Technopedia Center
PMB University Brochure
Faculty of Engineering and Computer Science
S1 Informatics S1 Information Systems S1 Information Technology S1 Computer Engineering S1 Electrical Engineering S1 Civil Engineering

faculty of Economics and Business
S1 Management S1 Accountancy

Faculty of Letters and Educational Sciences
S1 English literature S1 English language education S1 Mathematics education S1 Sports Education
teknopedia

teknopedia

teknopedia

teknopedia

teknopedia
  • Registerasi
  • Brosur UTI
  • Kip Scholarship Information
  • Performance
  1. Weltenzyklopädie
  2. Asfi-Moschee – Wikipedia
Asfi-Moschee – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Asfi-Moschee, Lakhnau
Asfi-Moschee und Gartenanlage des Bara-Imambara-Komplexes

Die Asfi-Moschee im Bara-Imambara-Komplex in der Provinz Avadh (ehemals Oudh) in der nordindischen Millionenstadt Lakhnau im Bundesstaat Uttar Pradesh ist ein Moscheebau mit stilistischen Anleihen aus der späten Mogulzeit.

Geschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nawab Asaf-ud-Daula (reg. 1775–1797) war der von den in Delhi, Agra und Lahore residierenden, aber schwach gewordenen Moguln quasi unabhängige Herrscher der Provinz Avadh. Er verlegte die Hauptstadt seines Herrschaftsbereiches kurz nach seinem Amtsantritt von Faizabad nach Lucknow und ließ dort einen riesigen Bautenkomplex mit Gärten und der repräsentativen Asfi-Moschee erbauen.

Architektur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am oberen Ende des Treppenaufgangs zur Moschee befindet sich ein quadratisches Wasserbecken für die vom Koran vor dem Gebet vorgeschriebene „Kleine Waschung“ (wudū'). Der von stark gebauchten Kuppeln dominierte Bau folgt dem vielportaligen Schema der ca. 100 Jahre älteren Großmoscheen in Delhi und Lahore. Die quergelagerte Fassade mit Mittelrisalit und zwei seitlichen – von Balkonen (şerefe) umschlossenen – Minaretten mit oktogonalem Querschnitt, die oben mit Laternen bzw. Chhatris abschließen, hat insgesamt 11 Eingangsportale. Dahinter befindet sich der überdachte Gebetsraum mit drei anschließenden, nach Mekka orientierten, Mihrāb-Nischen.

Trotz der oberflächlichen Ähnlichkeit zu den früheren Moscheen der Mogulzeit wirkt die Asfi-Moschee deutlich eleganter. Als ihr lokaler Nachfolger gilt die nur etwa 1,5 km entfernte Freitagsmoschee von Lakhnau.

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Asfi Mosque – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Bara Imambara und Asfi-Moschee – Geschichte und Architektur (englisch)

26.86833333333380.912777777778Koordinaten: 26° 52′ 6″ N, 80° 54′ 46″ O

Abgerufen von „https://de.teknopedia.teknokrat.ac.id/w/index.php?title=Asfi-Moschee&oldid=250204990“
Kategorien:
  • Moschee in Indien
  • Bauwerk in Lakhnau
  • Mogul-Architektur
  • Erbaut in den 1770er Jahren
  • Moscheebau in Indien
  • Moscheebau in Asien

  • indonesia
  • Polski
  • العربية
  • Deutsch
  • English
  • Español
  • Français
  • Italiano
  • مصرى
  • Nederlands
  • 日本語
  • Português
  • Sinugboanong Binisaya
  • Svenska
  • Українська
  • Tiếng Việt
  • Winaray
  • 中文
  • Русский
Sunting pranala
Pusat Layanan

UNIVERSITAS TEKNOKRAT INDONESIA | ASEAN's Best Private University
Jl. ZA. Pagar Alam No.9 -11, Labuhan Ratu, Kec. Kedaton, Kota Bandar Lampung, Lampung 35132
Phone: (0721) 702022
Email: pmb@teknokrat.ac.id