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Aadorf
Wappen von Aadorf
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Thurgau Thurgau (TG)
Bezirk: MĂŒnchwilen
BFS-Nr.: 4551i1f3f4
Postleitzahl: 8355 Aadorf
8356 Ettenhausen
8357 Guntershausen
8522 Aawangen
8522 HĂ€uslenen
9547 Wittenwil
Koordinaten: 709940 / 26138047.4939818.897641521Koordinaten: 47° 29â€Č 38″ N, 8° 53â€Č 52″ O; CH1903: 709940 / 261380
Höhe: 521 m ĂŒ. M.
Höhenbereich: 422–796 m ĂŒ. M.[1]
FlĂ€che: 19,94 kmÂČ[2]
Einwohner: 9800 (31. Dezember 2024)[3]
Einwohnerdichte: 491 Einw. pro kmÂČ
AuslÀnderanteil:
(Einwohner ohne
Schweizer BĂŒrgerrecht)
18,2 %
(31. Dezember 2024)[4]
Website: www.aadorf.ch
Lage der Gemeinde
Karte von AadorfBichelseeGlotner WeierHasenloo WeierBettenauer WeierKanton St. GallenKanton ZĂŒrichBezirk FrauenfeldBezirk WeinfeldenAadorfBettwiesenBichelsee-BalterswilBichelsee-BalterswilBraunau TGEschlikonFischingen TGLommisMĂŒnchwilen TGRickenbach TGSirnachTobel-TĂ€gerschenWĂ€ngiWilen TG
Karte von Aadorf
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Aadorf (im einheimischen Dialekt jĂŒnger [ˈaːdo(ːr)fˑ], Ă€lter Oodereff [ˈɔːdərəfˑ])[7] ist eine Ortschaft[8] und eine politische Gemeinde im Bezirk MĂŒnchwilen des Kantons Thurgau in der Schweiz.

Die seit 1996 bestehende politische Gemeinde Aadorf deckt sich rĂ€umlich weitgehend mit der Ende 1995 aufgehobenen gleichnamigen Munizipalgemeinde, welche die ehemaligen Ortsgemeinden Aadorf, Aawangen, Ettenhausen, Guntershausen und Wittenwil umfasste. Die zur frĂŒheren Ortsgemeinde Wittenwil gehörenden Siedlungen Heiterschen und Jakobstal wurden per 1996 der Einheitsgemeinde WĂ€ngi zugeteilt.[9]

Geographie

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Die politische Gemeinde Aadorf setzt sich aus den Ortsgemeinden Aadorf, Aawangen, Ettenhausen, Guntershausen, HĂ€uslenen und Wittenwil zusammen. Sie ist mit ĂŒber 9700 Einwohnern (Stand: Ende Dezember 2024) die siebtgrösste Gemeinde im Thurgau[10] und liegt an der Grenze zum Kanton ZĂŒrich. Durch Aadorf fliesst die LĂŒtzelmurg, ein westlicher Nebenfluss der Murg.

Aadorf grenzt im Norden an die Kantonshauptstadt Frauenfeld, im Westen an Hagenbuch, Elgg und Turbenthal (alle drei im Kanton ZĂŒrich), im Nordosten an Matzingen, im Osten an WĂ€ngi und im SĂŒden an Bichelsee-Balterswil.

Klima

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In StrahlungsnĂ€chten im Winter wird beim Kloster TĂ€nikon, wo die MeteoSchweiz eine Wetterstation betreibt, oft die tiefste Temperatur im Flachland des Schweizer Mittellands gemessen. Der absolute Tiefstwert war −29,9 Â°C am 12. Januar 1987.[11]

Die Jahresmitteltemperatur fĂŒr die Normalperiode 1991–2020 betrĂ€gt 9,1 Â°C, wobei im Januar mit 0,4 Â°C die kĂ€ltesten und im Juli mit 18,4 Â°C die wĂ€rmsten Monatsmitteltemperaturen gemessen werden. Im Mittel sind hier rund 99 Frosttage und 23 Eistage zu erwarten. Sommertage gibt es im Jahresmittel rund 43, wĂ€hrend normalerweise 7 bis 8 Hitzetage zu verzeichnen sind. Die Wetterstation liegt auf einer Höhe von 539 m ĂŒ. M.

Klimatabelle

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Aadorf / TĂ€nikon
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
75
 
3
-3
 
 
71
 
5
-3
 
 
80
 
10
0
 
 
85
 
14
3
 
 
125
 
19
7
 
 
124
 
22
11
 
 
124
 
24
13
 
 
126
 
24
13
 
 
91
 
19
9
 
 
89
 
14
5
 
 
83
 
7
1
 
 
97
 
4
-2
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: MeteoSchweiz, Normalperiode 1991–2020[12]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschlĂ€ge fĂŒr Aadorf / TĂ€nikon
Jan Feb MĂ€r Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 0,4 1,0 4,8 8,6 13,0 16,7 18,4 18,0 13,6 9,4 4,3 1,2 ⌀ 9,2
Mittl. Tagesmax. (°C) 3,3 4,9 9,9 14,4 18,7 22,2 24,2 23,8 19,0 13,6 7,4 3,9 ⌀ 13,8
Mittl. Tagesmin. (°C) −2,8 −3,1 −0,1 2,7 7,2 11,0 12,7 12,6 8,8 5,3 0,9 −1,9 ⌀ 4,5
Niederschlag (mm) 75 71 80 85 125 124 124 126 91 89 83 97 ÎŁ 1170
Sonnenstunden (h/d) 1,7 2,7 4,2 5,5 5,8 6,8 7,3 6,6 4,9 3,0 1,7 1,3 ⌀ 4,3
Regentage (d) 10,2 9,9 10,6 10,6 12,5 11,7 11,9 11,6 10,0 10,2 10,0 12,0 ÎŁ 131,2
Luftfeuchtigkeit (%) 83 80 75 72 73 73 73 76 81 85 86 85 ⌀ 78,5
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
3,3
−2,8
4,9
−3,1
9,9
−0,1
14,4
2,7
18,7
7,2
22,2
11,0
24,2
12,7
23,8
12,6
19,0
8,8
13,6
5,3
7,4
0,9
3,9
−1,9
Jan Feb MĂ€r Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: MeteoSchweiz, Normalperiode 1991–2020[12]

Geschichte

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Aadorf im Jahr 1929
Kloster TĂ€nikon
Der 1847 fertiggestellte Tröckne­turm im Sulzerhof diente zum Trocknen der gefĂ€rbten BaumwolltĂŒcher.

Die Ă€ltesten Zeugnisse menschlicher Anwesenheit in der Gegend von Aadorf sind auf Bachwiesen gelegene Streufunde, z. B. Dolche, die aus der Bronzezeit stammen. FlachgrĂ€ber der Hallstattzeit wurden entdeckt, die sich nahe Elgg und im Westen von Bruggwingert befinden. Auch gibt es vereinzelte Funde aus der Ära des Römischen Reichs. Zu Anfang des 5. Jahrhunderts wanderten die Alemannen in die Region ein und grĂŒndeten eine Siedlung. Ein frĂŒhmittelalterliches GrĂ€berfeld des 7. und 8. Jahrhunderts liegt bei der Sonnhalde. Ab etwa 780 befand sich der Ort im Besitz der Grafen im Linzgau. Erstmals urkundlich erwĂ€hnt wird Aadorf 886 als Ahadorf (‚Dorf an der Aha, d. h. an der LĂŒtzelmurg‘)[7] anlĂ€sslich der Nennung der dortigen um 840 gegrĂŒndeten Kirche, die Eigenkirche der Linzgauer Grafen und dem heiligen Alexander geweiht war.[13] Um 890 gliederte Graf Udalrich IV. der Kirche eine Kleriker-Gemeinschaft an, deren Aufgabe in der Pflege seines Gedenkens bestand und die der Graf 894 mit ihren GĂŒtern unter die Herrschaft des Abtes von St. Gallen stellte. Dieser setzte hier spĂ€ter eigene Mönche ein. Anfang des 11. Jahrhunderts wurde die Klerikergemeinde schliesslich als Propstei des Klosters Sankt Gallen aufgehoben, doch blieb die Kirche zu Aadorf als Pfarrei weiterhin bestehen.[14][15]

In den nĂ€chsten Jahrhunderten blieb Aadorf nur ein kleiner Ort. 1259 bekriegten sich hier Eberhard von Bichelsee und Walter von Elgg, die beide Gefolgsleute des Abtes Berchtold von St. Gallen waren. Mehrmals sah sich indessen die Abtei St. Gallen gezwungen, Aadorf zu verpfĂ€nden und dann jeweils wieder auszulösen. SpĂ€testens 1304 ging so die Kollatur der Kirche zu Aadorf an die Herren von Bernegg ĂŒber sowie anschliessend nach 1318 an Hermann von Hohenlandenberg-Greifensee. Letzterer ĂŒbereignete den Kirchensatz am 24. Juni 1349 dem Kloster RĂŒti. Als sich die Landenberger verschuldeten, waren sie 1362 und 1364 genötigt, Aadorf an die BrĂŒder Harzer von Konstanz zu verpfĂ€nden bzw. zu verĂ€ussern. Abt Kuno von Stoffeln erkaufte am 17. August 1394 fĂŒr das Kloster St. Gallen wieder die grundherrlichen Rechte ĂŒber Aadorf. Nach der ersten Phase der Appenzellerkriege verĂ€usserte die Abtei St. Gallen 1413 diese Rechte einschliesslich des Niedergerichts an das Kloster TĂ€nikon, in dessen Besitz Aadorf nun bis 1798 blieb. Im Juni 1469 trat eine Offnung fĂŒr Aadorf in Kraft, in der erstmals die dortigen RechtsverhĂ€ltnisse aufgezeichnet waren.[14][15]

Die Reformation konnte in Aadorf anfangs nicht Fuss fassen, doch kam es zu Weihnachten 1524 zum Diebstahl und der anschliessenden Zerstörung der in der Kirche aufbewahrten Kruzifixe und Bilder. Dieser Gewaltakt blieb ungesĂŒhnt, weil die TĂ€ter Untertanen der ZĂŒrcher Grafschaft Kyburg waren. Nach der SĂ€kularisation des Klosters RĂŒtli im Juni 1525 gelangte ZĂŒrich in den Besitz der Kollatur der Kirche von Aadorf. 1528–29 erfolgte im gesamten Ort die EinfĂŒhrung der Reformation; erster evangelischer PrĂ€dikant war Gebhard GrĂŒnder. Die Äbtissin von TĂ€nikon konnte im Zuge der Gegenreformation ab 1608 wieder eine kleine katholische Gemeinde in Aadorf etablieren. Dies gelang ihr durch die ausschliessliche Zuteilung der dortigen zehn ihrem Kloster gehörigen Lehenhöfe an Katholiken. ZĂŒrich stimmte im August 1627 zu, dass die Katholiken Aadorfs wieder Messen abhalten durften.[14][15]

Von den Auswirkungen des Toggenburgerkriegs war Aadorf 1712 insbesondere durch die lĂ€ngere Einquartierung von ZĂŒrcher Soldaten betroffen. In der Anfangsphase der Napoleonischen Kriege lieferten sich Österreicher und Franzosen am 14. Mai 1799 nahe Aadorf Vorpostengefechte. Auch litt der Ort damals unter PlĂŒnderungen. In der ersten HĂ€lfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich in Aadorf eine erste Industrialisierung, und eine Baumwollspinnerei, eine RotfĂ€rberei und eine PapiermĂŒhle entstanden. 1827 zerstörte ein verheerender Brand die MĂŒhle und 14 weitere HĂ€user lĂ€ngs der Hauptstrasse. 1842 ordnete die ZĂŒrcher Regierung an, dass das von einigen Familien bewohnte sog. Aadorfer Feld von nun an zur Gemeinde Elgg gehören sollte. Diese Massnahme hatte spĂ€ter zur Folge, dass es infolge der Industrialisierung entlang der LĂŒtzelmurg 1861–69 zum Konflikt um dieses Gebiet kam, der zugunsten Elggs entschieden wurde. Der 1855 erfolgte Anschluss von Aadorf an das Eisenbahnnetz, infolge dessen der Ort Station an der Bahnlinie Winterthur-Wil wurde, begĂŒnstigte die weitere Entwicklung von Aadorf. Seit 1849 gab es in der Gemeinde ein eidgenössisches PostbĂŒro, von 1864 bis 1897 eine Telegrafenstation, ab 1894 ein telefonisches Ortsnetz sowie ab 1905 elektrische Beleuchtung. Der Konkurs der Leih- und Sparkasse Aadorf 1910 schĂ€digte die BĂŒrgergemeinde stark. Der Textilindustrie folgten Betriebe der Metall- und Maschinenbranche, so 1882 die Rollladenfabrik Griesser, spĂ€ter auch Elektrotechnik und Elektronik.[14][15]

→ siehe auch Abschnitte Geschichte in den Artikeln Aawangen, Ettenhausen TG, Guntershausen (Aadorf) und Wittenwil

Wappen

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Blasonierung: In Blau ein weisser, schrÀger Wellenbalken.[16]

Das Gemeindewappen ist ein redendes Wappen (Aa bedeutet die LĂŒtzelmurg) in den Farben des Klosters TĂ€nikon, das von 1413 bis 1798 die Herrschaft ĂŒber das Dorf innehatte, und der Stadt ZĂŒrich, die die Kollatur besass.[16]

Bevölkerung

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Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde Aadorf[9]
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Bevölkerungsentwicklung der einzelnen Gemeinden
1831 1850 1910 1941 1960 1990 2000 2010 2018 2023
Politische Gemeinde 7301 8047 9004 9437
Munizipalgemeinde 2205 3224 3255 4106 6880
Ortsgemeinde 446 736 1524 2258 3850
Quelle [14] [9] [17]

Von den insgesamt 9437 Einwohnern der Gemeinde Aadorf am 31. Dezember 2023 waren 1593 bzw. 16,9 % auslĂ€ndische StaatsbĂŒrger. 2790 (29,6 %) waren evangelisch-reformiert und 2578 (27,3 %) römisch-katholisch. Die Ortschaft Aadorf zĂ€hlte zu diesem Zeitpunkt 5459 Bewohner.[17]

Wirtschaft

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Im Jahr 2016 bot Aadorf 2836 Personen Arbeit (umgerechnet auf Vollzeitstellen). Davon waren 3,1 % in der Land- und Forstwirtschaft, 46,1 % in Industrie, Gewerbe und Bau sowie 50,8 % im Dienstleistungssektor tĂ€tig.[5] Eines der bedeutendsten Unternehmen ist die Griesser AG, mit (Stand 2021) rund 400 Mitarbeitern in Aadorf.

→ siehe auch Abschnitt Wirtschaft und Infrastruktur im Artikel Guntershausen (Aadorf)

Verkehr

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Aadorf verfĂŒgt ĂŒber einen Bahnhof an der SBB-Linie St. Gallen – ZĂŒrich, welcher durch die S 12 Brugg – Altstetten – ZĂŒrich HB – Stettbach – Winterthur – Schaffhausen/Wil und die S 35 Winterthur – Wil der regionalen SBB-Tochter Thurbo im Halbstundentakt bedient wird. Im Nachtnetz am Wochenende verkehrt die SN21 Winterthur – Wil – St. Gallen . Vom Bahnhof Aadorf fĂŒhrt eine Postautolinie nach Frauenfeld und nach Ettenhausen. Aadorf hat keinen eigenen Anschluss an die Autobahnen A1 und A7. Diese sind in Matzingen (A1) und in Attikon (A7).

SehenswĂŒrdigkeiten

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Siehe auch: Liste der KulturgĂŒter in Aadorf

Sehenswert ist die katholische Kirche St. Alexander. Sie wurde in den Jahren 1863–1865 nach PlĂ€nen von Joachim Brenner und Johann Christoph Kunkler unter Verwendung des Turmschafts von 1478 neu gebaut. Im Innern sind GlasgemĂ€lde von Ferdinand Gehr zu sehen.

Auf dem Gemeindegebiet von Aadorf liegt auch das ehemalige Kloster TÀnikon, heute eidgenössische landwirtschaftliche Forschungsanstalt.

Persönlichkeiten

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  • Martin Metzger (1925–1994), Radrennfahrer
  • Hans Hess (1932–2022), Erfinder und Pionier im Bereich moderner Sportbekleidung; Atelier und Unternehmen in Aadorf
  • Manuela Zehnder (* 1983), Squashspielerin
  • Alessio Cazzetta (* 1988), italienisch-sĂŒdafrikanischer Fusion- und Jazzmusiker
  • Noah Blasucci (* 1999), schweizerisch-italienischer Fussballspieler

Bilder

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  • Katholische Kirche
    Katholische Kirche
  • Evangelische Kirche
    Evangelische Kirche
  • Restaurant El Capone, altes FachwerkgebĂ€ude
    Restaurant El Capone, altes FachwerkgebÀude
  • BrĂŒcke ĂŒber die LĂŒtzelmurg
    BrĂŒcke ĂŒber die LĂŒtzelmurg
  • Bahnhof Aadorf (2009)
    Bahnhof Aadorf (2009)

Literatur

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  • Albert Knoepfli: Geschichte von Aadorf. 1987.
  • Jens Lieven: Presenti diffidens instabilitati – Zur FrĂŒhgeschichte des Monasteriums Aadorf aus adelsgeschichtlicher Sicht. In: Schriften des Vereins fĂŒr Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung. 122. Jg. 2004, S. 3–21 (Digitalisat).

Weblinks

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Commons: Aadorf â€“ Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website der Gemeinde Aadorf

Einzelnachweise

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  1. ↑ Geographische Kennzahlen - Suche Gemeindestand 06.04.2025. Bei spĂ€teren Gemeindefusionen Höhenbereich aufgrund Stand 1. Januar 2025 zusammengefasst. Abruf am 29. August 2025.
  2. ↑ Geographische Kennzahlen - Suche Gemeindestand 06.04.2025. Bei spĂ€teren Gemeindefusionen FlĂ€chen aufgrund Stand 1. Januar 2025 zusammengefasst. Abruf am 29. August 2025.
  3. ↑ Bilanz der stĂ€ndigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden, 1991-2024. Bei spĂ€teren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 28. August 2025
  4. ↑ StĂ€ndige und nichtstĂ€ndige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Staatsangehörigkeit (Kategorie), Geschlecht und Alter, 2010-2024. Bei spĂ€teren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 28. August 2025
  5. ↑ a b Thurgau in Zahlen 2019. Auf der Website der Dienststelle fĂŒr Statistik des Kantons Thurgau (PDF-Datei; 1,8 MB), abgerufen am 28. April 2020.
  6. ↑ Schweizerische Arealstatstik (Memento vom 12. April 2016 im Internet Archive). Abgeschlossen auf 1. Juli 1912. Herausgegeben vom Eidg. Statistischen Bureau.
  7. ↑ a b Philipp Obrist, Andres Kristol: Aadorf TG (Frauenfeld). In: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, UniversitĂ© de NeuchĂątel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, S. 73. Angegebene Lautschrift: [ˈaːdoːrfː, ˈaːdofː], Ă€lter [ˈɔːdərəfː].
  8. ↑ Ortschaften und ihre Wohnbevölkerung. Ausgabe 2019. Auf der Website der Dienststelle fĂŒr Statistik des Kantons Thurgau (Excel-Tabelle; 0,1 MB), abgerufen am 20. Juni 2022.
  9. ↑ a b c Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden. Kanton Thurgau, 1850–2000 (Excel-Tabelle; 0,1 MB),
    Wohnbevölkerung – Wohnbevölkerung der Gemeinden 1990, 2000, 2010 und 2011 (PDF; 1,3 MB) und
    Ortschaften und ihre Wohnbevölkerung. Ausgabe 2019 (Excel-Tabelle; 0,1 MB). Auf der Website der Dienststelle fĂŒr Statistik des Kantons Thurgau, abgerufen am 20. Juni 2022.
  10. ↑ Zahlen/Fakten. Gemeinde Aadorf, abgerufen am 11. Juli 2025. 
  11. ↑ In Basel fast -12 Grad. Eisig kalt, aber es war schon schlimmer. In: srf.ch. 12. Februar 2021, abgerufen am 13. Januar 2022. 
  12. ↑ Klimanormwerte Aadorf / TĂ€nikon. Normperiode 1991–2020. (PDF) In: meteoschweiz.admin.ch. Bundesamt fĂŒr Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz, abgerufen am 13. Januar 2022. 
  13. ↑ StiASG, Urk. IV 386. Online auf e-chartae, abgerufen am 12. Juni 2020.
  14. ↑ a b c d e AndrĂ© SalathĂ©: Aadorf. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 4. April 2012, abgerufen am 2. Oktober 2020.
  15. ↑ a b c d Aadorf. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 1 (1921), S. 2 f.
  16. ↑ a b Gemeindewappen. Auf der Webseite des Staatsarchivs des Kantons Thurgau, abgerufen am 8. Dezember 2019.
  17. ↑ a b Die Ortschaften des Kantons Thurgau und ihre Wohnbevölkerung 2024. Kanton Thurgau, Dienststelle fĂŒr Statistik, Frauenfeld, 2024, abgerufen am 29. Mai 2024. 
Wappen des Kantons Thurgau
Politische Gemeinden im Bezirk MĂŒnchwilen

Aadorf | Bettwiesen | Bichelsee-Balterswil | Braunau | Eschlikon | Fischingen | Lommis | MĂŒnchwilen | Rickenbach | Sirnach | Tobel-TĂ€gerschen | WĂ€ngi | Wilen

Ehemalige Gemeinden: Aawangen | Anetswil | Au | Balterswil | Bichelsee | Busswil | Dussnang | Ettenhausen | Guntershausen | Holzmannshaus | Horben | KalthĂ€usern | Krillberg | Oberhofen bei MĂŒnchwilen | Oberwangen | St. Margarethen | TĂ€gerschen | Tannegg | Tobel | Tuttwil | Wallenwil | Weingarten | Wiezikon | Wittenwil

Kanton Thurgau | Bezirke des Kantons Thurgau | Gemeinden des Kantons Thurgau

Normdaten (Geografikum): GND: 4206026-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n89607674 | VIAF: 156063143
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