Ayabe-shi 綾部市 | ||
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Geographische Lage in Japan | ||
Region: | Kinki | |
Präfektur: | Kyōto | |
Koordinaten: | 35° 18′ N, 135° 16′ O | |
Basisdaten | ||
Fläche: | 347,11 km² | |
Einwohner: | 31.488 (1. Oktober 2021) | |
Bevölkerungsdichte: | 91 Einwohner je km² | |
Gemeindeschlüssel: | 26203-0 | |
Symbole | ||
Flagge/Wappen: | ||
Baum: | Kiefern | |
Blume: | Ume | |
Vogel: | Maskenkernbeißer | |
Rathaus | ||
Adresse: | Ayabe City Hall 8-1, Wakatake-chō Ayabe-shi Kyōto-fu 623-8501 Japan | |
Webadresse: | http://www.city.ayabe.kyoto.jp/ | |
Lage der Stadt Ayabe in der Präfektur Kyōto | ||
Ayabe (japanisch 綾部市, -shi) ist eine japanische Stadt im Norden der Präfektur Kyōto.
Geographie
Ayabe liegt nordwestlich von Kyōto und südlich von Maizuru.
Geschichte
Ayabe hat seinen Namen von um das Jahr 400 eingewanderten und naturalisierten Chinesen und Koreanern, die sich „Ayabe“ (漢部) nannten und als Weber hervortraten. Während der Edo-Zeit wurde Ayabe von einem Nebenzweig der Kuki regiert, die dort ein „Festes Haus“ (陣屋, Jin’ya) besaßen.
Die Stadt Ayabe wurde am 1. August 1950 aus den ehemaligen Gemeinden Ayabe, Nakasuji, Kimi, Nishiyata, Higashiyata, Sanke und Kuchikanbayashi gebildet.
Wirtschaft
Im Mittelpunkt der Wirtschaft steht die wiederbelebte Textil-Industrie und die Seidenraupenzucht.
Söhne und Töchter der Stadt
- Takakura Tokutarō (1885–1934), Evangelischer Geistlicher
Verkehr
- Straße
- Maizuru-Wakasa-Autobahn
- Nationalstraßen 27, 173, 478
- Zug
- JR Sanin-Hauptlinie: nach Kyōto und Shimonoseki
- JR Maizuru-Linie
Angrenzende Städte und Gemeinden
- Präfektur Kyōto
- Präfektur Fukui
Literatur
- S. Noma (Hrsg.): Ayabe. In: Japan. An Illustrated Encyclopedia. Kodansha, 1993. ISBN 4-06-205938-X, S. 87.
Weblinks
- Offizielle Website (japanisch)