Owetschkin führte Perry die NHL mit elf Siegtoren an. Wenig später wurde er zudem mit der Hart Memorial Trophy als Most Valuable Player dieser Saison geehrt.

Im November 2011 ehrten die London Knights den besten Scorer ihrer Franchise-Geschichte, indem sie Perrys Rückennummer 94 dauerhaft sperrten.[4]

Im März 2013 unterzeichnete Perry einen neuen Achtjahresvertrag bei den Ducks, der ihm ein durchschnittliches Jahresgehalt von 8,625 Millionen US-Dollar einbringen soll. Am 19. Juni 2019 wurde sein noch zwei Jahre laufender Vertrag vorzeitig ausbezahlt (buy-out). In der Folge schloss er sich im Juli 2019 als Free Agent im Rahmen eines Einjahresvertrags den Dallas Stars an. In dessen Trikot bestritt er im November 2019 sein insgesamt 1000. Spiel der regulären Saison in der NHL. In den anschließenden Playoffs 2020 erreichte er mit dem Team sein zweites Stanley-Cup-Finale nach 2007, unterlag dort jedoch den Tampa Bay Lightning mit 2:4. Mit seinen Leistungen empfahl er sich letztlich für einen weiteren Einjahresvertrag, den er im Dezember 2020 von den Canadiens de Montréal erhielt. Nachdem er auch mit diesen in den folgenden Playoffs 2021 im Endspiel den Tampa Bay Lightning unterlag (1:4), schloss er sich dem Team aus Florida im Juli 2021 als Free Agent an. Mit Tampa wiederum scheiterte der Angreifer im Finale der Playoffs 2022 mit 2:4 an Colorado, wobei er zum zweiten Spieler nach Marián Hossa wurde, der das Endspiel dreimal in Folge mit drei unterschiedlichen Teams erreichte, und zugleich zum ersten, der dabei dreimal unterlegen war.

Nach zwei Jahren in Tampa wurde er im Juni 2023 im Tausch für ein Siebtrunden-Wahlrecht im NHL Entry Draft 2024 an die Chicago Blackhawks abgegeben, wobei sein Vertrag zu diesem Zeitpunkt nur noch wenige Tage bis Ende des Monats Gültigkeit besaß. Wenig später erhielt der Kanadier einen neuen Einjahresvertrag für die Spielzeit 2023/24 bei den Blackhawks. Dieser wurde jedoch seitens der Organisation nach einem internen Vorfall aufgelöst.[5][6] Zu diesem Zeitpunkt hatte Perry in 16 Spielen neun Scorerpunkte gesammelt. Im Januar 2024 wurde er dann von den Edmonton Oilers für den Rest der Saison 2023/24 unter Vertrag genommen. Mit diesen erreichte er in den Playoffs 2024 sein fünftes Stanley-Cup-Finale, was mit fünf unterschiedlichen Teams noch keinem Spieler vor ihm gelang. Dabei musste er allerdings durch ein 3:4 gegen die Florida Panthers seine vierte Niederlage in Folge hinnehmen.[7] Gleiches geschah am Ende der Playoffs 2025, als Edmonton mit 2:4 erneut an den Panthers scheiterte und er somit sein fünftes von sechs Endspielen verlor.

Anfang Juli 2025 unterzeichnete Perry einen Einjahresvertrag bei den Los Angeles Kings.

International

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der kanadischen U20-Nationalmannschaft gewann Perry bei der Weltmeisterschaft 2005 die Goldmedaille. Zusammen mit Sidney Crosby und Patrice Bergeron gehörte er während des gesamten Turniers der ersten Sturmreihe der Kanadier an. Im Jahr 2010 gewann er bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver die Goldmedaille. Im Finale setzten sich die Kanadier mit 3:2 nach Verlängerung gegen die Vereinigten Staaten durch. Auch 2014 wurde er mit der kanadischen Nationalmannschaft Olympiasieger.

Im Jahr 2016 gewann er mit dem Team Canada die Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft und wurde anschließend als 27. Mitglied in den Triple Gold Club aufgenommen. Ferner vertrat er sein Heimatland beim World Cup of Hockey 2016 und gewann mit dem Team auch dort die Goldmedaille.

Erfolge und Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2002 OHL First All-Rookie Team
  • 2003 Teilnahme am CHL Top Prospects Game
  • 2004 Jim Mahon Memorial Trophy
  • 2004 OHL First All-Star Team
  • 2004 CHL Second All-Star Team
  • 2005 Jim Mahon Memorial Trophy
  • 2005 J.-Ross-Robertson-Cup-Gewinn mit den London Knights
  • 2005 Eddie Powers Memorial Trophy
  • 2005 Red Tilson Trophy
  • 2005 Wayne Gretzky 99 Award
  • 2005 OHL First All-Star Team
  • 2005 CHL First All-Star Team
  • 2005 Memorial-Cup-Gewinn mit den London Knights
  • 2005 Stafford Smythe Memorial Trophy
  • 2005 Memorial Cup All-Star Team
  • 2007 Stanley-Cup-Gewinn mit den Anaheim Ducks
  • 2008 Teilnahme am NHL All-Star Game
  • 2011 Teilnahme am NHL All-Star Game
  • 2011 NHL-Spieler des Monats März
  • 2011 Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy
  • 2011 Hart Memorial Trophy
  • 2011 NHL First All-Star Team
  • 2011 Sperrung der Trikotnummer 94 durch die London Knights
  • 2012 Teilnahme am NHL All-Star Game
  • 2014 NHL First All-Star Team
  • 2014 NHL-Spieler des Monats Oktober
  • 2016 Teilnahme am NHL All-Star Game

International

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2002 Bronzemedaille bei der World U-17 Hockey Challenge
  • 2005 Goldmedaille bei der U20-Junioren-Weltmeisterschaft
  • 2010 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen
  • 2014 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen
  • 2016 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft
  • 2016 Aufnahme in den Triple Gold Club
  • 2016 Goldmedaille beim World Cup of Hockey

Karrierestatistik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Ende der Saison 2024/25

Perry beim Warmup
Reguläre Saison Playoffs
Saison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM
2001/02 London Knights OHL 60 28 31 59 56 12 2 3 5 30
2002/03 London Knights OHL 67 25 53 78 145 14 7 16 23 27
2003/04 London Knights OHL 66 40 73 113 98 15 7 15 22 20
2003/04 Cincinnati Mighty Ducks AHL – – – – – 3 1 1 2 4
2004/05 London Knights OHL 60 47 83 130 117 18 11 27 38 46
2005/06 Portland Pirates AHL 19 16 18 34 32 – – – – –
2005/06 Mighty Ducks of Anaheim NHL 56 13 12 25 50 11 0 3 3 16
2006/07 Anaheim Ducks NHL 82 17 27 44 55 21 6 9 15 37
2007/08 Anaheim Ducks NHL 70 29 25 54 108 3 2 1 3 8
2008/09 Anaheim Ducks NHL 78 32 40 72 109 13 8 6 14 36
2009/10 Anaheim Ducks NHL 82 27 49 76 111 – – – – –
2010/11 Anaheim Ducks NHL 82 50 48 98 104 6 2 6 8 4
2011/12 Anaheim Ducks NHL 80 37 23 60 127 – – – – –
2012/13 Anaheim Ducks NHL 44 15 21 36 72 7 0 2 2 4
2013/14 Anaheim Ducks NHL 81 43 39 82 32 13 4 7 11 19
2014/15 Anaheim Ducks NHL 67 33 22 55 67 16 10 8 18 14
2015/16 Anaheim Ducks NHL 82 34 28 62 68 7 0 4 4 6
2016/17 Anaheim Ducks NHL 82 19 34 53 76 17 4 7 11 34
2017/18 Anaheim Ducks NHL 71 17 32 49 71 4 0 0 0 8
2018/19 Anaheim Ducks NHL 31 6 4 10 27 – – – – –
2019/20 Dallas Stars NHL 57 5 16 21 70 27 5 4 9 27
2020/21 Canadiens de Montréal NHL 49 9 12 21 39 22 4 6 10 25
2021/22 Tampa Bay Lightning NHL 82 19 21 40 66 23 6 5 11 26
2022/23 Tampa Bay Lightning NHL 81 12 13 25 95 6 2 3 5 7
2023/24 Chicago Blackhawks NHL 16 4 5 9 12 – – – – –
2023/24 Edmonton Oilers NHL 38 8 5 13 34 19 1 2 3 12
2024/25 Edmonton Oilers NHL 81 19 11 30 61 22 10 4 14 12
OHL gesamt 253 140 240 380 416 59 27 61 88 123
AHL gesamt 19 16 18 34 32 3 1 1 2 4
NHL gesamt 1392 448 487 935 1487 237 64 77 141 295

International

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vertrat Kanada bei:

  • U20-Junioren-Weltmeisterschaft 2005
  • Olympischen Winterspielen 2010
  • Weltmeisterschaft 2010
  • Weltmeisterschaft 2012
  • Olympischen Winterspielen 2014
  • Weltmeisterschaft 2016
  • World Cup of Hockey 2016
Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM
2005 Kanada U20-WM 1. Platz, Gold 6 2 5 7 6
2010 Kanada Olympia 1. Platz, Gold 7 4 1 5 2
2010 Kanada WM 7. Platz 7 2 4 6 2
2012 Kanada WM 5. Platz 4 3 4 7 8
2014 Kanada Olympia 1. Platz, Gold 6 0 1 1 2
2016 Kanada WM 1. Platz, Gold 10 4 5 9 6
2016 Kanada World Cup 1. Platz, Gold 6 2 0 2 2
Junioren gesamt 6 2 5 7 6
Herren gesamt 44 15 15 30 22

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Persönliches

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Bruder Adam war ebenfalls professioneller Eishockeyspieler, kam aber über Einsätze in der American Hockey League und ECHL nicht hinaus.

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Corey Perry – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Corey Perry in der Datenbank der National Hockey League (nhl.com)
  • Corey Perry bei eliteprospects.com (englisch)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ cbc.ca, Oilers' Comrie must pay for trade
  2. ↑ thestar.com, Ducks sign Corey Perry to extension
  3. ↑ bleacherreport.com, Anaheim Ducks Lose: Game, Selanne, Point-Streak
  4. ↑ ducks.nhl.com, Perry to Have Number Retired by OHL's London Knights
  5. ↑ nhl.com/blackhawks, Corey Perry has been placed on unconditional waivers
  6. ↑ cbc.ca, Chicago to terminate Corey Perry's contract after what team calls unacceptable conduct
  7. ↑ Jonathan Tovell: Oilers' Corey Perry Joins Small List of NHL Players With Four Cup Finals Losses. thehockeynews.com, 25. Juni 2024, abgerufen am 29. Juni 2024 (englisch). 
Logo der Los Angeles Kings
Kader der Los Angeles Kings in der Saison 2025/26

Torhüter: Anton Forsberg | Darcy Kuemper 
Verteidiger: Mikey Anderson | Kyle Burroughs | Cody Ceci | Brandt Clarke | Drew Doughty (A) | Brian Dumoulin | Joel Edmundson | Jacob Moverare 
Angreifer: Joel Armia | Quinton Byfield | Kevin Fiala | Warren Foegele | Samuel Helenius | Adrian Kempe | Anže Kopitar (C) | Andrei Kusmenko | Alex Laferriere | Trevor Moore | Corey Perry | Alex Turcotte 
Cheftrainer: Jim Hiller   Assistenztrainer: Newell Brown | Derik Johnson | D. J. Smith   General Manager: Ken Holland

Hart Memorial Trophy
Gewinner der Hart Memorial Trophy

1924 Nighbor | 1925 Burch | 1926 Stewart | 1927 Gardiner | 1928 Morenz | 1929 Worters | 1930 Stewart | 1931 Morenz | 1932 Morenz | 1933 Shore | 1934 Joliat | 1935 Shore | 1936 Shore | 1937 Siebert | 1938 Shore | 1939 Blake | 1940 Goodfellow | 1941 Cowley | 1942 Anderson | 1943 Cowley | 1944 Pratt | 1945 Lach | 1946 Bentley | 1947 Richard | 1948 O’Connor | 1949 Abel | 1950 Rayner | 1951 Schmidt | 1952 Howe | 1953 Howe | 1954 Rollins | 1955 Kennedy | 1956 Béliveau | 1957 Howe | 1958 Howe | 1959 Bathgate | 1960 Howe | 1961 Geoffrion | 1962 Plante | 1963 Howe | 1964 Béliveau | 1965 Hull | 1966 Hull | 1967 Mikita | 1968 Mikita | 1969 Esposito | 1970 Orr | 1971 Orr | 1972 Orr | 1973 Clarke | 1974 Esposito | 1975 Clarke | 1976 Clarke | 1977 Lafleur | 1978 Lafleur | 1979 Trottier | 1980 Gretzky | 1981 Gretzky | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Gretzky | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Gretzky | 1990 Messier | 1991 Hull | 1992 Messier | 1993 Lemieux | 1994 Fjodorow | 1995 Lindros | 1996 Lemieux | 1997 Hašek | 1998 Hašek | 1999 Jágr | 2000 Pronger | 2001 Sakic | 2002 Théodore | 2003 Forsberg | 2004 St. Louis | 2005 – | 2006 Thornton | 2007 Crosby | 2008 Owetschkin | 2009 Owetschkin | 2010 Sedin | 2011 Perry | 2012 Malkin | 2013 Owetschkin | 2014 Crosby | 2015 Price | 2016 Kane | 2017 McDavid | 2018 Hall | 2019 Kutscherow | 2020 Draisaitl | 2021 McDavid | 2022 Matthews | 2023 McDavid | 2024 MacKinnon | 2025 Hellebuyck

Maurice Richard Trophy
Gewinner der Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy

Bester Torschütze: 1918 Malone | 1919 Cleghorn, Lalonde | 1920 Malone | 1921 Dye | 1922 Broadbent | 1923 Dye | 1924 Denneny | 1925 Dye | 1926 Stewart | 1927 Cook | 1928 Morenz | 1929 Bailey | 1930 Weiland | 1931 Conacher | 1932 Conacher | 1933 Cook | 1934 Conacher | 1935 Conacher | 1936 Conacher, Thoms | 1937 Aurie, Stewart | 1938 Drillon | 1939 Conacher | 1940 Hextall | 1941 Hextall | 1942 Patrick | 1943 Bentley | 1944 Bentley | 1945 Richard | 1946 Stewart | 1947 Richard | 1948 Lindsay | 1949 Abel | 1950 Richard | 1951 Howe | 1952 Howe | 1953 Howe | 1954 Richard | 1955 Geoffrion, Richard | 1956 Béliveau | 1957 Howe | 1958 Moore | 1959 Béliveau | 1960 Horvath, Hull | 1961 Geoffrion | 1962 Hull | 1963 Howe | 1964 Hull | 1965 Ullman | 1966 Hull | 1967 Hull | 1968 Hull | 1969 Hull | 1970 Esposito | 1971 Esposito | 1972 Esposito | 1973 Esposito | 1974 Esposito | 1975 Esposito | 1976 Leach | 1977 Shutt | 1978 Lafleur | 1979 Bossy | 1980 Gare, Simmer, Stoughton | 1981 Bossy | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Kurri | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Lemieux | 1990 Hull | 1991 Hull | 1992 Hull | 1993 Mogilny, Selänne | 1994 Bure | 1995 Bondra | 1996 Lemieux | 1997 Tkachuk | 1998 Bondra, Selänne

Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy: 1999 Selänne | 2000 Bure | 2001 Bure | 2002 Iginla | 2003 Hejduk | 2004 Iginla, Kowaltschuk, Nash | 2005 – | 2006 Cheechoo | 2007 Lecavalier | 2008 Owetschkin | 2009 Owetschkin | 2010 Crosby, Stamkos | 2011 Perry | 2012 Stamkos | 2013 Owetschkin | 2014 Owetschkin | 2015 Owetschkin | 2016 Owetschkin | 2017 Crosby | 2018 Owetschkin | 2019 Owetschkin | 2020 Owetschkin, Pastrňák | 2021 Matthews | 2022 Matthews | 2023 McDavid | 2024 Matthews | 2025 Draisaitl

Personendaten
NAME Perry, Corey
KURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler
GEBURTSDATUM 16. Mai 1985
GEBURTSORT Peterborough, Ontario, Kanada
Abgerufen von „https://de.teknopedia.teknokrat.ac.id/w/index.php?title=Corey_Perry&oldid=260997072“
Kategorien:
  • Eishockeynationalspieler (Kanada)
  • Eishockeyspieler (London Knights)
  • Eishockeyspieler (Portland Pirates)
  • Eishockeyspieler (Cincinnati Mighty Ducks)
  • Eishockeyspieler (Mighty Ducks of Anaheim)
  • Eishockeyspieler (Anaheim Ducks)
  • Eishockeyspieler (Dallas Stars)
  • Eishockeyspieler (Canadiens de Montréal)
  • Eishockeyspieler (Tampa Bay Lightning)
  • Eishockeyspieler (Chicago Blackhawks)
  • Eishockeyspieler (Edmonton Oilers)
  • Eishockeyspieler (Los Angeles Kings)
  • Olympiateilnehmer (Kanada)
  • Teilnehmer der Olympischen Winterspiele 2010
  • Teilnehmer der Olympischen Winterspiele 2014
  • Olympiasieger (Eishockey)
  • Weltmeister (Eishockey)
  • U20-Junioren-Weltmeister (Eishockey)
  • Stanley-Cup-Sieger
  • Mitglied des Triple Gold Club
  • Kanadier
  • Geboren 1985
  • Mann

  • indonesia
  • Polski
  • العربية
  • Deutsch
  • English
  • Español
  • Français
  • Italiano
  • مصرى
  • Nederlands
  • 日本語
  • Português
  • Sinugboanong Binisaya
  • Svenska
  • Українська
  • Tiếng Việt
  • Winaray
  • 中文
  • Русский
Sunting pranala
Pusat Layanan

UNIVERSITAS TEKNOKRAT INDONESIA | ASEAN's Best Private University
Jl. ZA. Pagar Alam No.9 -11, Labuhan Ratu, Kec. Kedaton, Kota Bandar Lampung, Lampung 35132
Phone: (0721) 702022
Email: pmb@teknokrat.ac.id