Technopedia Center
PMB University Brochure
Faculty of Engineering and Computer Science
S1 Informatics S1 Information Systems S1 Information Technology S1 Computer Engineering S1 Electrical Engineering S1 Civil Engineering

faculty of Economics and Business
S1 Management S1 Accountancy

Faculty of Letters and Educational Sciences
S1 English literature S1 English language education S1 Mathematics education S1 Sports Education
  • Registerasi
  • Brosur UTI
  • Kip Scholarship Information
  • Performance
  1. Weltenzyklopädie
  2. Analogsignal – Wikipedia
Analogsignal – Wikipedia 👆 Click Here!
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Analoges Signal)

Ein Analogsignal ist im Rahmen der Signaltheorie eine Form eines Signals mit stufenlosem und unterbrechungsfreiem Verlauf. Ein Analogsignal wird als glatte Funktion beschrieben, mit der sich beispielsweise der zeitlich kontinuierliche Verlauf einer physikalischen Größe wie der Schalldruck in Form eines analogen Audiosignals darstellen lässt. Der Wertebereich eines Analogsignals wird als Dynamikumfang bezeichnet.

Allgemeines

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kontinuierliche und diskrete Signale im Vergleich

In der Elektronik werden Analogsignale üblicherweise in Form einer elektrischen Spannung, selten auch als elektrischer Strom, zur Darstellung der physikalischen Größe gewählt. Allgemeiner kann ein Analogsignal auch als eine Frequenz, Phasenlage oder eine aus physikalischen Größen wie Helligkeit, Temperatur oder verschiedenen mechanischen Größen zusammengesetzte Größe verstanden werden. Beispielsweise nutzt ein Dosenbarometer die Verformung eines Metallhohlkörpers als Folge des Luftdrucks zur Anzeige des Signals; bei einer Schallplatte können über Höhenunterschiede der einzelnen Rillen analoge Tonsignale gewonnen werden.

Im Gegensatz zu einem Digitalsignal weist ein Analogsignal einen stufenlosen und beliebig feinen Verlauf auf und kann im Dynamikbereich theoretisch unendlich viele Werte annehmen. Bei realen physikalischen Größen ist die Auflösung (bzw. Abbildungsgüte) allerdings durch Störungen wie Rauschen oder Verzerrungen begrenzt. Ohne zusätzliche Informationen (Redundanz) können einmal hinzugefügte Störungen in einem Analogsignal nicht mehr rückgängig gemacht werden. Bei einem Digitalsignal können Störungen im Signal, solange sie unter bestimmten Grenzwerten bleiben, unter anderem wegen der Quantisierung durch Schwellenwertbildung kompensiert werden.

In der Elektronik erfolgt die Umsetzung eines elektrischen Analogsignals in ein in der digitalen Signalverarbeitung nutzbares Digitalsignal mittels Analog-Digital-Umsetzern (ADU), eine Umsetzung in die umgekehrte Richtung erfolgt mittels Digital-Analog-Umsetzern (DAU).

Literatur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Martin Werner: Signale und Systeme. 3. Auflage. Vieweg+Teubner, 2008, ISBN 978-3-8348-0233-0. 

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Literatur über Analogsignal im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Analoge Signale (abgerufen am 9. Juli 2018)
  • Analog Signal Processing (abgerufen am 9. Juli 2018)
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4142338-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)
Abgerufen von „https://de.teknopedia.teknokrat.ac.id/w/index.php?title=Analogsignal&oldid=258693099“
Kategorien:
  • Signalverarbeitung
  • Signal

  • indonesia
  • Polski
  • العربية
  • Deutsch
  • English
  • Español
  • Français
  • Italiano
  • مصرى
  • Nederlands
  • 日本語
  • Português
  • Sinugboanong Binisaya
  • Svenska
  • Українська
  • Tiếng Việt
  • Winaray
  • 中文
  • Русский
Sunting pranala
Pusat Layanan

UNIVERSITAS TEKNOKRAT INDONESIA | ASEAN's Best Private University
Jl. ZA. Pagar Alam No.9 -11, Labuhan Ratu, Kec. Kedaton, Kota Bandar Lampung, Lampung 35132
Phone: (0721) 702022
Email: pmb@teknokrat.ac.id