Ein Biosensor ist ein analytisches GerĂ€t, das zur Detektion einer chemischen Substanz verwendet wird und eine biologische Komponente mit einem physikalisch-chemischen Detektor kombiniert. Die zu bestimmende biologische Substanz kann sowohl auĂerhalb des Körpers (in vitro) wie auch im Körper (in vivo) gemessen werden, also als tragbarer Biosensor eingesetzt werden. In den letzten Jahren werden Biosensoren auch dazu genutzt, biologische Signale wie Herzfrequenz (EKG), Atemgaszusammensetzung oder Nervensignale zu messen. Manche können mit Algorithmen oder mit KĂŒnstlicher Intelligenz Signale analysieren und RĂŒckkopplungen generieren[1][2].
Aufbau und Prinzip
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Biosensoren basieren auf der direkten rĂ€umlichen Kopplung eines immobilisierten biologisch aktiven Systems mit einem Signalumwandler (Transduktor) und einem elektronischen VerstĂ€rker. FĂŒr die Erkennung der zu bestimmenden Substanzen nutzen Biosensoren biologische Systeme auf unterschiedlich hohem Integrationsniveau. Solche Erkennungselemente können entweder natĂŒrliche (z. B. Antikörper, Enzyme, NukleinsĂ€uren, Organellen oder Zellen) oder synthetische (z. B. Aptamere, molekular geprĂ€gte Polymere, Makrocyclen oder synthetische Peptide) Systeme sein.[3] Das immobilisierte biologische System des Biosensors tritt in Wechselwirkung mit dem Analyten. Dabei kommt es zu physikochemischen VerĂ€nderungen, wie z. B. VerĂ€nderungen der Schichtdicke, der Brechungsindizes, der Lichtabsorption oder der elektrischen Ladung. Diese VerĂ€nderungen können mittels des Transduktors, wie z. B. optoelektrischen Sensoren, amperometrischen und potentiometrischen Elektroden oder speziellen Feldeffekttransistoren (chemisch sensitiver Feldeffekttransistor) bestimmt werden.[4] Nach dem Messvorgang muss der Ausgangszustand des Systems wiederhergestellt werden. Ein Problem bei der Entwicklung von Biosensoren ist die Korrosion des Biosensors durch eine Beschichtung mit Zellen (Biokorrosion) oder durch das Kulturmedium. Beispielsweise korrodieren typische Zellkulturmedien fĂŒr eukaryotische Zellkulturen Silicium mit einer Geschwindigkeit von etwa 2 nm/h.[5]
Die Messung eines Analyten mittels eines Biosensors erfolgt demnach in drei Schritten. ZunĂ€chst erfolgt die spezifische Erkennung des Analyten durch das biologische System des Biosensors. AnschlieĂend findet die Umwandlung der physikochemischen VerĂ€nderungen, die durch die Wechselwirkungen des Analyten mit dem Rezeptor entstehen, in ein elektrisches Signal statt. Dieses Signal wird dann verarbeitet und verstĂ€rkt. Signalumwandlung und Elektronik können kombiniert werden, z. B. in CMOS-basierten Mikrosensorsystemen.[6][7] Seine SelektivitĂ€t und Empfindlichkeit bezieht ein Biosensor aus dem verwendeten biologischen System.
Arten von Biosensoren nach Funktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Piezoelektrische Sensoren
- Die Schwingungsfrequenz eines Quarzes ist umgekehrt proportional zur Wurzel seiner Masse. Ein mit Enzymen, Antikörpern oder anderen Bindern beschichteter Quarzkristall lĂ€sst sich somit als Mikrowaage verwenden. Ein besonders empfindlicher (sensitiver) Spezialfall sind die OberflĂ€chenwellensensoren (SAW-Sensoren, Surface Acoustic Waves). Hierbei werden auf einem piezoelektrischen Quarz zwei Beschichtungen aufgebracht, die als Sender bzw. EmpfĂ€nger dienen und nach elektrischer Anregung akustische OberflĂ€chenwellen aussenden. Immunreaktionen bewirken durch Bindung eines Antigens an einen Antikörper eine Ănderung der OberflĂ€che und damit eine Ănderung der Resonanzfrequenz der Welle.
- Optische Sensoren
- Mit diesen Sensoren verfolgt man in der Praxis vor allem den Sauerstoffgehalt in FlĂŒssigkeiten. Als Messprinzip liegt hier die Fluoreszenzlöschung zugrunde. Als Messeinrichtung dient ein Lichtwellenleiter, an dessen Ende ein Indikator aufgebracht ist. Die Lumineszenz- oder Absorptionseigenschaften dieses Indikators sind von chemischen GröĂen, wie der Sauerstoffkonzentration abhĂ€ngig. Eine andere einsetzbare Methode beruht auf der Evaneszenz, die bei der Totalreflexion am Ăbergang vom optisch dichteren in ein optisch dĂŒnneres Medium auftritt. Hierbei kann von einem Fluoreszenz-markierten Analyt Fluoreszenzlicht in den Lichtleiter eingekoppelt und darĂŒber eine Aussage ĂŒber die Konzentration gemacht werden. Dieses Verfahren benutzt man zur Bestimmung von Antigenen ĂŒber eine Reaktion mit einem spezifischen Antikörper an der OberflĂ€che eines Lichtleiters. Die Methode kann man empfindlicher machen, wenn man auf der OberflĂ€che des Lichtleiters noch einen dĂŒnnen Metallfilm anbringt. Hierbei treten in dem Metallfilm Dichteschwankungen freier LadungstrĂ€ger auf (Plasmonen). Bei einem derartigen Sensor nach dem Prinzip der Surface Plasmon Resonance wird der Metallfilm zusĂ€tzlich mit Dextranen beschichtet, an die Analyt-spezifische Antikörper gebunden werden können.
- Elektrochemische Detektion
- durch Amperometrie: Bei der Amperometrie wird in einer Messkammer an zwei Elektroden bei konstant gehaltener Spannung der Stromfluss gemessen. Sie ist geeignet fĂŒr Stoffwechselprodukte, die leicht oxidiert oder reduziert werden können. Oftmals werden auch Mediatoren eingesetzt, das sind Redoxpaare, die bei der Oxidation des eigentlichen Substrats indirekt eingreifen und zum Elektronentransfer dienen. Wird z. B. ein zu bestimmendes Substrat von FAD, das Coenzym der meisten Oxidasen ist, oxidiert, wobei FAD zu FADH reduziert wird, so wird FADH anschlieĂend von der oxidierten Form des Mediators wieder zu FAD oxidiert. Die dabei entstehende reduzierte Form des Mediators wird anodisch wieder oxidiert. Ăber Aufnahmen der Strom-Spannungs-Kurven lassen sich Aussagen zum Redoxverhalten und zur Konzentration des eigentlichen Substrats machen. Als Mediatoren werden z. B. Hydrochinon oder Derivate des Ferrocens benutzt. Der Vorteil von Mediatoren ist, dass man eine viel niedrigere Spannung vorgeben kann und damit unerwĂŒnschte Nebenreaktionen vermeidet. Amperometrische Biosensoren werden z. B. eingesetzt zur Bestimmung von Glucose, Cholesterin, FettsĂ€uren und L-AminosĂ€uren mit den entsprechenden Enzymen als Oxidasen.
- durch Potentiometrie: Die Potentiometrie wird bei ionischen Reaktionsprodukten eingesetzt. Die quantitative Bestimmung dieser Ionen erfolgt anhand ihres elektrischen Potentials an einer Messelektrode, die zur Bestimmung eines Substrats mit einem geeigneten Enzym belegt ist. Bei Hydrolasen, z. B. Urease, wird so die Ănderung des pH-Wertes oder die Ănderung von Ammoniumionen bzw. Hydrogencarbonationen bestimmt. Als Messelektroden werden hĂ€ufig ionensensitive Feldeffekttransistoren (ISFET) oder Metalloxid-beschichtete SĂ€ureelektroden (MOSFET) verwendet. Als Referenzelektrode benutzt man eine Elektrode gleichen Typs, jedoch ohne Belegung mit einem Enzym. Die potentiometrische Methode wird eingesetzt zur Bestimmung von z. B. Harnstoff, Kreatinin oder AminosĂ€uren.
- mit ionenselektiven Elektroden: Werden diese mit einem Enzym belegt, so arbeiten sie nach dem gleichen Prinzip wie bei der Potentiometrie beschrieben.
- Interferometrische Detektion
- hierbei wechselwirken die BiomolekĂŒle mit einer Polymerschicht deren DickenĂ€nderung mit der reflektometrische Interferenzspektroskopie verfolgt wird.
Arten von Biosensoren nach Anwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Vivo Biosensoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dazu gehören kontinuierlich messende Glucosesensoren, intraokulare Drucksensoren, tragbare Klebepflaster (engl.wearable patches) und Sensoren die Atemfrequenz oder SchlafqualitÀt erfassen. Zu dieser Kategorie zÀhlen auch Neurale Stimulatoren, wie die Tiefe Hirnstimulation bei Morbus Parkinson, Vagusnervstimulatoren und Kardiale Drucksensoren, die den pulmonalarteriellen Druck (PA-Druck) direkt in der Lungenschlagader messen[1].
Die Entwicklung innovativer Materialien wie Graphene, Hydrogele, Nano-Fasern und -DrĂ€hte und deren besondere Eigenschaften wie FlexibilitĂ€t und Dehnbarkeit, BiokompatibilitĂ€t, Sterilisierbarkeit hat ab 2015 schnell zugenommen. Ferner haben Fortschritte bei der transkutanen EnergieĂŒbertragung fĂŒr drahtloses Laden, sichere SignalĂŒbertragungs- und Verarbeitungs methoden, die Miniaturisierung und die Herstellung groĂer StĂŒckzahlen zu automatisieren ein Ăbriges geleistet, die Forschung und Entwicklung von Biosensoren voranzubringen[2][8].
Anwendungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das erste Messsystem, das als Biosensor entsprechend der oben angefĂŒhrten Definition bezeichnet werden kann, wurde 1962 von Clark und Lyons entwickelt.[9] Es wurde ein Messsystem beschrieben, das die Bestimmung von Glucose im Blut wĂ€hrend und nach Operationen ermöglicht. Dieser Biosensor bestand wahlweise aus einer Sauerstoffelektrode nach Clark oder einer pH-Elektrode als Transduktor, vor denen zwischen zwei Membranen das Enzym Glucose-Oxidase aufgebracht war. Die Glucosekonzentration konnte als Ănderung des pH-Wertes bzw. als Ănderung der Sauerstoffkonzentration infolge der Oxidation der Glucose unter katalytischer Wirkung des Enzyms Glucose-Oxidase bestimmt werden.
Bei diesem Aufbau ist das biologische Material zwischen zwei Membranen eingeschlossen, oder das biologische System ist auf eine Membran aufgebracht und wird direkt mit der OberflĂ€che des Transduktors verbunden. Die Anwendungsbereiche fĂŒr Biosensoren in der Analytik von Wasser und Abwasser lassen sich unterteilen in Biosensoren zur Bestimmung von Einzelkomponenten, Biosensoren zur Bestimmung von ToxizitĂ€t und MutagenitĂ€t sowie in Biosensoren zur Bestimmung des Biochemischen Sauerstoffbedarfs (BSB).
Biosensoren zur Bestimmung von Proteinen wurden mit Silizium-Feldeffekt-Sensoren (sogenannten ChemFETs) realisiert. Sie ermöglichen die markerfreie Analyse von Proteinen im Bereich der Proteinanalytik durch in-situ-Verfahren, da sie die Proteinanbindung ĂŒber die intrinsische Ladungsmenge des Proteins mittels Feldeffekt detektieren.[10]
Der Bakteriengehalt von BadegewĂ€ssern oder von AbwĂ€ssern lĂ€sst sich mittels eines Biosensors bestimmen. Auf einer schwingenden Membran sind hierbei Antikörper gegen bestimmte Bakterienarten angebracht. Schwimmen die entsprechenden Bakterien am MessfĂŒhler vorbei, heften sie sich an die Antikörper und verlangsamen dadurch die Schwingungen der Membran. Unterschreiten die Schwingungen einen bestimmten Wert, wird Alarm ausgelöst.
Die Penicillinkonzentration in einem Bioreaktor, in welchem PilzstĂ€mme kultiviert werden, lĂ€sst sich mit einem Biosensor bestimmen. Die biologische Komponente des hierbei verwendeten Sensors stellt hierbei das Enzym Acylase dar. Dieses Penicillin spaltende Enzym wird auf eine Membran gebracht, die einer pH-Elektrode aufliegt. Nimmt nun die Penicillinkonzentration im Medium zu, spaltet das Enzym immer gröĂere Mengen einer SĂ€ure, der PhenylessigsĂ€ure, ab. Dadurch verĂ€ndert sich der pH-Wert an der Elektrode. Man kann also nun vom pH-Wert auf die Konzentration des Penicillins schlieĂen.
Zu den Biosensoren gehört auch OberflÀchenplasmonenresonanzspektroskopie. Hierbei wird die Bindung von Stoffen mittels Plasmonen-Detektion gemessen.
Eine neue Entwicklung zur Ăberwachung von Lebensmitteln basiert auf Nanosensoren. Die Fluoreszenz von Nanopartikeln, die sich in einem Agarose-NĂ€hrmedium befinden, Ă€ndert sich deutlich, wenn sich der pH-Wert aufgrund eines bakteriellen Stoffwechsels im Lebensmittel Ă€ndert. Hierbei sind in den Nanopartikeln zwei Fluoreszenzfarbstoffe eingebettet. Der erste ist ein wasserabweisender Fluoreszeinfarbstoff. Er leuchtet grĂŒn bei Anregung mit einer Leuchtdiode und reagiert empfindlich auf eine Ănderung des pH-Wertes. Der zweite, ein Farbstoff mit pH-unabhĂ€ngiger roter Fluoreszenz, dient als interne Referenz.[11]
Mit einem neuartigen pH-Sensor lassen sich pH-Wert-Ănderungen in lebenden Zellen ĂŒber lĂ€ngere ZeitrĂ€ume verfolgen. Das Prinzip beruht auf einer Kombination fluoreszierender Nanokristalle mit beweglichen Oligonukleotiden, die sich in AbhĂ€ngigkeit vom umgebenden pH-Wert zusammenfalten oder ausstrecken. Damit wird der Abstand zwischen dem Nanokristall-Energiedonor mit einem grĂŒnen Fluoreszenzfarbstoff und einem FRET-Akzeptor, der aus einem roten Fluoreszenzfarbstoff besteht, pH-abhĂ€ngig geĂ€ndert. Zu einem FRET-Energietransfer und damit zum Leuchten des roten Fluoreszenzfarbstoffes kommt es dabei, wenn der Abstand gering ist. Beobachtet wird das VerhĂ€ltnis zwischen grĂŒner und roter Fluoreszenz mit einem Fluoreszenzmikroskop.[12]
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- R. D. Schmid, U. Bilitewski: Biosensoren. In: Chemie in unserer Zeit. 26. Jahrg., Nr. 4, 1992, S. 163â173, ISSN 0009-2851
- Brian R. Eggins: Chemical Sensors and Biosensors. Analytical Techniques in the Sciences. 2. Auflage. Wiley, 2002, ISBN 0-471-89914-3.
- M. Perpeet, S. Glass, T. Gronewold, A. Kiwitz, A. MalavĂ©, I. Stoyanov, M. Tewes, E. Quandt: SAW sensor system for marker-free molecular interaction analysis. In: Analytical Letters. Band 39, Nr. 8, 2006, S. 1747â1757.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Reinhard Renneberg, Dorothea Pfeiffer, Fred Lisdat, George Wilson, Ulla Wollenberger, Frances Ligler, Anthony P.F. Turner: Frieder Scheller and the short history of biosensors. In: Advances in Biochemical Engineering / Biotechnology. Springer-Verlag, Berlin / Heidelberg 2008, ISBN 978-3-540-75200-4, S. 1â18 (kurzer Abriss der Geschichte der Biosensoren)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Homepage of Eugenii Katz: Biosensors & Bioelectronics
- Helmholtz-Zentrum fĂŒr Umweltforschung UFZ: Biosensoren
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- â a b Guangqi Huang et al.: AI-Driven Wearable Bioelectronics in Digital Healthcare. In: Biosensors. Band 15, Nr. 7, 2025, doi:10.3390/bios15070410.
- â a b David Chimene et al.: Insertable Biosensors: Combining Implanted Sensing Materials with Wearable Monitors. In: Annu. Rev. Biomed. Eng. Band 26, 2024, S. 197, doi:10.1146/annurev-bioeng-110222-101045.
- â Can Dincer, Richard Bruch, EstefanĂa CostaâRama, Maria Teresa FernĂĄndezâAbedul, Arben Merkoçi: Disposable Sensors in Diagnostics, Food, and Environmental Monitoring. In: Advanced Materials. 15. Mai 2019, ISSN 0935-9648, S. 1806739, doi:10.1002/adma.201806739.
- â Florinel-Gabriel BÄnicÄ: Chemical Sensors and Biosensors:Fundamentals and Applications. John Wiley & Sons, Chichester, UK 2012, ISBN 978-1-118-35423-0.
- â Graham J. Triggs, Gareth J. O. Evans, Thomas F. Krauss: Degradation of silicon photonic biosensors in cell culture media: analysis and prevention. In: Biomedical Optics Express. Band 8, Nr. 6, 2017, S. 2924, doi:10.1364/BOE.8.002924.
- â A. Hierlemann, O. Brand, C. Hagleitner, H. Baltes: Microfabrication techniques for chemical/biosensors. In: Proceedings of the IEEE. Band 91, Nr. 6, 2003, S. 839â863. ISSN 0018-9219.
- â A. Hierlemann, H. Baltes: CMOS-based chemical microsensors. In: The Analyst. Band 128, Nr. 1, 2003, S. 15â28.
- â Jae Young Park et al.: Translation of Implantable Microscale Sensors and Actuators. In: Annu. Rev. Biomed. Eng. Band 27, 2025, doi:10.1146/annurev-bioeng-110122-121128.
- â L. C. Clark, C. Lyons: Electrode systems for continuous monitoring in cardiovascular surgery. In: Ann. N.Y. Acad. Sci. Band 31, Nr. 102, 1962, S. 29â45. PMID 14021529
- â S. Q. Lud, M. G. Nikolaides, I. Haase, M. Fischer, A. R. Bausch: Field Effect of Screened Charges: Electrical Detection of Peptides and Proteins by a Thin Film Resistor. In: ChemPhysChem. Band 7, Nr. 2, 2006, S. 379â384.
- â Xu-dong Wang, Robert J. Meier, Otto S. Wolfbeis: Fluorescent pH-Sensitive Nanoparticles in an Agarose Matrix for Imaging of Bacterial Growth and Metabolism. In: Angewandte Chemie. Band 124, Nr. 45, 2012, doi:10.1002/ange.201205715.
- â Euan R. Kay, Jungmin Lee, Daniel G. Nocera, Moungi G. Bawendi: Conformational Control of Energy Transfer: A Mechanism for Biocompatible Nanocrystal-Based Sensors. In: Angewandte Chemie. Band 124, Nr. 52, 2012, ISSN 1521-3757, doi:10.1002/ange.201207181.
