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Avid Technology – Wikipedia
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Avid Technology, Inc.

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Rechtsform Incorporated
ISIN US05367P1003
Gründung 1987
Sitz Burlington, Vereinigte Staaten
Leitung Jeff Rosica, CEO
Mitarbeiterzahl 1591[1]
Umsatz 512 Mio. USD[1]
Website www.avid.com
Stand: 31. Dezember 2016

Avid Technology, Inc. ist eine US-amerikanische Aktiengesellschaft mit Sitz in Burlington, Massachusetts (USA), die Software und Hardware für die Medienproduktion herstellt. Die deutsche Niederlassung befindet sich in München.

Zu Avids Kernprodukten zählen die Videobearbeitungssoftware Media Composer (im praktischen Sprachgebrauch Avid betitelt), Pro Tools, eine Digital Audio Workstation und Sibelius, ein Notensatzprogramm. Produkte des Unternehmens wurden mit mehreren Emmy Awards sowie 1998 mit einem Oscar in der Kategorie Wissenschaft und Technik prämiert.[2]

Historie

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Avid wurde 1987 gegründet. Das Unternehmen ist seit 1993 börsennotiert. Seither zeichnet sich die Firmenpolitik durch Aufkaufen und Verkaufen branchenverwandter Firmen aus. Eingeleitet wurde dieser Trend 1995 mit der Übernahme von Digidesign, dem damaligen Hersteller von Pro Tools.

Im Jahr 2004 kaufte Avid für 165 Millionen US-Dollar die Firma Midiman Inc., bekannt unter dem Markennamen M-Audio.[3] Ein Jahr später übernahm AVID auch den Konkurrenten Pinnacle Systems Inc. Der Preis hierfür: 462 Millionen US-Dollar.[4] 2006 wurde die Sibelius Software Ltd. der Brüder Finn für geschätzte 23 Millionen US-Dollar aufgekauft. Im Januar 2010 übernahm Avid die in Kaiserslautern sitzende Blue Order Technologies.[5]

Die bekanntesten AVID-Marken sind zu diesem Zeitpunkt AVID-Video, Avid-Audio, M-Audio (M-Powered Protools-Software, Hardware), Sibelius (Notensoftware), Pinnacle, Sundance Digital (Broadcast-Systeme), Euphonix Inc. (digitale Mischpulte). Die Produktpalette umfasst somit Software und Hardware für Film, Audio, 2D- und 3D-Animation, Spezialeffekte, Videospiele und Streaming Media.

Am 2. Juli 2012 verkündete Avid umfassende Firmenumstrukturierungen aufgrund anhaltender Quartalsverluste: Im Rahmen dessen wurde die Sparte M-Audio für 17 Millionen US-Dollar an die Firma inMusic, die Mutterfirma von Akai Professional und Alesis verkauft. InMusic wickelt den Vertrieb von M-Audio seitdem über seine eigenen Vertriebswege ab. Des Weiteren wurde die Marke Pinnacle mitsamt Avid Studio an die kanadische Corel Corporation verkauft. Damit zog sich Avid größtenteils aus dem Privatkundengeschäft zurück, um sich zukünftig vermehrt seinen Kernkompetenzen zu widmen.[6]

Produkte

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  • MBOX Studio

Weblinks

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Commons: Avid Technology – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Geschäftsbericht von Avid (2006) (PDF; 1,8 MB)
  • Corporate Profile. avid.com, abgerufen am 6. Mai 2011 (englisch). 
  • Artist Series Control Surfaces. avid.com, abgerufen am 6. Mai 2011 (englisch). 
  • Avid Filmschnittsoftware. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. März 2016; abgerufen am 10. Mai 2025. 

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b Avid 2016 Form 10-K Report (Memento vom 23. April 2017 im Internet Archive), abgerufen am 22. April 2017
  2. ↑ Academy Awards Database
  3. ↑ Avid kauft M-Audio, heise online 15. August 2004
  4. ↑ Avid kauft PinnacleAvid kauft Pinnacle für 462 Millionen Dollar (Archivierte Kopie) (Memento vom 5. Februar 2013 im Webarchiv archive.today), Toms hardware 22. März 2005
  5. ↑ Avid kauft Blue Order, broadcastnow 4. Februar 2010
  6. ↑ Avid verkauft Pinnacle: Corel übernimmt bei VIDEOAKTIV
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