Technopedia Center
PMB University Brochure
Faculty of Engineering and Computer Science
S1 Informatics S1 Information Systems S1 Information Technology S1 Computer Engineering S1 Electrical Engineering S1 Civil Engineering

faculty of Economics and Business
S1 Management S1 Accountancy

Faculty of Letters and Educational Sciences
S1 English literature S1 English language education S1 Mathematics education S1 Sports Education
  • Registerasi
  • Brosur UTI
  • Kip Scholarship Information
  • Performance
  1. Weltenzyklopädie
  2. Agnes Asche – Wikipedia
Agnes Asche – Wikipedia 👆 Click Here!
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Agnes Asche (geborene Lampe, verwitwete Bertram, geschiedene Jünemann; * 13. Dezember 1891 in Harsum; † 7. Januar 1966 in Langenhagen) war eine deutsche Sozialistin und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus.

Leben

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Asche verlor ihren ersten Ehemann im Ersten Weltkrieg. In der Zeit von 1919 bis 1923 war sie im Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegerhinterbliebenen aktiv, zunächst ehrenamtlich, später dann als Referentin im Hauptversorgungsamt. Im Jahr 1924 trat sie der SPD bei, 1932 wechselte sie zur SAPD.[1]

Mitte 1933 schloss sie sich dem kommunistisch-orientierten Komitee für Proletarische Einheit um Otto Brenner und Eduard Wald an, dessen Zeitung Klassenkampf sie illegal verteilte. Am 11. September 1934 wurde sie verhaftet und zur Untersuchungshaft in das hannoversche Gerichtsgefängnis verbracht. Im Juni 1935 wurde sie vom Oberlandesgericht Hamm zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt, die sie im Zuchthaus Ziegenhain bei Kassel verbüßte. Nach ihrer Haftentlassung im September 1937 bestritt sie ihren Lebensunterhalt als Maschinenstrickerin. Ende 1943 heiratete sie Otto Asche.[1]

Nach dem Krieg wieder Mitglied der SPD, wurde sie 1960 aus der Partei ausgeschlossen.

Würdigungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1990 ist ein in Hannover-Wettbergen angelegter Weg nach ihr benannt.

Literatur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Klaus Mlynek: Asche, Agnes. In: Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9, S. 33.

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • www.der-wettberger.de: Wettberger Straßennamen – Agnes-Asche-Weg

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ a b Klaus Mlynek: Asche, Agnes. In: Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9, S. 33.
Normdaten (Person): GND: 1033723843 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 299566815 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Asche, Agnes
ALTERNATIVNAMEN Agnes Lange
KURZBESCHREIBUNG deutsche Widerstandskämpferin
GEBURTSDATUM 13. Dezember 1891
GEBURTSORT Harsum
STERBEDATUM 7. Januar 1966
STERBEORT Langenhagen
Abgerufen von „https://de.teknopedia.teknokrat.ac.id/w/index.php?title=Agnes_Asche&oldid=243720196“
Kategorien:
  • SPD-Mitglied
  • SAPD-Mitglied
  • Person (Widerstand gegen den Nationalsozialismus)
  • Deutscher
  • Geboren 1891
  • Gestorben 1966
  • Frau

  • indonesia
  • Polski
  • العربية
  • Deutsch
  • English
  • Español
  • Français
  • Italiano
  • مصرى
  • Nederlands
  • 日本語
  • Português
  • Sinugboanong Binisaya
  • Svenska
  • Українська
  • Tiếng Việt
  • Winaray
  • 中文
  • Русский
Sunting pranala
Pusat Layanan

UNIVERSITAS TEKNOKRAT INDONESIA | ASEAN's Best Private University
Jl. ZA. Pagar Alam No.9 -11, Labuhan Ratu, Kec. Kedaton, Kota Bandar Lampung, Lampung 35132
Phone: (0721) 702022
Email: pmb@teknokrat.ac.id