Barbara Bredow (* 18. April 1937 in Karlsruhe) ist eine deutsche bildende Künstlerin.
Leben
Sie studierte von 1956 bis 1959 bei Oskar Holweck und Boris Kleint am Hochschulinstitut für Kunst- und Werkerziehung der Werkkunstschule Saarbrücken,[1] zugleich an der Universität des Saarlandes und anschließend an der Akademie der Bildenden Künste München. In den Jahren 1962 bis 1964 absolvierte sie ein Referendariat als Kunsterzieherin in Mannheim. Seit 1968 lebt und arbeitet sie in Darmstadt.
Barbara Bredow ist Mitglied in der Darmstädter Sezession, im Rhein-Neckar-Bund Mannheim und im Hessischen Werkbund.
Auszeichnungen (Auswahl)
- Preis für Lithografie, Salzburg (1964)
- Kunstpreis der Stadt Darmstadt als Förderpreis, zusammen mit Werner Knaupp (1969)
- Jakob Felsing-Preis der Darmstädter Volksbank (1996)
- Johann-Heinrich-Merck-Ehrung der Stadt Darmstadt (2016)
Literatur
- Hans Joachim Müller (Hrsg.): Butzbacher Künstler-Interviews. Bd. 2, Darmstadt (Eduard Roether) 1981.
- Bernd Krimmel: Barbara Bredow – Natur im Bild. Darmstadt (Darmstädter Kunstedition Merck, Bd. 11) 1981.
- Dorit Marhenke (Hrsg.): Barbara Bredow. Katalog der Ausstellung anlässlich der Verleihung des Jakob-Felsing-Preises der Darmstädter Volksbank, Kunsthalle Darmstadt, 27. Oktober – 22. Dezember 1996.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Ausstellung 20 Jahre Malerei an der Staatlichen Werkkunstschule Saarbrücken Klasse Prof. Dr. Boris Kleint, Kongresshalle Saarbrücken, 23. November bis 7. Dezember 1967 (Ausst.-Kat.)
Personendaten | |
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NAME | Bredow, Barbara |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Künstlerin |
GEBURTSDATUM | 18. April 1937 |
GEBURTSORT | Karlsruhe |