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  1. Weltenzyklopädie
  2. Ardagger – Wikipedia
Ardagger – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zur Herrschaft siehe Ardagger (Herrschaft).
Marktgemeinde
Ardagger
Wappen Österreichkarte
Wappen von Ardagger
Ardagger (Österreich)
Ardagger (Österreich)
Basisdaten
Staat: Osterreich Österreich
Land: Niederösterreich Niederösterreich
Politischer Bezirk: Amstetten
Kfz-Kennzeichen: AM
Hauptort: Ardagger Markt
Fläche: 47,15 km²
Koordinaten: 48° 10′ N, 14° 49′ O48.16666666666714.816666666667250Koordinaten: 48° 10′ 0″ N, 14° 49′ 0″ O
Höhe: 250 m ü. A.
Einwohner: 3.604 (1. Jän. 2025)
Bevölkerungsdichte: 76 Einw. pro km²
Postleitzahl: 3321
Vorwahl: 07479
Gemeindekennziffer: 3 05 03
NUTS-Region AT121
UN/LOCODE AT ADG
Adresse der Gemeinde-
verwaltung:
Markt 55
3321 Ardagger
Website: www.ardagger.gv.at
Politik
Bürgermeister: Johannes Pressl (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2025)
(23 Mitglieder)
16
4
3
16 4 3 
Insgesamt 23 Sitze
  • ÖVP: 16
  • FPÖ: 4
  • SPÖ: 3
Lage von Ardagger im Bezirk Amstetten
Lage der Gemeinde Ardagger im Bezirk Amstetten (anklickbare Karte)AmstettenArdaggerAschbach-MarktBehambergBiberbachEnnsdorfErnsthofenErtlEuratsfeldFerschnitzHaagHaidershofenHollenstein an der YbbsKematen an der YbbsNeuhofen an der YbbsNeustadtl an der DonauOed-OehlingOpponitzSeitenstettenSonntagbergSt. Georgen am ReithSt. Georgen am YbbsfeldeSt. Pantaleon-ErlaSt. Peter in der AuSt. ValentinStrengbergViehdorfWallsee-SindelburgWeistrachWinklarnWolfsbachYbbsitzZeillernAllhartsbergNiederösterreich
Lage der Gemeinde Ardagger im Bezirk Amstetten (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
BW

Ardagger (im Jahre 1971 Ardagger-Stephanshart[1]) ist eine Marktgemeinde mit 3604 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025) im Mostviertel in Niederösterreich. Ardagger wird auch als das Tor zum Strudengau bezeichnet. Die Gemeinde entstand Anfang 1970 durch Fusion der Vorgängergemeinden.[2]

Geografie

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Die Gemeinde Ardagger liegt im südwestlichen Niederösterreich, eingebettet zwischen der Donau und dem Hügelland des Mostviertels, an der Moststraße.

Oft wird das Auengebiet von Ardagger bei Hochwasser überflutet. Zum Schutz gegen diese Bedrohung ist Ardagger Markt mit einem befahrbaren Schutzdamm ausgestattet, der 1979 fertiggestellt wurde.

Landschaft

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  • Europaschutzgebiete Machland Süd

Gemeindegliederung

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Das Gemeindegebiet umfasst folgende vier Ortschaften und gleichnamigen Katastralgemeinden (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2025[3], Fläche Stand 31. Dezember 2023[4]):

  • Ardagger Markt (764 Ew., 672,35 ha) samt Bach und Fuchshof
  • Ardagger Stift (1039 Ew., 1.081,98 ha) samt Am Weinberg, Bach, Brachegg, Habersdorf, Hauersdorf, Illersdorf, Kirchfeld, Kollmitz, Paulberg, Pfaffenberg, Schüsselhub und Stocka
  • Kollmitzberg (714 Ew., 1.240,26 ha) samt Felleismühl, Holzhausen, Innerzaun, Oed, Stiefelberg, Tiefenbach, Winkling und Zehent
  • Stephanshart (1087 Ew., 1.720,77 ha) samt Albersberg, Empfing, Hausleiten, Hebmannsberg, Hinterholz, Hundertleiten, Leitzing, Moos und Zeitlbach

Nachbargemeinden

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Baumgartenberg (OÖ), Saxen (OÖ) Grein (OÖ)
Wallsee-Sindelburg Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Neustadtl an der Donau
Zeillern Amstetten Viehdorf

Geschichte

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Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum.

Die erste Erwähnung des heutigen Marktes Ardagger erfolgte im Jahr 823 in der Urkunde Confirmatio Ludovici Pii, in der König Ludwig der Fromme dem Bischof von Passau den Ort ad artagrum („bebaubarer Acker“) überlässt. Im Jahr 1049 übergibt Kaiser Heinrich III. die Güter der geächteten Brüder Ulrich und Askuin von Ardagger dem Bischof Nitker von Freising zur Gründung des Kollegiatstifts Ardagger.[5]

Von den vier 1850 gegründeten politischen Gemeinden Ardagger Markt, Ardagger Stift, Kollmitzberg und Stephanshart wurden zuerst im Zuge der Niederösterreichischen Kommunalstrukturverbesserung mit 1. Jänner 1970 die bis dahin selbständigen Gemeinden Ardagger Markt und Ardagger Stift zur Gemeinde Ardagger zusammengefasst.[2] Ein Jahr später wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Kollmitzberg, Ardagger und Stephanshart zu Ardagger-Stephanshart fusioniert.[6] Mit 1. Jänner 1972 wurde die entstandene Gemeinde Ardagger-Stephanshart in Ardagger umbenannt.[1]

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davor geht es um Gemeinden, jetzt um KGs? Und für so eine subjektive Einschätzung braucht es einen Beleg.

Die Katastralgemeinden bewahren jedoch eine starke Eigenständigkeit.

Im Jahr 2012 wurden das Hausnummernsystem, sowie Straßen- und Rottennamen umgestellt, da das alte System im Laufe der Jahre durch zahlreiche Zu- und Neubauten zu unübersichtlich wurde. Außerdem wurden die Postleitzahlen in der gesamten Gemeinde auf eine gemeinsame umgestellt (Ausnahme: Es bleibt „3300“ nur in den Rotten Betriebsgebiet Nord, Hauersdorf und Schüsselhub).[7]

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Bezug 2004 ist zwanzig Jahre her. Ob zurzeit noch stimmt, wäre zu überprüfen.
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In der zur Gemeinde gehörenden Dorfgemeinschaft Moos wurde im Jahre 2004 in Eigenregie der Bewohner genossenschaftlich die zurzeit größte Pflanzenkläranlage des Bundeslandes gebaut.

Bevölkerungsentwicklung

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Die Gemeinde entstand 1970 durch Fusion. Zahlen davor machen wenig Sinn.
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Ardagger: Einwohnerzahlen von 1869 bis 2025
Jahr  Einwohner
1869
  
2.840
1880
  
2.818
1890
  
2.802
1900
  
2.769
1910
  
2.864
1923
  
2.857
1934
  
2.806
1939
  
2.763
1951
  
2.729
1961
  
2.638
1971
  
2.761
1981
  
3.003
1991
  
3.123
2001
  
3.286
2011
  
3.368
2021
  
3.573
2025
  
3.604
Quelle(n): Statistik Austria, Gebietsstand 1.1.2021

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Ehemalige Stiftskirche, Innenansicht
Pfarrkirche Ardagger Markt
Pfarrkirche Kollmitzberg
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ardagger
  • Ehemaliges Stift Ardagger: Das Stift wurde 1049 gegründet und 1784 durch Kaiser Josef II. aufgehoben und befindet sich in Privatbesitz.
  • Katholische Pfarrkirche Ardagger Markt hl. Nikolaus
  • Katholische Pfarrkirche Kollmitzberg hl. Ottilie
  • Katholische Pfarrkirche Stephanshart hl. Stephanus

Wirtschaft und Infrastruktur

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Ardagger und sein über 950 Jahre altes Stift Ardagger liegen an der sogenannten Moststraße. Diese erschließt das größte geschlossenen Mostbirnbaumgebiet Europas, das Mostviertel südlich der Donau in Niederösterreich. Die etwa 200 km lange Moststraße, die in einem Rundkurs durch die hügelige Landschaft des Mostviertels führt, ist als „Erlebnisstraße“ konzipiert, mit bestens ausgeschilderten Strecken zu zahlreichen Mostwirtshäusern, Moststraßenheurigen und bäuerlichen „Ab-Hof-Betrieben“, die vor Ort produzierten Most anbieten. Weiters laden Aussichtspunkte, Themenwanderwege und Lehrpfade zu Ausflügen zu Fuß oder mit dem Fahrrad ein.

Verkehr

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  • Ing. Leopold Helbich Brücke: Bei Tiefenbach, einem Ortsteil von Kollmitzberg, führt eine Brücke über die Donau nach Grein.
  • Donauhafen: Ardagger Markt hat auch einen Hafen und eine Anlegestelle für Donauschiffe wie die MS Donaunixe.

Bildung

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In Ardagger gibt es eine Volksschule und eine Neue Mittelschule.[8]

Sport

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  • Frauenfußballmannschaft SG Ardagger/Neustadtl
  • Der 1955 gegründete SCU Ardagger spielt seit der Saison 2000/01 in der Landesliga Niederösterreich.

Politik

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Gemeinderat

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Motiv: Gemeindeamt/Rathaus der Gemeinde

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW

Der Gemeinderat hat 23 Mitglieder.

  • Nach den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 ÖVP, 4 FPÖ und 3 SPÖ.
  • Nach den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 ÖVP, 4 FPÖ und 3 SPÖ.[9]
  • Nach den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 ÖVP, 4 FPÖ und 3 SPÖ.[10]
  • Nach den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 ÖVP, 3 SPÖ, 3 Unabhängige Bürgerliste Ardagger und 1 FPÖ.[11]
  • Nach den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 ÖVP, 2 SPÖ, 2 FPÖ und 2 Unabhängige Bürgerliste Ardagger.[12]
  • Nach den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 ÖVP, 3 SPÖ, 2 FPÖ und 1 Unabhängige Bürgerliste Ardagger.[13]
  • Nach den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 ÖVP, 3 SPÖ und 2 FPÖ.[14]
  • Nach den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2025 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 ÖVP, 4 FPÖ und 3 SPÖ.[15]

Bürgermeister

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  • 1971–1989 Karl Amon (ÖVP)
  • 1989–1995 Franz Sollböck (ÖVP)
  • bis 2005 Johann Weichinger (ÖVP)
  • seit 2005 Johannes Pressl (ÖVP)[16]

Wappen

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Das Wappen zeigt die Verbundenheit mit der Donauschifffahrt. Haken und Ruder sind zwei Werkzeuge der Donauschiffer, der gegabelten Baumstamm war im Schnabel der Donauzillen zum Auflegen der Schiffsseile eingebaut. Viele frühere Bewohner waren Schiffer und Händler, die Donau brachte dem Markt Wohlstand.[17]

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Gemeinde

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  • Karl Amon (1920–1995), Politiker (ÖVP)
  • Erwin Köstler (1928–1993), Politiker (ÖVP)

Literatur

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  • Geschichtskreis Ardagger (Hrsg.): Kunstjuwel Artagrum. 823–2023. 1200 Jahre Ardagger. Bildband, 2023.

Weblinks

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Commons: Ardagger – Sammlung von Bildern
  • 30503 – Ardagger. Gemeindedaten der Statistik Austria
  • Ardagger in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
  • Webpräsenz der Gemeinde Ardagger
  • Bibliografie zur oberösterreichischen Geschichte. Ardagger. In: ooegeschichte.at. Virtuelles Museum Oberösterreich; abgerufen am 1. Januar 1900 

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b Gemeindeänderungen ab 1945. Statistik Austria, S. 114. In: Änderungen in der Verwaltungsgliederung. Statistik Austria (ZIP, 1,3  MB; Inhalt PDF); abgerufen am 19. Juni 2025.
  2. ↑ a b Gemeindeänderungen ab 1945. Statistik Austria, S. 25. In: Änderungen in der Verwaltungsgliederung. Statistik Austria (ZIP, 1,3  MB; Inhalt PDF); abgerufen am 19. Juni 2025.
  3. ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2025 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2025), (ODS, 500 KB)
  4. ↑ Regionalinformation 31.12.2023.zip, bev.gv.at (1.119 kB, 0003450398_100_Verwaltungseinheiten_KG_2023.csv); abgerufen am 20. Jänner 2025
  5. ↑ Wehranlage Ardagger. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg; abgerufen am 1. Januar 1900 
  6. ↑ Gemeindeänderungen ab 1945. Statistik Austria, S. 36. In: Änderungen in der Verwaltungsgliederung. Statistik Austria (ZIP, 1,3  MB; Inhalt PDF); abgerufen am 19. Juni 2025.
  7. ↑ Hausnummern- und Adressumstellung (Memento vom 27. September 2013 im Internet Archive) (PDF; 203 kB) auf der Gemeindeseite vom 1. März 2012, abgerufen am 5. März 2012
  8. ↑ Schulensuche auf Schulen online, abgerufen am 4. September 2020
  9. ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Ardagger. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 17. Oktober 2019. 
  10. ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Ardagger. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 17. Oktober 2019. 
  11. ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Ardagger. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 17. Oktober 2019. 
  12. ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Ardagger. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 17. Oktober 2019. 
  13. ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Ardagger. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 17. Oktober 2019. 
  14. ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Ardagger. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 29. Januar 2020. 
  15. ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2025 in Ardagger. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2025, abgerufen am 29. Januar 2020. 
  16. ↑ Gemeinderat. Gemeinde Ardagger, abgerufen am 11. Oktober 2021. 
  17. ↑ Über die Gemeinde. Gemeinde Ardagger, abgerufen am 11. Oktober 2021. 
Wappen von Ardagger
Gemeindegliederung von Ardagger

Katastralgemeinden: Ardagger Markt | Ardagger Stift | Kollmitzberg | Stephanshart

Ortschaften: Ardagger Markt | Ardagger Stift | Kollmitzberg | Stephanshart

Marktort: Ardagger Markt Dörfer: Ardagger Stift • Empfing • Habersdorf • Hundertleiten • Stephanshart Siedlung: Am Weinberg • Barbarasiedlung • Sonnensiedlung Weiler: Kirchfeld Rotten: Albersberg • Bach • Brachegg • Felleismühl • Fuchshof • Hauersdorf • Hebmannsberg • Hinterholz • Holzhausen • Illersdorf • Leitzing • Moos • Paulberg • Pfaffenberg • Tiefenbach • Winkling • Zeitlbach • Zehent Zerstreute Häuser: Innerzaun • Hausleiten • Kollmitz • Oed • Stiefelberg • Stocka Sonstige Ortslagen: Stift Ardagger

Zählsprengel: Ardagger Markt • Ardagger Stift • Kollmitzberg • Stephanshart

Lage des Bezirkes Amstetten in Niederösterreich
Städte und Gemeinden im Bezirk Amstetten

Allhartsberg | Amstetten | Ardagger | Aschbach-Markt | Behamberg | Biberbach | Ennsdorf | Ernsthofen | Ertl | Euratsfeld | Ferschnitz | Haag | Haidershofen | Hollenstein an der Ybbs | Kematen an der Ybbs | Neuhofen an der Ybbs | Neustadtl an der Donau | Oed-Oehling | Opponitz | Seitenstetten | Sonntagberg | St. Georgen am Reith | St. Georgen am Ybbsfelde | St. Pantaleon-Erla | St. Peter in der Au | St. Valentin | Strengberg | Viehdorf | Wallsee-Sindelburg | Weistrach | Winklarn | Wolfsbach | Ybbsitz | Zeillern

Normdaten (Geografikum): GND: 4798866-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 248300698
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