Technopedia Center
PMB University Brochure
Faculty of Engineering and Computer Science
S1 Informatics S1 Information Systems S1 Information Technology S1 Computer Engineering S1 Electrical Engineering S1 Civil Engineering

faculty of Economics and Business
S1 Management S1 Accountancy

Faculty of Letters and Educational Sciences
S1 English literature S1 English language education S1 Mathematics education S1 Sports Education
teknopedia

teknopedia

teknopedia

teknopedia

teknopedia
  • Registerasi
  • Brosur UTI
  • Kip Scholarship Information
  • Performance
  1. Weltenzyklopädie
  2. Canadian Masters – Wikipedia
Canadian Masters – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Canadian Masters
[[Datei:|alt=|rahmenlos|zentriert|250x90px]]
Turnierstatus
Ranglistenturnier: 1988
Minor-ranking-Turnier: –
Einladungsturnier: 1985–1987
Turnierdaten der letzten Auflage
Austragungsort: Minkler Auditorium, Toronto
Preisgeld (gesamt): 199.992 ₤
Preisgeld (Sieger): 40.000 £
Frames im Finale: Best of 17
Rekorde
Die meisten Siege: Kanada Cliff Thorburn (4×)
Höchstes Break: 146
EnglandEngland John Spencer 1977
Austragungsort(e) auf der Karte
Canadian Masters (Kanada)
Canadian Masters (Kanada)
Toronto

Das Canadian Masters war ein professionelles Snookerturnier, das zwischen 1974 und 1980 als Canadian Open und zwischen 1985 und 1988 als Canadian Masters ein Turnier der Snooker Main Tour war.

Geschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Canadian Open

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1974 wurden im kanadischen Toronto im Rahmen der Canadian National Exhibition erstmals die Canadian Open ausgetragen.[1] Dabei nahmen neben fünf Profispielern auch elf, vorwiegend kanadische, Amateurspieler am Turnier teil. Im Finale besiegte Lokalmatador Cliff Thorburn den Nordiren Dennis Taylor.[2] Auch ein Jahr später fand das Turnier wieder statt, an dem diesmal acht Profis und acht Amateure teilnahmen. Neben einer Preisgelderhöhung gab es Preisgeld für alle Spieler sowie erstmals einen Preis für das höchste Break. Im Finale besiegte der Nordire Alex Higgins den mehrfachen Weltmeister John Pulman.[3][4]

Auch im Jahr 1976 stand Higgins im Finale, doch er verlor gegen den Engländer John Spencer. Neben einer geringen Verringerung des Preisgeldes wurde auch der Preis für das höchste Break wieder abgeschafft. Des Weiteren spielten mit Bernie Mikkelsen und Stan Holden erstmals Amateurspieler Centurys, wobei Mikkelsen neben dem Halbfinaleinzug mit einem 141er-Break auch einen neuen Rekord für das höchste Break aufstellte.[5][6] Dieser wurde direkt 1977 wieder eingestellt, als John Spencer mit einem 146er-Break knapp ein Maximum Break verfehlte. In einer Neuauflage des Endspiels von 1976 besiegte diesmal Higgins Spencer, sodass Higgins mit zwei Siegen von fort an Rekordsieger war. Des Weiteren wurde das Preisgeld um etwa 3.000 Pfund Sterling angehoben, sodass das Preisgeld 7.154 £ betrug und außerdem nahmen diesmal statt acht neun Profis und dementsprechend sieben Amateure am Turnier teil.[7][8]

Im folgenden Jahr wurde die Teilnehmeranzahl von 16 auf 18 erhöht, gleichzeitig wurde die Anzahl der Amateure auf zehn erhöht, womit acht Profis am Turnier teilnahmen. Außerdem wurde einerseits die Preisgelderhöhung des Vorjahres rückgängig gemacht und andererseits das Preisgeld für alle Teilnehmer abgeschafft, sodass die 4.103 £ lediglich auf Sieger und Finalist entfielen. Erstmals schaffte es mit Tony Meo ein Amateur ins Finale, wo er mit 15:17 an Cliff Thorburn scheiterte, sodass Thorburn mit Higgins gleichzog.[9][10] Im folgenden Jahr verteidigte Thorburn seinen Titel, sodass er alleiniger Rekordsieger wurde. Bei einem deutlich größeren, 39 Spieler umfassenden Teilnehmerfeld spielten 17 Profis gegen 22 Amateure, wobei lediglich erneut nur Sieger und Finalist ein Preisgeld bekamen, welches außerdem um ein Viertel verringert wurde.[11][12]

Mit dem Queuehersteller Dufferin Cue bekamen die Canadian Open 1980 erstmals einen Sponsor.[1] Gleichzeitig wurde das Preisgeld um 30 % erhöht und wieder auf alle Teilnehmer ausgebreitet. Die Anzahl der Teilnehmer verringerte sich auf 24, wobei neben 16 Profis auch acht Amateure teilnahmen. Zum dritten Mal in Folge und zum vierten Mal insgesamt gewann Cliff Thorburn, der im Finale Terry Griffiths besiegte.[13][14] Mit dem Ende der 1980er-Austragung wurden die Canadian Open jedoch abgeschafft, da sie mit dem früheren Saisonstart in Großbritannien kollidierten.[1]

Canadian Masters

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1985 wurde das Turnier unter dem Namen Canadian Masters als Einladungsturnier wiederbelebt. Das acht Profispieler umfassende Teilnehmerfeld spielte in den Studios der Canadian Broadcasting Corporation in Toronto.[1] Im Finale kam es zu einer Neuauflage des WM-Finals 1985, sodass Dennis Taylor seinen ersten Titel bei dem Turnier holte.[15] Das vom Tischhersteller BCE gesponserte Turnier hatte mit einem 47.500 £ umfassenden Preisgeldtopf deutlich mehr Preisgeld als die Canadian Open. Nachdem 1985 Ray Reardon mit einem 133er-Break das höchste Break gespielt hatte,[16] spielte Steve Davis mit einem 143er-Break 1986 das zweithöchste Break der Turniergeschichte. Vorjahresfinalist Davis besiegte im Finale Willie Thorne und gewann so seinen ersten Canadian-Masters-Titel. Neben einer erneuten Preisgelderhöhung auf 62.497 £ wurde wieder ein Extrapreis für das höchste Break eingeführt.[17][18] 1987 wurde das Turnier Teil der World Series,[1] wodurch das Preisgeld auf 75.000 £ anstieg. Ebenso wechselte der Sponsor, nun sponserte die Labatt Brewing Company das Turnier. Dennis Taylor holte sich seinen zweiten Titel, wobei er gleichzeitig mit einem 127er-Break das höchste Break des Turnieres spielte, für das es jedoch erneut kein Preisgeld gab.[19][20]

Zur Austragung 1988 wurde das Turnier das erste nordamerikanische Snookerturnier mit Einfluss auf die Snookerweltrangliste. Das Teilnehmerfeld wurde auf 126 und das Preisgeld auf fast 200.000 £ – inklusive eines Preises für das höchste Break – erhöht. Während die Qualifikation in England und die Runde der letzten 32 im Chinos Hotel stattfand, wurde das restliche Turnier im Minkler Auditorium mit etwa 1000 Sitzen ausgetragen.[21][1] Das Turnier, das erneut von BCE gesponsert wurde, gewann Jimmy White durch einen 9:4-Sieg über Steve Davis. Das höchste Break spielte erneut Dennis Taylor, diesmal mit einem 132er-Break.[21][22] Dennoch wurde das Turnier mit dem Beginn der nächsten Saison abgeschafft.[1]

Sieger

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Austragungsort Sieger Ergebnis Finalist Hauptsponsor Saison
Canadian Open (Non-Ranking-Turnier)
1974 Toronto Kanada Cliff Thorburn 8:6 Nordirland Dennis Taylor − 1974/75
1975 Nordirland Alex Higgins 15:7 EnglandEngland John Pulman 1975/76
1976 EnglandEngland John Spencer 17:9 Nordirland Alex Higgins 1976/77
1977 Nordirland Alex Higgins 17:14 EnglandEngland John Spencer 1977/78
1978 Kanada Cliff Thorburn 17:15 EnglandEngland Tony Meo 1978/79
1979 Kanada Cliff Thorburn 17:16 Wales Terry Griffiths 1979/80
1980 Kanada Cliff Thorburn 17:10 Wales Terry Griffiths Dufferin Cue 1980/81
Canadian Masters (Einladungsturnier)
1985 Toronto
CBC TV Studios
Nordirland Dennis Taylor 9:5 EnglandEngland Steve Davis BCE 1985/86
1986 EnglandEngland Steve Davis 9:3 EnglandEngland Willie Thorne 1986/87
1987 Nordirland Dennis Taylor 9:7 EnglandEngland Jimmy White Labatt’s 1987/88
Canadian Masters (Ranglistenturnier)
1988 Toronto – Minkler Auditorium EnglandEngland Jimmy White 9:4 EnglandEngland Steve Davis BCE 1988/89

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ a b c d e f g Chris Turner: Canadian Open / Canadian Masters – World Ranking and Invitation Events. Chris Turner’s Snooker Archive, 2011, archiviert vom Original am 18. April 2016; abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  2. ↑ Ron Florax: 1974 Canadian Open. CueTracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  3. ↑ Ron Florax: 1975 Canadian Open. CueTracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  4. ↑ Ron Florax: 1975 Canadian Open - Finishes. CueTracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  5. ↑ Ron Florax: 1976 Canadian Open. CueTracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  6. ↑ Ron Florax: 1976 Canadian Open - Finishes. CueTracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  7. ↑ Ron Florax: 1977 Canadian Open. CueTracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  8. ↑ Ron Florax: 1977 Canadian Open - Finishes. CueTracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  9. ↑ Ron Florax: 1978 Canadian Open. CueTracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  10. ↑ Ron Florax: 1978 Canadian Open - Finishes. CueTracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  11. ↑ Ron Florax: 1979 Canadian Open. CueTracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  12. ↑ Ron Florax: 1979 Canadian Open - Finishes. CueTracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  13. ↑ Ron Florax: 1980 Canadian Open. CueTracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  14. ↑ Ron Florax: 1980 Canadian Open - Finishes. CueTracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  15. ↑ Ron Florax: 1985 Canadian Masters. CueTracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  16. ↑ Ron Florax: 1985 Canadian Masters - Finishes. CueTeacker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  17. ↑ Ron Florax: 1986 Canadian Masters. CueTracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  18. ↑ Ron Florax: 1986 Canadian Masters - Finishes. CueTracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  19. ↑ Ron Florax: 1987 Canadian Masters. Cuetracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  20. ↑ Ron Florax: 1987 Canadian Masters - Finishes. Cuetracker.net, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). 
  21. ↑ a b Ron Florax: 1988 Canadian Masters. Cuetracker.net, abgerufen am 16. Juli 2018 (englisch). 
  22. ↑ Ron Florax: 1988 Canadian Masters - Finishes. Cuetracker.net, abgerufen am 16. Juli 2018 (englisch). 
Turniere der Snooker Main Tour
V
Aktuelle Turniere
Ranglistenturniere

British Open • Championship League • English Open • German Masters • International Championship • Northern Ireland Open • Players Championship • Saudi Arabia Snooker Masters • Scottish Open • Snooker Shoot-Out • Snookerweltmeisterschaft • Tour Championship • UK Championship • Welsh Open • World Grand Prix • World Open • Wuhan Open • Xi’an Grand Prix

Einladungsturniere

Champion of Champions • Masters • Shanghai Masters

Ehemalige Turniere

6-Red World Championship • Australian Goldfields Open • Bahrain Championship • Bass and Golden Leisure Classic • Belgian Challenge • Belgian Classic • Benson & Hedges Championship • Bombay International • Brazil Masters • Canadian Club Masters • Canadian Masters • Champions Cup • Champions Super League • China Championship • China Masters • China Open • Classic • Costa Del Sol Classic • CVB International Challenge • Dry Blackthorn Cup • Dubai Classic • Euro-Asia Masters Challenge • European Challenge • European Grand Masters • European Masters • European Masters League • European Open • Extra Challenge • Forward Chemicals Tournament • Fosters Professional • Gibraltar Open • Golden Masters • Guangzhou Masters • Highland Masters • Holsten Lager International • Hong Kong Challenge • Hong Kong Masters • Hong Kong Open • Humo Masters • Indian Challenge • Indian Masters • Indian Open • International Open • Irish Masters • Irish Open • Kent Classic • Kent Cup • Kings Cup • KitKat Break for World Champions • Kronenbräu 1308 Classic • Limosin International • London Masters • Macau Masters • Malaysian Masters • Malta Grand Prix • Malta Masters • Matchroom Professional Championship • Men of the Midlands • Merseyside Professional • Millennium Cup • New Zealand Masters • Northern Ireland Trophy • Northern Ireland Classic • Norwich Union Grand Prix • Norwich Union Open • Padmore / Super Crystalate International • Park Drive 600 • Park Drive 1000 • Park Drive 2000 • Paul Hunter Classic • Pontins Autumn Professional • Pontins Brean Sands • Pontins Camber Sands • Pontins Professional • Pot Black Cup • Power Snooker Masters • Premier League Snooker • Professional Snooker League • Red and White Challenge • Riga Masters • Romanian Masters • Scottish Masters • Seniors Pot Black • Singapore Masters • Strachan Challenge • Super Challenge • Superstar International • Thailand Masters • Tokyo Masters • Tolly Cobbold Classic • Top Rank Classic • Turkish Masters • Watney Open • World Cup • World Doubles Championship • World Masters • World Matchplay • World Mixed Doubles • World Professional Matchplay Championship • World Seniors Championship • WPBSA Minor Tour • WPBSA Non-Ranking • Wuxi Classic

Nat. Profimeisterschaften

Australasien • Australien • England • Irland • Kanada • Schottland • Südafrika • Wales

PTC-Events

Alex Higgins International Trophy • Antwerp Open • Bluebell Wood Open • Brugge Open • Bulgarian Open • Dongguan Open • Gdynia Open • Haining Open • Kay Suzanne Memorial Cup • Lisbon Open • MIUS Cup • Munich Open • Prague Classic • Rhein-Main Masters • Rotterdam Open • Ruhr Championship • Ruhr Open • Warsaw Classic • Xuzhou Open • Yixing Open • Zhangjiagang Open • Zhengzhou Open

Portal:Billard
Canadian Masters (vormals Canadian Open)

als Canadian Open: 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980

als Canadian Masters: 1985 | 1986 | 1987 | 1988

Abgerufen von „https://de.teknopedia.teknokrat.ac.id/w/index.php?title=Canadian_Masters&oldid=246695933“
Kategorien:
  • Canadian Masters
  • Erstveranstaltung 1974

  • indonesia
  • Polski
  • العربية
  • Deutsch
  • English
  • Español
  • Français
  • Italiano
  • مصرى
  • Nederlands
  • 日本語
  • Português
  • Sinugboanong Binisaya
  • Svenska
  • Українська
  • Tiếng Việt
  • Winaray
  • 中文
  • Русский
Sunting pranala
Pusat Layanan

UNIVERSITAS TEKNOKRAT INDONESIA | ASEAN's Best Private University
Jl. ZA. Pagar Alam No.9 -11, Labuhan Ratu, Kec. Kedaton, Kota Bandar Lampung, Lampung 35132
Phone: (0721) 702022
Email: pmb@teknokrat.ac.id