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Ahja | |||
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Staat: | Estland | ||
Kreis: | Põlva | ||
Gegründet: | 19. Dezember 1991 | ||
Koordinaten: | 58° 12′ N, 27° 4′ O | ||
Fläche: | 72,2 km² | ||
Einwohner: | 998 (01.2016) | ||
Bevölkerungsdichte: | 14 Einwohner je km² | ||
Zeitzone: | EET (UTC+2) | ||
Gemeindeart: | ehemalige Landgemeinde | ||
Gliederung: | 9 Dörfer | ||
Bürgermeister: | Peeter Sibul | ||
Postanschrift: | Illimari 6 63710 Ahja | ||
Website: | |||
Die ehemalige Landgemeinde Ahja (Ahja vald) liegt im Südosten Estlands. Sie gehörte zum Kreis Põlva. Ihre Fläche betrug 72,2 km². Sie hatte 998 Einwohner (Stand: 1. Januar 2016). Seit 2017 ist Ahja Teil der Gemeinde Põlva.
Dörfer
Neben dem Hauptort Ahja umfasst die Gemeinde die Dörfer Akste, Ibaste, Kärsa, Kosova, Loko, Mustakurmu, Mõtsküla und Vanamõisa.
Partnerschaft
Es besteht eine Gemeindepartnerschaft zwischen Ahja und Itzstedt in Schleswig-Holstein.[1]
Persönlichkeiten
- Ahja ist der Geburtsort des estnischen Schriftstellers Friedebert Tuglas, der sich in seinem Roman Väike Illimari stark von seiner Heimat inspirieren ließ.
- Aus Ahja stammt auch die estnische Diplomatin Karin Jaani.
Bilder
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Herrenhaus des Guts Ahja
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Friedebert-Tuglas-Museum in Ahja
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Historischer Krug in Kärsa
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Kirche von Kärsa
Weblinks
Commons: Landgemeinde Ahja – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Internetseite der Gemeinde Ahja (estnisch)
- Friedebert-Tuglas-Museum ( vom 24. April 2008 im Internet Archive) in Ahja (estnisch)
Einzelnachweise
- ↑ Ahja ( vom 26. Dezember 2016 im Internet Archive)