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Bistum Chur
Karte Bistum Chur
Basisdaten
Staat Schweiz
Kirchenprovinz Immediat
Diözesanbischof Joseph Maria Bonnemain
Emeritierter Weihbischof Marian Eleganti OSB
FlĂ€che 12.270 kmÂČ
Pfarreien 310 (31. Dezember 2023 / AP 2024)
Einwohner 2.074.902 (31. Dezember 2023 / AP 2024)
Katholiken 652.361 (31. Dezember 2023 / AP 2024)
Anteil 31,4 %
Diözesanpriester 338 (31. Dezember 2023 / AP 2024)
Ordenspriester 215 (31. Dezember 2023 / AP 2024)
Katholiken je Priester 1180
StÀndige Diakone 59 (31. Dezember 2023 / AP 2024)
OrdensbrĂŒder 314 (31. Dezember 2023 / AP 2024)
Ordensschwestern 798 (31. Dezember 2023 / AP 2024)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Deutsch
Italienisch
RĂ€toromanisch
Kathedrale St. Maria Himmelfahrt
Anschrift Hof 19
Postfach 133
7002 Chur
Website www.bistum-chur.ch
Wappen des Bistums Chur

Das römisch-katholische Bistum Chur (lat.: Dioecesis Curiensis) liegt im Osten der Schweiz und umfasst die Kantone GraubĂŒnden und Schwyz, sowie provisorisch seit 1819 Uri,[1] Glarus, Obwalden, Nidwalden und ZĂŒrich.[2] Patron des Bistums Chur ist der heilige Luzius und die Bischofskirche ist die Churer Kathedrale St. Maria Himmelfahrt.

Geschichte

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UrsprĂŒnge

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Die historische kirchliche Einteilung der Schweiz
Die Kathedrale St. Maria Himmelfahrt von Norden
Links: Der Bischöfliche Hof in Chur


Das Bistum Chur entstand vermutlich im 4. Jahrhundert im Territorium von ChurrÀtien. Mit Asinio wurde im Jahre 451/52 erstmals ein Bischof der Diözese Chur urkundlich erwÀhnt. Bekannt durch sein Testament wurde Bischof Tello im 8. Jahrhundert.

Sitz des Bischofs von Chur ist der Bischöfliche Hof in der Stadt Chur. Die gegenwĂ€rtige barocke Anlage, das Bischöfliche Schloss, stammt aus den Jahren 1732/33. Oberhalb des Hofs lag die Stephanskapelle, eine der ersten Friedhofskirchen NordbĂŒndens.

Der Legende nach war Luzius von Chur, der im 5. oder 6. Jahrhundert in Chur als MĂ€rtyrer hingerichtet worden sein soll, der erste Bischof. Seine Gebeine werden in der Kathedrale in Chur aufbewahrt und er gilt als Patron des Bistums.[3]

Mittelalter

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Der Bischof von Chur kontrollierte im Mittelalter als weltlicher Herrscher, als FĂŒrstbischof des Heiligen Römischen Reiches, grosse Teile des heutigen GraubĂŒndens, Chiavenna, Bormio und den Vinschgau. Dabei stand er in stĂ€ndigen Fehden, Kriegen und Rechtskonflikten mit seinen Ministerialen einerseits (Freiherren von Vaz, den Matsch, Sax-Misox, Werdenberg-Sargans u. a.) und konkurrierenden Landesherrschaften andererseits (Herzogtum Mailand, Grafschaft Tirol, Habsburger). Bereits im 14. Jahrhundert gingen die Grafschaften Chiavenna und Bormio an Mailand verloren. Auch der Vinschgau und das Unterengadin waren faktisch bereits in der Hand der Grafen von Tirol. Darauf schlossen sich die Untertanen des Bischofs, die so genannten „Gotteshausleute“, 1367 zum Gotteshausbund zusammen, um ihre Entfremdung vom zerfallenden FĂŒrstbistum zu verhindern. Der Gotteshausbund war bis 1798 Teil des Freistaats der Drei BĂŒnde. Der Bischof von Chur gehörte als ReichsfĂŒrst dem Österreichischen Reichskreis an.

Kirchlich unterstand das Bistum Chur zuerst als Suffragandiözese dem Erzbistum Mailand. Nach der Teilung des FrÀnkischen Reiches im Jahre 843 unterstand es dem Erzbistum Mainz und seiner Kirchenprovinz, seit 1803 direkt dem Papst.

König Otto I. verlieh den Bischöfen von Chur im Jahr 958 das MĂŒnzrecht, das diese aber bis in das 15. Jahrhundert hinein kaum genutzt haben. SpĂ€ter wurde es dafĂŒr intensiv ausgeĂŒbt.[4]

Einseitige 2-Pfennig-MĂŒnze des Bistums Chur, 17. Jahrhundert

Reorganisation im 19. Jahrhundert

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Im Jahre 1819 erhielt das Bistum Chur mit Ob- und Nidwalden, Teile von Uri, Schwyz, Glarus und ZĂŒrich Teile des erloschenen Bistums Konstanz zur provisorischen Administratur,[5] nachdem es zuvor allerdings den Vinschgau und Teile Vorarlbergs verloren hatte. Mit der pĂ€pstlichen Bulle Ecclesias quae antiquitate vom 2. Juli 1823 wurde das neu geschaffene Bistum Chur-St. Gallen gegrĂŒndet: St. Gallen war aber damit nicht einverstanden. Um den jahrelangen Streit zu beenden, teilte Papst Gregor XVI. deswegen 1836 das Doppelbistum Chur-St. Gallen und errichtete ein apostolisches Vikariat fĂŒr St. Gallen, das 1847 in dem Bistum St. Gallen aufging.

20. und 21. Jahrhundert

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Der Gebrauch des Titels FĂŒrstbischof sowie die Verwendung der damit verbundenen weltlichen WĂŒrdezeichen (wie FĂŒrstenhut und -mantel) wurde 1951 durch Papst Pius XII. auch formell abgeschafft.[6]

In den 1990er Jahren war das Bistum Chur geprĂ€gt durch den Streit um den damaligen Bischof Wolfgang Haas. WĂ€hrend des Streites kam vielfach der Ruf nach Neuordnung des Bistums Chur auf, da insbesondere der zum Kanton ZĂŒrich gehörende Teil des Bistums und Teile der staatskirchenrechtlich verfassten katholischen Landeskirche GraubĂŒndens in scharfer Ablehnung zur Churer BistumsfĂŒhrung stand. Der Heilige Stuhl löste das Problem jedoch 1997 nicht durch eine Neuordnung des Bistums und damit der GrĂŒndung eines Bistums ZĂŒrich, sondern durch die (kirchliche) Abtrennung des FĂŒrstentums Liechtenstein vom Bistum Chur. Das Gebiet des FĂŒrstentums Liechtenstein wurde zum Erzbistum Vaduz erhoben, und Wolfgang Haas wurde der erste Erzbischof.

Auf Haas folgte 1998–2007 AmĂ©dĂ©e Grab als Bischof; er galt als «Schlichter» und es sei ihm «gelungen, das gespannte VerhĂ€ltnis zwischen dem Bischofssitz in Chur und der Kantonalkirche ZĂŒrich â€čin erstaunlich kurzer Zeitâ€ș zu entkrampfen.»[7]

Mit dem Amtsantritt Vitus Huonder im September 2007 traten die Konflikte wieder hervor. Im Februar 2011 traten innerhalb weniger Tage zunĂ€chst der Regens des Priesterseminars St. Luzi in Chur, Ernst Fuchs, sowie der Generalvikar fĂŒr den Kanton GraubĂŒnden, Andreas Rellstab, von ihren Ämtern zurĂŒck. Als Grund gaben sie jeweils nicht nĂ€her erlĂ€uterte Differenzen mit Bischof Vitus Huonder an.[8] Zum Nachfolger von Fuchs wurde der Weihbischof des Bistums, Marian Eleganti, ernannt.

In einer am 24. Februar 2011 veröffentlichten ErklĂ€rung wandten sich 11 der 17 Dekane des Bistums gegen die AmtsfĂŒhrung des Bischofs, welche nach Ansicht der Unterzeichner „immer mehr Seelsorgende in die innere Emigration treibe“.[9] Nachdem sich Huonder Ende MĂ€rz 2011 zu Konsultationen in Rom aufgehalten hatte, teilte er in einem Brief an die Katholiken des Bistums vom 7. April 2011 mit, dass er das volle Vertrauen von Papst Benedikt XVI. genieße und sein Amt als Bischof weiterfĂŒhren wolle.[10] Am 14. April 2011 gab Huonder die Ernennung von Andreas Fuchs zum neuen Generalvikar fĂŒr den Kanton GraubĂŒnden bekannt, wobei Fuchs sein Amt erst im Sommer 2011 antreten sollte.[11]

Angesichts des 2017 anstehenden RĂŒcktrittsgesuchs von Huonder forderte der Generalvikar fĂŒr die Urschweiz Martin Kopp eine Verschiebung der Bischofswahl in Chur und die Einsetzung eines auswĂ€rtigen Apostolischen Administrators.[12][13] Seit dem 20. Mai 2019 war Pierre BĂŒrcher Apostolischer Administrator des Bistums Chur.[13] Eine am 23. November 2020 angesetzte Bischofswahl endete erfolglos. Das aus 22 Domherren bestehende Wahlgremium lehnte die Terna mit drei vom Heiligen Stuhl vorgeschlagenen Kandidaten ab.[14] Am 15. Februar 2021 ernannte Papst Franziskus nach fast zweijĂ€hriger Sedisvakanz Joseph Maria Bonnemain zum Bischof von Chur.[15] Bonnemain wurde am 19. MĂ€rz 2021 zum Bischof geweiht.

Liste der Bischöfe des Bistums Chur

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→ Hauptartikel: Liste der Bischöfe von Chur
von bis Jahre Bischof
1941 1962 22 Christian Caminada † 1962 in Chur
1962 1990 28 Johannes Vonderach
1988 1998 10 Wolfgang Haas Konflikte, ZĂŒrich will sich von Chur lösen. Liechtenstein wird abgetrennt und Haas nach Liechtenstein geschickt.
1998 2007 9 Amédée Grab als Schlichter
2007 2019 12 Vitus Huonder Konflikte und RĂŒcktritte
2019 2021 2 - Vakanz drei Kandidaten wurden 2020 abgelehnt
2021 Joseph Maria Bonnemain

Wappen

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Das Wappen des Bistums Chur ist seit dem 13. Jahrhundert der aufrechte schwarze Steinbock auf silbernem Grund. Das Wappen wurde spĂ€ter auch vom Gotteshausbund ĂŒbernommen und fand im 19. Jahrhundert so Eingang in das Wappen des Kantons GraubĂŒnden.[16]

Diözesankalender

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Im Bistum Chur wird der Regionalkalender fĂŒr das deutsche Sprachgebiet um die folgenden Eigenfeiern ergĂ€nzt (dahinter jeweils der Rang und die liturgische Farbe).

AbkĂŒrzungen: H = Hochfest, F = Fest, G = Gebotener Gedenktag, g = Nichtgebotener Gedenktag, GK = Generalkalender, RK = Regionalkalender

  • 2. Juni: Kirchweihe der Kathedrale Chur – in der Kathedrale H, im ĂŒbrigen Bistum F – weiß
  • 16. Juni: Sel. Maria Theresia Scherer – g
  • 12. Juli: Hll. Placidus von Disentis (MĂ€rtyrer (7./8. Jh.)) und Sigisbert von Disentis (Mönch (7./8. Jh.)) vom Kloster Disentis – G – rot
  • 16. Juli: Hl. Muttergottes von Einsiedeln – G – weiß
  • 16. August: Hl. Theodor von Sitten (Bischof von Octodurus-Martinach, Patron des Bistums Sitten (um 390)) – g – weiß
  • 2. September: Sel. Apollinaris Morel (Ordenspriester, MĂ€rtyrer (1792)) – g – rot
  • 11. September: Hll. Felix und Regula (MĂ€rtyrer (um 300)) – g, in ZĂŒrich H – rot
  • 22. September: Hll. Mauritius und GefĂ€hrten (MĂ€rtyrer der ThebĂ€ischen Legion (um 300)) – G (RK: g) – rot
  • 25. September: Hl. Niklaus von FlĂŒe (Einsiedler, Friedensstifter, Landespatron der Schweiz (1487)) – H (RK: g) – weiß
  • 30. September: Hll. Ursus und Viktor (MĂ€rtyrer, Patrone des Bistums Basel (um 300)) – g – rot. Der Gedenktag an den Hl. Hieronymus (im GK: G) ist im Bistum Chur ein nichtgebotener Gedenktag.
  • 3. Oktober: Hl. Adalgott (Bischof von Chur (1160)) – g – weiß
  • 3. Oktober: Jahrestag der Weihe der Kirchen im Kanton Obwalden, die ihren Weihetag nicht kennen – H – weiß
  • 16. Oktober: Hl. Gallus (Mönch, Einsiedler, Glaubensbote am Bodensee, Patron des Bistums Sankt Gallen (um 645)) – G (RK: g) – weiß
  • 16. November: Hl. Otmar von St. Gallen (GrĂŒnderabt von Sankt Gallen (759)) – G – weiß
  • 17. November: Hl. Florinus vom Vintschgau (Pfarrer in RemĂŒs (7. Jh.)) – G – weiß
  • 2. Dezember: Hl. Luzius von Chur (Bischof von Chur, MĂ€rtyrer, Hauptpatron des Bistums (2./3. Jh.)) – H (RK: g) – rot

Siehe auch

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  • Liste der Bischöfe von Chur
  • Liste der Weihbischöfe in Chur
  • Theologische Hochschule Chur
  • Römisch-katholische Kirche in der Schweiz
  • Schweizer Bischofskonferenz
  • Liste der römisch-katholischen Diözesen

Weblinks

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Commons: Bistum Chur â€“ Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Eintrag zu Bistum Chur auf catholic-hierarchy.org (englisch)
  • Offizielle InternetprĂ€senz des Bistums Chur
  • Portal Katholische Kirche Schweiz
  • Lothar Deplazes, Pierre Surchat: Chur (Diözese, FĂŒrstbistum). In: Historisches Lexikon der Schweiz. 9. Januar 2020.

Anmerkungen

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  1. ↑ Das Urserental gehörte nicht zum Bistum Konstanz und hat deshalb einen definitiven Zugehörigkeitsstatus zum Bistum Chur.
  2. ↑ Lothar Deplazes, Pierre Surchat: Chur (Diözese, FĂŒrstbistum). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  3. ↑ VollstĂ€ndiges Heiligen-Lexikon. In: zeno.org. 1869, S. 904–908, abgerufen am 8. Dezember 2024. 
  4. ↑ JĂŒrg Richter und Ruedi Kunzmann, Neuer HMZ-Katalog, Band 2: die MĂŒnzen der Schweiz und Lichtensteins, 15./16. Jahrhundert bis Gegenwart, S. 199
  5. ↑ Wobei nur der Kanton Schwyz inzwischen dem Bistum definitiv zugeschlagen worden ist, wĂ€hrend die ĂŒbrigen ehemaligen Konstanzer Bistumsteile weiterhin – wenn auch seit bald 200 Jahren – provisorisch durchs Bistum verwaltet werden.
  6. ↑ Franz Gall: Österreichische Wappenkunde. Handbuch der Wappenwissenschaft. 2. Aufl. Böhlau Verlag, Wien 1992, ISBN 3-205-05352-4, S. 219.
  7. ↑ Georges Scherrer: Bischof AmĂ©dĂ©e Grab war ein grosser Schlichter. In: kath.ch. 20. Mai 2019, abgerufen am 17. Juli 2019. 
  8. ↑ Stefan Reis Schweizer: Zweiter hochrangiger Geistlicher im Bistum Chur geht. In: NZZ.ch. 24. Februar 2011, archiviert vom Original am 9. MĂ€rz 2018; abgerufen am 28. November 2021. 
  9. ↑ Mehrheit der Dekane sorgt sich um Zukunft des Bistums Chur. In: kipa-apic.ch. 26. Februar 2011, archiviert vom Original am 4. September 2014; abgerufen am 28. November 2021. 
  10. ↑ Bistum Chur – Churer Bischof Huonder hat das Vertrauen des Papstes. In: Solothurner Zeitung. 8. April 2011, abgerufen am 28. November 2021. 
  11. ↑ Chur: Andreas Fuchs neuer regionaler Generalvikar fĂŒr GraubĂŒnden. In: kath.net. 14. April 2011, abgerufen am 28. November 2021. 
  12. ↑ Generalvikar Kopp fordert Verschiebung der Bischofswahl in Chur. In: srf.ch. 24. Oktober 2016, abgerufen am 28. November 2021. 
  13. ↑ a b Vitus Huonder ist nicht mehr Bischof von Chur. In: tagesanzeiger.ch. 20. Mai 2019, abgerufen am 20. Mai 2019. 
  14. ↑ Erich Aschwanden, Simon Hehli: Churer WahlmĂ€nner widersetzen sich dem Papst. In: NZZ.ch. 25. November 2020, abgerufen am 25. November 2020. 
  15. ↑ Nomina del Vescovo di Chur (Svizzera). In: TĂ€gliches Bulletin. 15. Februar 2021, abgerufen am 15. Februar 2021 (italienisch). 
  16. ↑ Louis MĂŒhlemann: Wappen und Fahnen der Schweiz. Buchclub Ex Libris, ZĂŒrich 1980, S. 114.
Territorien und StĂ€nde des Österreichischen Reichskreises im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation (1500–1806)

Erzherzogtum Ă–sterreich mit Österreich unter der Enns und Österreich ob der Enns | Herzogtum Steiermark | Herzogtum KĂ€rnten | GefĂŒrstete Grafschaft Görz | Herzogtum Krain | Stadt Triest | GefĂŒrstete Grafschaft Tirol | Markgrafschaft Istrien | Vorderösterreichische Herrschaften | Hochstift Brixen | Hochstift Chur | Hochstift Trient | Ballei Österreich des Deutschen Ordens | Deutschordensballei An der Etsch und im Gebirge | Herrschaft Tarasp

Grafschaft Hardegg (bis 1548) | Grafschaft Schaunberg (bis 1548) | KurfĂŒrstentum Salzburg (ab 1803, zuvor als Erzstift Salzburg beim Bayerischen Reichskreis)

Siehe auch: Österreichischer Reichskreis und Heiliges Römisches Reich
BistĂŒmer und Abteien in der Schweizer Bischofskonferenz

Bistum Basel | Bistum Chur | Bistum Lausanne, Genf und Freiburg | Bistum Lugano | Bistum St. Gallen | Bistum Sitten | Abtei Einsiedeln | Abtei Saint-Maurice

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