Wahlkreis 208: Kaiserslautern
Bundestagswahlkreis Kaiserslautern
Staat
Deutschland
Bundesland
Rheinland-Pfalz
Wahlkreisnummer
208
Einwohner
298.100[ 1]
Wahlberechtigte
219.832
Wahldatum
23. Februar 2025
Wahlbeteiligung
81,5 %
Wahlkreisabgeordneter
Name
Matthias Mieves
Partei
SPD
Stimmanteil
28,0 %
Abgeordnete
Der Bundestagswahlkreis Kaiserslautern (Wahlkreis 208; bis zur Bundestagswahl 2021 Wahlkreis 209) ist seit 1949 ein Wahlkreis in Rheinland-Pfalz . Er umfasst die kreisfreie Stadt Kaiserslautern , den Donnersbergkreis , den Landkreis Kusel und vom Landkreis Kaiserslautern die Verbandsgemeinden Enkenbach-Alsenborn , Otterbach-Otterberg und Weilerbach . Mit Ausnahme der Wahlen 1953 und 1957 wurde der Wahlkreis stets von den Direktkandidaten der SPD gewonnen – selbst dann, wenn die CDU die meisten Zweitstimmen holte. Die SPD erzielte im Wahlkreis von 1949 an immer ein deutlich besseres Ergebnis als bundesweit, gleichzeitig war der Wahlkreis Kaiserslautern 2025 neben Gelsenkirchen der erste in Westdeutschland, in dem die AfD stärkste Kraft wurde, wenngleich die SPD weiterhin das Direktmandat gewann.
Wahl
Abgeordneter
Partei
Stimmen in %
1949
Adolf Ludwig
SPD
1953
August Spies
CDU
37,8
1957
42,8
1961
Adolf Müller-Emmert
SPD
41,4
1965
46,5
1969
49,4
1972
55,7
1976
50,8
1980
52,6
1983
48,9
1987
Rose Götte
SPD
48,7
1990
47,3
1994
Hansjörg Schäfer
SPD
47,9
1998
50,9
2002
Gustav Herzog
SPD
49,9
2005
44,2
2009
34,6
2013
38,5
2017
33,9
2021
Matthias Mieves
SPD
33,9
2025
28,0
Bundestagswahl 2025 – WK Kaiserslautern
(Zweitstimmen in %)
25,9 %
24,9 %
20,5 %
8,2 %
6,1 %
5,0 %
3,9 %
2,6 %
2,8 %
Gewinne und Verluste
+13,5 %p
+5,1 %p
−12,0 %p
−2,3 %p
+2,3 %p
+5,0 %p
−5,2 %p
−2,2 %p
−3,1 %p
Zur Bundestagswahl 2025 traten zehn Wahlkreisbewerber an, darunter drei MdBs mit sicheren Landeslistenplätzen. Neben Matthias Mieves (SPD, Listenplatz 2) ging auch Alexander Ulrich zum wieder in das Rennen, zum sechsten Male seit 2005, allerdings nicht mehr für Die Linke, sondern für das BSW als Spitzenkandidat und Landesvorsitzender. Aufgrund des Scheiterns des BSW an der 5-Prozent-Hürde schaffte er aber nicht mehr in den Einzug in den Bundestag. Sebastian Münzenmaier (AfD) war 2017 und 2021 Kandidat im Bundestagswahlkreis Mainz , ehe er zur Wahl 2025 in den Wahlkreis Kaiserslautern wechselte, zudem war er zudem dritten Mal AfD-Spitzenkandidat.[ 2]
Kandidaten Parteien/Listen Erststimmen Zweitstimmen Stimmen % Stimmen % Matthias Mieves gewählt im WK SPD 49.462 28,0 36.500 20,5 Frank Burgdörfer CDU 42.591 24,1 44.231 24,9 Lea Siegfried GRÜNE 10.099 5,7 14.624 8,2 Christian Kopp FDP 5.137 2,9 6.973 3,9 Sebastian Münzenmaier AfD 45.159 25,5 45.952 25,9 Jasmin Awan Freie Wähler 7.385 4,2 4.695 2,6 Stefan Glander Die Linke 7.397 4,2 10.770 6,1 − Tierschutzpartei – – 2.649 1,5 — Die PARTEI – – 797 0,4 Marvin Ballat Volt 1.570 0,9 992 0,6 — ÖDP – – 236 0,1 — MLPD – – 56 0,0 Tim Meinhold Bündnis Deutschland 453 0,3 331 0,2 Alexander Ulrich BSW 7.629 4,3 8.837 5,0 Gesamt 176.882 100 177.643 100 Quellen: Die Bundeswahlleiterin, Kandidaten – Stimmen
Bundestagswahl 2021 – WK Kaiserslautern
(Zweitstimmen in %)
32,5 %
19,8 %
12,4 %
10,5 %
10,3 %
4,8 %
3,8 %
5,9 %
Gewinne und Verluste
+4,2 %p
−9,3 %p
−1,3 %p
+3,8 %p
+1,2 %p
+2,7 %p
−4,2 %p
+2,9 %p
Die Bundestagswahl 2021 fand am Sonntag, dem 26. September 2021 statt. Den Wahlkreis gewann Matthias Mieves für die SPD , nachdem der langjährige Wahlkreisabgeordnete Gustav Herzog nicht mehr angetreten war.[ 3]
Direktkandidat[ 4]
Partei
Erststimmen in %
Zweitstimmen in %
Xaver Jung
CDU
21,5
19,8
Matthias Mieves
SPD
33,9
32,5
Marco Staudt
AfD
12,0
12,4
Jana Braun Lambur
FDP
7,1
10,3
Michael Kunte
GRÜNE
8,7
10,5
Alexander Ulrich
Die Linke
4,0
3,8
Thomas Lebkücher
Freie Wähler
7,3
4,8
Derya Sujana-Sen
Die PARTEI
1,3
1,0
—
PIRATEN
—
0,4
—
ÖDP
—
0,2
—
NPD
—
0,2
—
V-Partei³
—
0,1
—
MLPD
—
0,0
Torsten Friedrichs
DieBasis
1,3
1,2
—
DiB
—
0,1
Petra Winkler
LKR
0,1
0,1
—
Die Humanisten
—
0,1
Patrick Kühn-Breisch
Tierschutzpartei
1,9
1,9
—
Team Todenhöfer
—
0,3
Malte Schümann
Volt
0,5
0,4
Dietrich Peter Schwang
Internationalistisches Bündnis
0,0
—
Dirk Hoppe
Klimaliste
0,1
—
Marius Lauer
parteilos
0,2
—
Bundestagswahl 2017 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
28,3
29,1
9,1
6,7
8,0
13,7
2,1
3,0
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2013
−4,4
−6,8
+4,5
−0,4
+0,4
+9,3
+0,2
−2,0
Die Bundestagswahl 2017 fand am Sonntag, dem 24. September 2017 statt. Den Wahlkreis gewann wie die Jahre zuvor Gustav Herzog von der SPD . Wie bereits 2013 handelte es sich dabei um das einzige Direktmandat für die SPD in den südlichen Bundesländern Rheinland-Pfalz , Baden-Württemberg und Bayern .
Direktkandidat[ 5]
Partei
Erststimmen in %
Zweitstimmen in %
Xaver Jung
CDU
31,3
29,1
Gustav Herzog
SPD
33,9
28,3
Paul Bunjes
GRÜNE
5,1
6,7
Achim Oliver Bertram
FDP
5,5
9,1
Alexander Ulrich
Die Linke
7,2
8,0
Stefan Scheil
AfD
12,6
13,7
—
PIRATEN
—
0,5
Günther Mack
FREIE WÄHLER
2,8
2,1
—
NPD
—
0,5
—
ÖDP
—
0,2
—
MLPD
—
0,0
—
BGE
—
0,2
Alexander Mühlmann
Die PARTEI
1,5
1,3
—
V-Partei³
—
0,3
Bundestagswahl 2013 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
32,7
35,9
4,6
7,1
7,6
4,4
2,7
5,0
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
+5,0
+7,7
−9,7
−1,6
−6,6
+4,4
+2,7
+0,1
Die Bundestagswahl 2013 fand am Sonntag, dem 22. September 2013, statt.[ 6]
Es traten 14 Parteien in Rheinland-Pfalz landesweit gegeneinander an. Dies entschied der Landeswahlausschuss in einer öffentlichen Sitzung am 26. Juli 2013 in Mainz.[ 7] Damit erhielten alle Parteien eine Zulassung, die fristgerecht bis zum 15. Juli ihre Landeslisten und weitere Unterlagen eingereicht hatten.[ 8]
Die Reihenfolge der zugelassenen Landeslisten auf dem Stimmzettel richtet sich zunächst nach der Zahl der Zweitstimmen, die die jeweilige Partei bei der letzten Bundestagswahl im Land erreicht hat (Listenplätze 1 – 10):
CDU, SPD, FDP, GRÜNE, Die Linke, PIRATEN, NPD, REP, ÖDP und MLPD. Neu kandidierende Listen schließen sich in alphabetischer Reihenfolge ihres Namens an (Listenplätze 11 – 14): Alternative für Deutschland (AfD), Bürgerbewegung pro Deutschland (pro Deutschland), Freie Wähler und die Partei der Vernunft.
Direktkandidat[ 9]
Partei
Erststimmen in %
Zweitstimmen in %
Xaver Jung
CDU
37,2
35,9
Gustav Herzog
SPD
38,5
32,7
Christian Kopp
FDP
2,3
4,6
Felicitas Flörchinger
GRÜNE
5,3
7,1
Alexander Ulrich
Die Linke
7,4
7,6
Johannes Merkert
PIRATEN
3,0
2,7
Klaus Alfons Gras
NPD
2,5
1,9
—
REP
—
0,4
—
ÖDP
—
0,2
—
Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
—
0,0
—
AfD
—
4,4
—
Bürgerbewegung pro Deutschland
—
0,3
Manfred Petry
Freie Wähler
2,6
1,9
—
Partei der Vernunft
—
0,3
Anette Sabine Metzger
Familien-Partei Deutschlands (Einzelkandidatin)
1,2
—
Gustav Herzog ist der einzige SPD-Direktkandidat aus Rheinland-Pfalz, alle anderen Direktmandate gingen an die CDU-Kandidaten. Xaver Jung von der CDU konnte über die Landesliste in den Bundestag einziehen. Ebenfalls über die Landesliste ist der Spitzenkandidat der Linken Alexander Ulrich Mitglied des Bundestags geworden.[ 10]
Bundestagswahl 2009 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
27,7
28,2
14,3
8,7
14,2
2,0
4,9
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2005
−11,2
−1,4
+3,9
+1,6
+7,2
−0,3
+0,2
Bei der Bundestagswahl 2009 waren 235.030 Einwohner wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 69,5 %.
Direktkandidat
Partei
Erststimmen in %
Zweitstimmen in %
Bundestagswahl 2005 Zweitstimmen in %
Xaver Jung
CDU
32,8
28,2
29,6
Gustav Herzog
SPD
34,6
27,7
38,9
Brigitta Röthig-Wentz
FDP
9,2
14,3
10,4
Dirk Just
GRÜNE
6,8
8,7
7,1
Alexander Ulrich
Die Linke .
13,9
14,2
8,8
–
REP
–
0,9
1,2
Sascha Wagner
NPD
2,6
2,0
2,3
–
PBC
–
0,3
0,3
–
FAMILIE
–
1,3
1,4
–
MLPD
–
0,0
0,1
–
PIRATEN
–
2,1
-
–
ödp
–
0,3
-
Alexander Ulrich (Die Linke) ist über die Landesliste in den Bundestag eingezogen.
Bundestagswahl 2005 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2002
−5,8
−3,8
+1,8
−0,6
+5,9
+1,6
+0,6
Erststimmen
Zweitstimmen
Partei
Anzahl
%
Anzahl
%
Wahlberechtigte
234.939
100,0
234.939
100,0
Wähler
179.680
76,5
179.680
76,5
Ungültige Stimmen
4.905
2,7
4.270
2,4
Gültige Stimmen
174.775
97,3
175.410
97,6
davon
SPD
77.325
44,2
68.201
38,9
CDU
61.781
35,3
51.844
29,6
FDP
8.687
5,0
18.237
10,4
Grüne
7.596
4,3
12.369
7,1
REP
−
−
2.176
1,2
ÖDP
−
−
234
0,1
Linke
14.464
8,3
12.199
7,0
PBC
−
−
544
0,3
Tierschutzpartei
−
−
1.877
1,1
NPD
4.922
2,8
3.971
2,3
MLPD
−
−
151
0,1
Familie
−
−
2.520
1,4
Bundestagswahl 2002 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
Erststimmen
Zweitstimmen
Partei
Anzahl
%
Anzahl
%
Wahlberechtigte
235.024
100,0
235.024
100,0
Wähler
181.694
77,3
181.694
77,3
Ungültige Stimmen
4.581
2,5
3.573
2,0
Gültige Stimmen
177.113
97,5
178.121
98,0
davon
SPD
88.335
49,9
79.672
44,7
CDU
64.737
36,6
59.458
33,4
FDP
12.190
6,9
15.333
8,6
Grüne
8.880
5,0
13.673
7,7
REP
−
−
2.590
1,5
ÖDP
−
−
234
0,1
PDS
2.971
1,7
2.018
1,1
PBC
−
−
568
0,3
Tierschutzpartei
−
−
1.877
1,1
NPD
−
−
1.329
0,7
Schill
−
−
1.369
0,8
Bundestagswahl 1998 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
Kandidaten Parteien/Listen Erststimmen Zweitstimmen Stimmen % Stimmen % Walter Altherr CDU 65.260 37,1 59.342 33,6 Hansjörg Schäfer gewählt im WK SPD 89.455 50,9 83.360 47,2 Katharina Schmidt F.D.P. 6.420 3,7 10.072 5,7 Achim Brötz GRÜNE 6.648 3,8 9.395 5,3 − PDS – – 1.768 1,0 − BFB − Die Offensive – – 239 0,1 − DVU – – 1.473 0,8 – GRAUE – – 490 0,3 Cornelia Benning REP 7.921 4,5 6.371 3,6 – Die Frauen – – 219 0,1 – Pro DM – – 1.768 1,0 – Tierschutz – – 998 0,6 − NPD – – 436 0,2 – Naturgesetz – – 176 0,1 – ödp – – 221 0,1 − PBC – – 333 0,2 Gesamt 175.704 100 176.661 100 Ungültige Stimmen 4.393 2,4 3.436 1,9 Wähler 180.097 82,0 180.097 82,0 Wahlberechtigte 219.501 219.501 Quellen: Der Bundeswahlleiter, Kandidaten – Stimmen
Bundestagswahl 1994 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
Kandidaten Parteien/Listen Erststimmen Zweitstimmen Stimmen % Stimmen % − CDU 70.658 40,6 65.752 37,7 Hansjörg Schäfer gewählt im WK SPD 83.364 47,9 81.494 46,7 – F.D.P. 4.432 2,5 9.273 5,3 – GRÜNE 8.811 5,1 9.665 5,5 – PDS – – 1.075 0,6 – GRAUE – – 725 0,4 – Naturgesetz 1.268 0,7 633 0,4 – REP 5.352 3,1 5.003 2,9 – MLPD – – 23 0,0 – ÖDP – – 494 0,3 – Statt – – 381 0,2 Gesamt 173.885 100 174.518 100 Ungültige Stimmen 3.204 1,8 2.571 1,5 Wähler 177.089 80,6 177.089 80,6 Wahlberechtigte 219.808 219.808 Quellen: Der Bundeswahlleiter, Stimmen
Bundestagswahl 1990 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
Erststimmen
Zweitstimmen
Partei
Anzahl
%
Anzahl
%
Wahlberechtigte
215.815
100,0
215.815
100,0
Wähler
173.137
80,2
173.137
80,2
Ungültige Stimmen
3.220
1,9
2.813
1,6
Gültige Stimmen
169.917
98,1
170.324
98,4
davon
CDU
68.298
40,2
68.351
40,1
SPD
80.439
47,3
74.980
44,0
FDP
9.075
5,3
13.502
7,9
Die Grünen
5.965
3,5
6.147
3,6
REP
4.218
2,5
3.878
2,3
NPD
857
0,5
809
0,5
ÖDP
1.065
0,6
742
0,4
CM
−
−
260
0,2
PDS
−
−
333
0,2
Graue
−
−
1.322
0,8
Bundestagswahl 1987 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
Erststimmen
Zweitstimmen
Partei
Anzahl
%
Anzahl
%
Wahlberechtigte
212.892
100,0
212.892
100,0
Wähler
181.950
85,5
181.950
85,5
Ungültige Stimmen
2.745
1,5
2.448
1,3
Gültige Stimmen
179.205
98,5
179.502
98,7
davon
SPD
87.296
48,7
81.628
45,5
CDU
72.004
40,2
69.481
38,7
FDP
6.797
3,8
12.521
7,0
NPD
2.245
1,3
2.147
1,2
Die Grünen
9.916
5,5
12.996
7,2
MLPD
−
−
91
0,1
ÖDP
−
−
494
0,3
Patrioten
−
−
144
0,1
Einzelbewerber
947
0,5
−
−
Bundestagswahl 1983 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1980
−3,8
+4,0
−3,5
+3,4
± 0,0
−0,1
Erststimmen
Zweitstimmen
Partei
Anzahl
%
Anzahl
%
Wahlberechtigte
211.551
100,0
211.551
100,0
Wähler
188.176
89,0
188.176
89,0
Ungültige Stimmen
4.612
2,5
3.889
2,1
Gültige Stimmen
183.564
97,5
184.287
97,9
davon
SPD
89.764
48,9
85.974
46,7
CDU
80.376
43,8
77.709
42,2
FDP
4.933
2,7
10.294
5,6
NPD
998
0,5
957
0,5
DKP
493
0,3
391
0,2
Die Grünen
7.000
3,8
8.827
4,8
EAP
−
−
135
0,1
Bundestagswahl 1980 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1976
+0,6
−3,3
+1,9
+1,4
−0,3
± 0,0
Erststimmen
Zweitstimmen
Partei
Anzahl
%
Anzahl
%
Wahlberechtigte
208.751
100,0
208.751
100,0
Wähler
184.610
88,4
184.610
88,4
Ungültige Stimmen
3.370
1,8
2.531
1,4
Gültige Stimmen
181.240
98,2
182.079
98,6
davon
SPD
95.396
52,6
91.942
50,5
CDU
69.666
38,4
69.578
38,2
FDP
11.631
6,4
16.559
9,1
NPD
−
−
820
0,5
DKP
592
0,3
389
0,2
Die Grünen
3.860
2,1
2.639
1,4
EAP
−
−
60
0,0
V
−
−
41
0,0
KBW
95
0,1
51
0,0
Bundestagswahl 1976 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
Erststimmen
Zweitstimmen
Partei
Anzahl
%
Anzahl
%
Wahlberechtigte
204.445
100,0
204.445
100,0
Wähler
185.444
90,7
185.444
90,7
Ungültige Stimmen
2.016
1,1
1.529
0,8
Gültige Stimmen
183.428
98,9
183.914
99,2
davon
SPD
93.146
50,8
91.701
49,9
CDU
76.652
41,8
76.416
41,5
FDP
10.931
6,0
13.320
7,2
NPD
1.518
0,8
1.512
0,8
DKP
869
0,5
627
0,3
AUD
127
0,1
−
−
EAP
−
−
73
0,0
KPD-AO
−
−
163
0,1
KBW
185
0,1
103
0,1
Bundestagswahl 1972 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
Erststimmen
Zweitstimmen
Partei
Anzahl
%
Anzahl
%
Wahlberechtigte
201.343
100,0
201.343
100,0
Wähler
182.043
90,4
182.043
90,4
Ungültige Stimmen
2.193
1,2
2.019
1,1
Gültige Stimmen
179.850
98,8
180.024
98,9
davon
SPD
100.191
55,7
95.185
52,9
CDU
68.759
38,2
67.187
37,3
FDP
7.383
4,1
13.855
7,7
NPD
2.719
1,5
3.037
1,7
DKP
798
0,4
760
0,4
Bundestagswahl 1969 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
Erststimmen
Zweitstimmen
Partei
Anzahl
%
Anzahl
%
Wahlberechtigte
177.070
100,0
177.070
100,0
Wähler
150.373
84,9
150.373
84,9
Ungültige Stimmen
2.950
2,0
2.755
1,8
Gültige Stimmen
147.423
98,0
147.618
98,2
davon
SPD
72.767
49,4
69.426
47,0
CDU
54.811
37,2
55.156
37,4
FDP
6.449
4,4
8.599
5,8
NPD
12.027
8,2
13.130
8,9
ADF
1.369
0,9
1.307
0,9
Bundestagswahl 1965 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1961
+4,5
−0,3
−2,4
−0,1
+4,9
± 0,0
Erststimmen
Zweitstimmen
Partei
Anzahl
%
Anzahl
%
Wahlberechtigte
178.942
100,0
178.942
100,0
Wähler
152.252
84,8
152.252
84,8
Ungültige Stimmen
5.099
3,5
4.630
5,3
Gültige Stimmen
147.153
96,5
147.622
94,7
davon
SPD
68.454
46,5
67.255
45,6
CDU
54.388
40,0
53.789
36,4
FDP
14.280
9,7
15.657
10,6
NPD
6.641
4,5
7.271
4,9
DFU
3.390
2,3
3.497
2,4
AUD
−
−
153
0,1
Bundestagswahl 1961 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1957
+2,3
−5,6
+2,8
+0,6
+2,5
+1,5
−0,1
Erststimmen
Zweitstimmen
Partei
Anzahl
%
Anzahl
%
Wahlberechtigte
177.128
100,0
177.128
100,0
Wähler
150.244
84,8
150.244
84,8
Ungültige Stimmen
5.304
3,5
8.037
5,3
Gültige Stimmen
144.940
96,5
142.207
94,7
davon
SPD
59.952
41,4
58.403
41,1
CDU
53.908
37,2
52.223
36,7
FDP
18.804
13,0
18.503
13,0
GDP
−
−
785
0,6
DFU
3.789
2,6
3.616
2,5
DRP
8.487
5,9
8.504
6,0
DG
−
173
0,1
Bundestagswahl 1957 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1953
+3,8
+3,3
−6,3
± 0,0
+0,8
+3,2
+0,2
Erststimmen
Zweitstimmen
Direktkandidat
Partei
Anzahl
%
Anzahl
%
Wahlberechtigte
168.851
100,0
168.851
100,0
Wähler
141.324
80,6
141.324
80,6
Ungültige Stimmen
5.516
4,1
6.416
4,0
Gültige Stimmen
135.808
95,9
134.908
96,0
davon
August Spies
CDU
58.193
42,8
57.108
42,3
Adolf Ludwig
SPD
53.086
39,1
52.340
38,8
Ludwig Hamm
FDP
14.128
10,4
13.766
10,2
Eugen Lang
GB/BHE
2.686
2,0
2.718
2,0
Otto Kieffer
DP
2.444
1,8
2.468
2,0
Kurt Blinn
DRP
5.271
3,9
6.030
4,5
−
BdD
−
216
0,1
−
DG
−
262
0,1
Bundestagswahl 1953 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
38,5
35,5
16,5
2,0
1,2
3,5
1,5
1,3
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1949
+6,0
−1,1
−2,5
+2,0
+1,2
−8,5
+1,5
+1,3
Erststimmen
Zweitstimmen
Partei
Anzahl
%
Anzahl
%
Wahlberechtigte
156.709
100,0
156.709
100,0
Wähler
126.269
80,6
126.269
80,6
Ungültige Stimmen
5.202
4,1
5.034
4,0
Gültige Stimmen
121.067
95,9
121.235
96,0
davon
CDU
45.794
37,8
46.724
38,5
SPD
43.525
36,0
43.020
35,5
FDP
21.648
17,9
19.978
16,5
GB/BHE
2.437
2,0
2.366
2,0
DP
1.626
1,3
1.510
1,2
KPD
4.298
3,6
4.274
3,5
GVP
1.739
1,4
1.796
1,5
DRP
−
−
1.567
1,3
Bundestagswahl 1949 – Stimmen
(in % bzw. %p)
Stimmen
Partei
Anzahl
%
Wahlberechtigte
135.636
100,0
Wähler
105.152
77,5
Ungültige Stimmen
5.290
5,2
Gültige Stimmen
99.682
94,8
davon
SPD
36.487
36,6
CDU
32.436
32,5
FDP
18.987
19,0
KPD
11.952
12,0
↑ Strukturdaten 208: Kaiserslautern. Bundeswahlleiterin , abgerufen am 22. Februar 2025 .
↑ https://www.bundeswahlleiterin.de/bundestagswahlen/2025/wahlbewerber/bund-99/land-7/wahlkreis-208.html
↑ Der Bundeswahlleiter: Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl 2021. Abgerufen am 19. Oktober 2021 .
↑ Kreiswahlvorschläge. Bundeswahlleiter, abgerufen am 19. Oktober 2021 .
↑ Der Bundeswahlleiter: Direktkandidat(innen) in Kaiserslautern (Memento vom 26. September 2017 im Internet Archive )
↑ Vorläufiges Ergebnis (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive ) vom 22. September 2013 auf wahlen.rlp.de
↑ 14 Parteien treten zur Wahl des 18. Deutschen Bundestages an (Memento vom 7. April 2016 im Internet Archive ) Pressemitteilung des Landeswahlleiters vom 26. Juli 2013
↑ 14 Parteien treten in Rheinland-Pfalz bei Bundestagswahl an auf allgemeine-zeitung.de vom 26. Juli 2013
↑ Öffentliche Bekanntmachung des Kreiswahlleiters des Wahlkreises 210 Kaiserslautern für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 (Memento vom 1. Oktober 2013 im Internet Archive ) als PDF-Datei vom 26. Juli 2013
↑ Bundestagswahl 2013: Gewählte Bewerberinnen und Bewerber (Memento vom 4. Dezember 2016 im Internet Archive ) auf wahlen.rlp.de vom 23. September 2013