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Die Website einer Kirchengemeinde ist kein geeigneter Beleg für ein solch weit verbreitetes Phänomen

Bankzettel sind Zettel am Kirchengestühl mit den Klar- oder Vulgonamen der Pfarrmitglieder, die diesen Sitzplatz käuflich erworben haben und dafür einen jährlichen, durch die Stuhlfrau erhobenen Zins entrichteten^[1]. In größeren Kirchen existierten auch Stuhlpäne.

Der Zins war vor Einführung der Kirchensteuer eine wichtige regelmäßige Einnahme für die Kirchengemeinden.

• Stuhlplan der 1818 abgerissenen Lüneburger Marienkirche
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  Erdgeschoss
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  Untere Empore
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  Obere Empore

1. ↑ http://www.meinepfarre.org/home/ramsau/29-pfarre-kulm/81-kirchenfuehrer-kulm@1@2Vorlage:Toter Link/www.meinepfarre.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.