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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Angstloch auf der Festung Spantekow

Als Angstloch bezeichnet man in mittelalterlichen Burgen und Festungen einen engen Zugang zu einem darunter liegenden Raum. Das Angstloch befindet sich im Fußboden über dem Untergeschoss eines Bergfrieds.

Die Decke kann ein gemauertes Gewölbe sein oder eine hölzerne Balkendecke. Beim Deckengewölbe liegt das Angstloch in der Mitte, damit eine Last beim Hieven nicht an der Wand anschlägt, da viele Verliese tief und eng wie ein Brunnenschacht sind. Bei Holzbalkendecken ist das Loch oft seitlich angeordnet, wegen der Balkenunterzüge und Holztreppen, auch weil die Seilwinde frei stehen musste.[1]

Laut Otto Piper wurden Gefangene durch das Angstloch mit einem Seil in das Verlies herabgelassen.[2]

  • Angstloch auf Burg Wildenburg
    Angstloch auf Burg Wildenburg
  • Schnitt durch den Hexenturm von Idstein, unteres Geschoss durch Angstloch zugänglich
    Schnitt durch den Hexenturm von Idstein, unteres Geschoss durch Angstloch zugänglich

Literatur

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  • Günther Binding: Architektonische Formenlehre. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1987, ISBN 3534078616, S. 191, 223 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Alois Brandstetter: Die Burg. Residenz Verlag, 1986, ISBN 3701704309, S. 293 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Otto Piper: Abriss der Burgenkunde. Sammlung Göschen Band 119. G. J. Göschen, 1900, S. 47f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Otto Piper: Burgenkunde. Weidlich, 1967, S. 664 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Einzelnachweise

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  1. ↑ Burgen und Schlösser. Band 36.. Deutsche Burgenvereinigung, 1995, S. 171. 
  2. ↑ Otto Piper: Abriss der Burgenkunde: Bauwesen und Geschichte der Burgen innerhalb des deutschen Sprachgebietes. SEVERUS Verlag, 2014, ISBN 978-3-95801-018-5, S. 43 (google.de [abgerufen am 26. Dezember 2022]). 
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Kategorien:
  • Architektur des Mittelalters
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