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Albtrauf im Raum Bad Boll

IUCN-Kategorie V – Protected Landscape/Seascape

Ausblick vom Albtraufgängerweg, links liegt Bad Boll, rechts liegt Dürnau

Ausblick vom Albtraufgängerweg, links liegt Bad Boll, rechts liegt Dürnau

Lage Aichelberg, Bad Boll, Dürnau, Gammelshausen, Gruibingen, Zell unter Aichelberg im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg, Deutschland
Fläche 857,2177 ha
Kennung 1.17.052
WDPA-ID 319476
Geographische Lage 48° 37′ N, 9° 37′ O48.6248899.624547Koordinaten: 48° 37′ 30″ N, 9° 37′ 28″ O
Albtrauf im Raum Bad Boll (Baden-Württemberg)
Albtrauf im Raum Bad Boll (Baden-Württemberg)
Einrichtungsdatum 23. Dezember 1975
Verwaltung Landkreis Göppingen

Das Gebiet Albtrauf im Raum Bad Boll ist ein mit Verordnung der Unteren Naturschutzbehörde beim Landratsamt Göppingen vom 23. Dezember 1975 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 1.17.052).

Lage und Beschreibung

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Das 857,2177 Hektar große Landschaftsschutzgebiet liegt am Albtrauf nördlich von Bad Boll und gehört zu den Naturräumen Mittlere Kuppenalb und Mittleres Albvorland.

Das Landschaftsschutzgebiet grenzt im Süden an die Naturschutzgebiete Teufelsloch-Kaltenwang, Kornberg und Rufsteinhänge und Umgebung. Im Südwesten liegt das angrenzende Landschaftsschutzgebiet Weilheim an der Teck auf Gemarkungen Weilheim und Hepsisau, im Süden grenzt das Gebiet an das Landschaftsschutzgebiet Oberes Filstal - Gemeinde Gruibingen und im Südosten an das Landschaftsschutzgebiet Bad Ditzenbach.

Der Pfuhlbach entspringt im Schutzgebiet.

Schutzzweck

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Wesentlicher Schutzzweck ist die Erhaltung des Albtraufs bei Bad Boll. Die charakteristischen Landschaftsteile sollen vor weiterer Zersiedlung geschützt werden.

Siehe auch

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  • Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Göppingen
  • Liste der Landschaftsschutzgebiete in Baden-Württemberg

Weblinks

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  • Steckbrief des Landschaftsschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
  • https://planetoutdoor.de/touren/wandern/wandern-schwaebische-alb-bad-boll
Landschaftsschutzgebiet
Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Göppingen

Albhochflächen um Hohenstadt und Drackenstein mit oberem Gosbachtal | Albtrauf im Raum Bad Boll | Bad Ditzenbach | Burren | Butzbachtal-Pliensbachtal | Christental und Galgenberg bei Nenningen | Haarberg | Hausener Wand | Heiligenbühl und Königsbühl | Hohenstaufen, Rechberg, Stuifen mit Aasrücken und Rehgebirge | Hungerberg-Schildwacht | Hungerbrunnental | Kaltes Feld bis Rosenstein | Landschaftsbestandteil um St. Patriz | Landschaftsschutzgebiet bei der Stadt Weißenstein | Märzenhalde | Nassachtal | Oberes Filstal-Gemeinde Gruibingen | Oberes Filstal-Gemeinde Mühlhausen im Täle | Oberes Filstal-Stadt Wiesensteig | Pappelallee zum Freihof | Schlierbachtal zwischen Hattenhofen und Schlierbach | Schurwaldrand bei Ebersbach | Sommerschafweide am Hummelberg | Sommerschafweide am Kahlenstein | Sommerschafweide am Kuchberg | Sommerschafweide auf der Eichhalde | Sommerschafweide auf der Heiligenhalde | Sommerschafweide auf der Nordalb im Rennhau und am Wacholderburren | Täle mit angrenzenden Landschaftsteilen | Vögelestal mit Umgebung | Vogelschutzgehölz auf Parzelle Nr. 938/9 im Gewand Ziegelholz | Wagrain | Wasserberg | Weigoldsberg

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Kategorien:
  • Schutzgebiet der IUCN-Kategorie V
  • Landschaftsschutzgebiet im Landkreis Göppingen
  • Schutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in Europa
  • Aichelberg (Landkreis Göppingen)
  • Geographie (Bad Boll)
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  • Gammelshausen
  • Geographie (Gruibingen)
  • Zell unter Aichelberg
  • Schutzgebietsgründung 1975

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