D-81 | |
---|---|
Allgemeine Angaben | |
Militärische Bezeichnung | D-81T |
Produktionsstart | 1969 |
Modellvarianten | 2A26, 2A46, 2A46M |
Waffenkategorie | Kanone |
Technische Daten | |
Rohrlänge | 6000 mm |
Kaliber | 125 mm |
Kaliberlänge | L/48 |
Anzahl Züge | 0 |
Drall | 0 |
Gewicht in Feuerstellung |
2350[1] kg |
Kadenz | 4–8 Schuss/min |
Höhenrichtbereich | -5 – +15[1] Winkelgrad |
Seitenrichtbereich | 360°[1] |
Die D-81T ist eine sowjetische Kampfwagenkanone im Kaliber 125 mm. Sie ist die Hauptwaffe der Kampfpanzer T-64, T-72, T-80, T-84 und T-90. Der GRAU-Index lautet 2A46.
Entwicklung
Die D-81T wurde zu Beginn der 1960er Jahre im Konstruktionsbüro Nr. 9 als Bewaffnung künftiger Kampfpanzer entwickelt. Die ursprüngliche Bezeichnung lautete 2A26, die Waffe wird in Jekaterinburg in Serie hergestellt. Hoher Rohrverschleiß während der Truppenerprobung führte 1969 zur Weiterentwicklung 2A26M, die u. a. in den T-72 eingebaut wurde (2A26M-2). 1970 wurde die Konstruktion grundlegend modernisiert und bekam den GRAU-Index 2A46. Für den Einsatz in den verschiedenen Kampfpanzern wurde die Kanone so modifiziert, dass sie mit den jeweiligen Ladeautomaten zusammenspielt; diese Varianten werden durch das Suffix -1 oder -2 unterschieden. 1984 wurde die Kanone zur 2A46M weiterentwickelt. Diese hat eine höhere Lebensdauer und eine geringere Streuung als die 2A46. Statt der bisher asymmetrisch links verbauten Rückholvorrichtung erhielt die 2A46M eine zweiteilige, symmetrische Rückholvorrichtung, wodurch es gelang, den Anfangsfehler beim Schießen zu verringern. Das Rohr wird nunmehr im Autofrettage-Verfahren hergestellt und kann ohne Demontage des Turmes gewechselt werden.[1]
Beschreibung
Die D-81 ist eine halbautomatische Kanone im Kaliber 125 mm. Sie ist vollstabilisiert und besteht aus den Baugruppen Rohr mit Ejektor, Bodenstück mit Verschluss sowie Rohrwiege, Rücklaufeinrichtung und Abfeuereinrichtung. Das glatte Rohr hat eine Länge von 48 Kalibern und ist mit dem Bodenstück verschraubt. Die Kanone ist in einer Jackenwiege gelagert und mit einem Flachkeilverschluss ausgestattet.
Verschlussbaugruppe und Jackenwiege entsprechen den Baugruppen der D-10T2S. Die unter der Rohrwiege eingebaute Rohrrücklaufvorrichtung ist mit der der D-10T identisch, ergänzend wurde ein Ausgleichsbehälter verbaut, der die Erhitzung der Hydraulikflüssigkeit kompensiert. Im Gegensatz zu den Vorläufermodellen wie der D-10T verfügt das Waffensystem D-81 über einen Ladeautomaten. Die Bezeichnung „halbautomatische Kanone“ bezieht sich hier lediglich darauf, dass kein Dauerfeuermodus zur Verfügung steht, während sonst bei Artillerie dieser Terminus üblicherweise für Geschütze verwendet wird, die nach dem Abfeuern die Kartusche/Hülse selbsttätig auswerfen und die Abfeuereinrichtung spannen, während der nächste Schuss manuell geladen werden muss.
Fällt der Ladeautomat im Gefecht aus, so kann von Hand geladen werden. Dadurch verringert sich die Feuergeschwindigkeit. Die manuell erreichbare Feuergeschwindigkeit ist je nach Trägerfahrzeug und dem damit verwendeten Ladeautomaten unterschiedlich hoch. Beim T-72 kann die Hülsenfangvorrichtung nicht weggeschwenkt werden, wodurch selbst trainierte Besatzungen kaum mehr als einen Schuss pro Minute abgeben können.[2][3]
Die Abfeuereinrichtung der D-81 ist redundant ausgelegt, parallel zur elektrischen Zündung und unabhängig von dieser schlägt ein mechanischer Schlagbolzen auf das Zündhütchen der Kartusche.
Die Kanone verfügte von Beginn an über einen Rauchabsauger, der seit der D-10T Standard im sowjetischen Panzerbau war. Um die ballistischen Leistungen auch bei Temperaturunterschieden innerhalb enger Parameter zu halten, kam eine Rohrschutzhülle zum Einsatz.
Das Kanonenrohr der Versionen vor der 2A46M[4] war auf der Innenseite nicht hartverchromt und weist bei der Verwendung der APFSDS-Munition nur eine Lebensdauer von 80 bis 100 Schuss auf, bevor die Präzision erheblich nachlässt.[5][6] Mit der Ausführung 2A46M-5 können rund 500 APFSDS-Geschosse verschossen werden, bevor die Präzision erheblich nachlässt.[7]
Die Kanone wird in den unterschiedlichen Kampfpanzern mit verschiedenen Feuerleitsystemen eingesetzt. Dabei gilt, dass die Feuerleitanlagen der T-64 und T-80 denen der T-72 überlegen sind. Im T-72 wurde der elektrohydraulische Stabilisator 2E28M Syren (russisch Сирень, dt. „Flieder“) verwendet. Die Richtantriebe sind ebenfalls elektrohydraulischer Bauart.
Technische Daten
Kaliber | 125 mm |
Länge Rohr mit Bodenstück | 6350 mm |
Länge Rohr ohne Bodenstück | 6000 mm (L/48) |
Schussentfernung | 5000/9400 m (direkt/indirekt) |
Rohrinnendruck (APFSDS, max.) | 5100 kp/cm² |
Gewicht mit Verschluss | 1820 kg |
Rohrrücklauf | normal 270–325 mm, (max. 340 mm) |
Feuergeschwindigkeit | 4–8/min |
Varianten
Bezeichnung | GRAU-Index | Jahr | Verwendung | Bemerkung |
---|---|---|---|---|
D-81 | 2A26 | 1969 | T-64A (Objekt 434, Vorserie) | |
D-81T | 2A46-1 | 1969 | T-64A (Objekt 434, Serie), T-80, T-80U[1] | D-81 mit Kaliberlänge 51 (L/51) |
D-81K | 1975 | T-64A (Objekt 447, Vorserie T-64B) | mit Lenkwaffenkomplex „Kobra“ | |
D-81K | 2A46-2 | 1976 | T-64B (Objekt 447A, Serie), T-80 | |
D-81K | 2A46M | 1985 | T-64BW, T-72B, T-90S[8] | mit Lenkwaffenkomplex „Swir“ |
D-81T | 1970/71 | Objekt 172, Objekt 172M (T-72-Prototypen), T-72 (Export) | ||
D-81TM | 2A46 | 1973 | T-72 (Objekt 172M), T-72M (Objekt 172M1), T-72K, T-72A, T-72M (Export), T-72M1 (Export), | Version der D-81T mit Kaliberlänge 48 (L/48) |
2А46М-4 | 2005 | T-80[1] | engere Toleranzen, dynamisch ausgewuchtet, erhöhte Verwindungssteifigkeit[1] | |
2А46М-5 | 2005 | T-90MS,[9] T-90AM, T-90S[8] | wie 2A46M-4 |
Munition
Die Munition der D-81 ist zweiteilig. Sie besteht aus dem Geschoss und der Teilabbrandkartusche, die separat im Ladekarussell gelagert werden. Beim Ladevorgang führt der Ladeautomat zunächst das Geschoss und dann die Kartusche der Ladeschale zu, worauf beide zusammen ins Rohr geschoben werden. Nach dem Schuss verbleibt lediglich der Kartuschboden, der von der Hülsenfangvorrichtung gefangen und durch eine kleine Luke an der Turmrückwand ins Freie ausgeworfen wird. Bei den Rohrraketen wird eine besondere Kartusche verwendet, die lediglich eine Ausstoßladung enthält.
Aufgrund der langen Dienstzeit der D-81T existiert eine schier unüberschaubare Munitionsvielfalt. Insbesondere die panzerbrechenden Munitionsarten wie Wucht- und Hohlladungsgeschosse wurden immer wieder überarbeitet und modernisiert bzw. durch neuere Konstruktionen ergänzt oder ersetzt. Grundsätzlich stehen für die Kanone D-81 die Munitionsarten Wuchtgeschoss, Hohlladung, Splitterspreng und Rohrrakete zur Verfügung.
Bezeichnung | Kaliber (Penetrator bei APFSDS) |
Jahr | Anfangs- geschwindigkeit (in m/s) |
Durchschlagsleistung 90° / Entfernung (in mm RHA) |
Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
3OF-19 (Splittersprenggranate, flügelstabilisiert; HE-FRAG-FS) | 125 | 850 | n. a. | TNT | |
3OF-26 (Splittersprenggranate, flügelstabilisiert; HE-FRAG-FS) | 125 | 850 | n. a. | Hexogen-Füllung mit Aluminiumpulver | |
3BK-12 (Hohlladung, flügelstabilisiert; HEAT-FS) | 125 | 1962 | 905 | 420 / unabhängig | Hohlladung, Stahleinlage[10] |
3BK-14 (Hohlladung, flügelstabilisiert; HEAT-FS) | 125 | 905[7] | 450 / unabhängig[7] | Hohlladung, Stahleinlage | |
3BK-14M (Hohlladung, flügelstabilisiert; HEAT-FS) | 125 | 905[7] | 480 / unabhängig[7] | Hohlladung, Kupfereinlage | |
3BK-18 (Hohlladung, flügelstabilisiert; HEAT-FS) | 125 | 905 | 500 / unabhängig[7] | Hohlladung, Aluminiumeinlage[7] | |
3BK-18M (Hohlladung, flügelstabilisiert; HEAT-FS) | 125 | 905 | 550 / unabhängig[7] | Hohlladung, Aluminiumeinlage[7] | |
3BK-21 (Hohlladung, flügelstabilisiert; HEAT-FS) | 125 | 1980 | n. a. | 550 / unabhängig | Hohlladung, Kupfereinlage[10] |
3BK-21B (Hohlladung, flügelstabilisiert; HEAT-FS) | 125 | 1982 | n. a. | 650 / unabhängig[7] | Hohlladung, Uraneinlage[10] |
3BK-29 (Hohlladung, flügelstabilisiert; HEAT-FS) | 125 | 915 | 820 / unabhängig[7] | Tandemhohlladung, Messingeinlage | |
3BK-29M (Hohlladung, flügelstabilisiert; HEAT-FS) | 125 | 915 | n. a. | Tandemhohlladung, Kupfereinlage | |
3BK-31 (Hohlladung, flügelstabilisiert; HEAT-FS) | 125 | Prototyp | n. a. | 800 / unabhängig | dreifach-Hohlladung, Kupfereinlage[11] |
3BM9 (Wuchtgeschoss, flügelstabilisiert; APFSDS) | 44 | 1962 | 1800 | 400 / 2200 m | Vollgeschoss aus Stahl |
3BM12 (Wuchtgeschoss, flügelstabilisiert; APFSDS) | 44 | 1968 | 1800 | 400 / 2200 m | Stahlkörper mit 80-mm-Wolframkarbidspitze |
3BM15 (Wuchtgeschoss, flügelstabilisiert; APFSDS) | 36 | 1972 | 1780 | 310 / 2200 m | Stahlkörper mit 71-mm-Wolframkarbidspitze[10] |
3BM17 (Wuchtgeschoss, flügelstabilisiert; APFSDS) | 36 | 1972 | 1780 | 290 / 2200 m | Stahlkörper mit Wolframkarbidspitze[10] |
3BM-22 (Wuchtgeschoss, flügelstabilisiert; APFSDS) | 44 | 1976 | 1760 | 430 / 2200 m[7] | Stahlkörper mit 71-mm-Wolframkarbidspitze |
3BM26 (Wuchtgeschoss, flügelstabilisiert; APFSDS) | 36 | 1983 | 1720 | 410 / 2200 m | Stahlkörper mit 71-mm-Wolframkarbidspitze[11] |
3BM-29 (Wuchtgeschoss, flügelstabilisiert; APFSDS) | 36 | 1983 | 1700 | n. a. | Penetrator aus abgereichertem Uran |
3BM-32 (Wuchtgeschoss, flügelstabilisiert; APFSDS) | 36 | 1984 | 1700 | 500 / 2000 m[7] | Penetrator aus abgereichertem Uran |
3BM-42 (Wuchtgeschoss, flügelstabilisiert; APFSDS) | 31[7] | 1988 | 1700 | 450 | Wolframpenetrator |
3BM-46 (Wuchtgeschoss, flügelstabilisiert; APFSDS) | ≈25 | 1990 | 1650 | n. a. | Monoblockpenetrator aus abgereichertem Uran |
3BM-48 (Wuchtgeschoss, flügelstabilisiert; APFSDS)[12] | 25 | 1991 | 1700 | 650 / 2000 m | Monoblockpenetrator aus abgereichertem Uran |
TAPNA (slowakisches Wuchtgeschoss, flügelstabilisiert; APFSDS-T) | n. a. | ≈1996 | 1690 | 540 / 2000 m | [13] |
9M112 (Hohlladungs-Rohrrakete) | 125 | 1981 | 370 (mittl.) | 600 / 4000 m | |
9M112-1 Kobra-U (Tandemhohlladungs-Rohrrakete) | 125 | 1993 | 370 (mittl.) | 750 / 5500 m | |
9M119M1 (Tandemhohlladungs-Rohrrakete) | 125 | 2005 | 370 (mittl.) | 850 / 6000 m | |
Kombat (ukrainische Tandemhohlladungs-Rohrrakete) | 125 | 2006 | n. a. | 750 / 5000 m[14] |
Weblinks
- Stefan Kotsch: 125 mm 2A46. Die russische 125 mm Panzerkanone 2A46 (Kanone D-81TM). In: Kampfpanzer im Detail. Abgerufen am 21. Dezember 2014 (Teil 1).
- Stefan Kotsch: 125 mm 2A46M. Die russische 125 mm Panzerkanone 2A46M. In: Kampfpanzer im Detail. Abgerufen am 21. Dezember 2014 (Teil 2).
- Stefan Kotsch: 125 mm D-81. Die Munition der russischen Panzerkanone D-81 (Kanonen 2A26, 2A46, 2A46M bis 2A46M-5, 2A75). In: Kampfpanzer im Detail. Abgerufen am 21. Dezember 2014.
- Wassilij Fofanow: 120mm and 125mm Main Guns. In: Modern russian armour. 2008, abgerufen am 21. Dezember 2014 (englisch).
- Stefan Liess: D-81. In: kampfpanzer.de. Ehemals im ; abgerufen am 22. Januar 2015. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
Literatur
- A. W. Karpenko: Sowjetisch-Russische Panzer. 1905–2003. Elbe-Dnjepr, Klitzschen 2004, ISBN 3-933395-44-5, S. 328–393 (russisch: Обозрение отечественной бронетанковой техники (1905–1995 гг.). Übersetzt von R. Meier).
- Jörg Siegert, Helmut Hanske: Kampfpanzer der NVA. Motorbuch, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-613-03294-1, S. 154–201.
- Robert Jankovych, Stanislav Beer: Wear of cannon 2A46 barrel bore. In: Recent Researches in Mechanics. proceedings of the 2nd International conference on theoretical and applied mechanics 2011 TAM ’11 proceedings of the 4th WSEAS International conference on urban planning and transportation UPT '11 proceedings of the 4th WSEAS International conference on cultural heritage and tourism CUHT ’11. Corfu 2011, ISBN 978-1-61804-020-6, S. 72–76 (wseas.us [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 1. April 2015]).
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g Орудия для танков и САУ. 125 мм. In: zavod9.com. ОАО „Завод №9“, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 30. April 2013; abgerufen am 16. Juni 2015 (russisch).
- ↑ Stefan Kotsch: T-72. Ladeautomat des T-72. In: Kampfpanzer im Detail. Abgerufen am 21. Dezember 2014.
- ↑ Jörg Siegert, Helmut Hanske: Kampfpanzer der NVA. Motorbuch, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-613-03294-1, S. 189 (1–2 Schuss/min).
- ↑ Stefan Kotsch: 125 mm 2A46M. Die russische 125 mm Panzerkanone 2A46M. In: Kampfpanzer im Detail. Abgerufen am 21. Dezember 2014 (Teil 2).
- ↑ Steven Zaloga: M1 Abrams vs. T-72 Ural – Operation Desert Storm 1991. Osprey Publishing, Oxford 2009, ISBN 978-1-84603-407-7, S. 28.
- ↑ Rolf Hilmes: Kampfpanzer heute und morgen: Konzepte – Systeme – Technologien. S. 143.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n T-72. In: thesovietarmourblog.blogspot.ch. Military Tankograd 2014–2017, abgerufen am 24. Juli 2017 (englisch).
- ↑ a b Танк Т-90С. In: uvz.ru. Uralwagonsawod, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Juli 2015; abgerufen am 16. Juni 2015 (russisch).
- ↑ Танк Т-90C модернизированный Т-90МС. In: uvz.ru. Uralwagonsawod, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Juli 2015; abgerufen am 16. Juni 2015 (russisch).
- ↑ a b c d e Andrew W. Hull; David R. Markov; Steven J. Zaloga: Soviet/Russian Armor and Artillery Design Practices: 1945 to Present, Darlington Productions, Darlington.
- ↑ a b Wassilij Fofanow Modern russian Armor Page - russianarmor.info, Zugriff: 28. April 2015.
- ↑ 3БМ48 «Свинец». In: soviet-ammo.ucoz.ru. Боеприпасы к вооружению Сухопутных войск, abgerufen am 25. September 2018 (russisch).
- ↑ Podkaliberný náboj 125 mm EPpSv. (Pdf, 1,47 MB) In: kotadef.sk. KONŠTRUKTA-Defence, a.s., archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2015; abgerufen am 1. April 2015 (slowakisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Rocket Artillery Weapons ans Munitions Product Catalogue 2017–2018. In: ukroboronprom.com.ua. Ukroboronprom, abgerufen am 10. September 2018 (englisch).