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(Weitergeleitet von Switch Reloaded)
Dieser Artikel beschreibt die Sendung Switch reloaded, die von 2007 bis 2012 produziert wurde. Für die Vorgängersendung, die von 1997 bis 2000 produziert wurde, siehe Switch – TV gnadenlos parodiert!.
Fernsehserie
Titel Switch reloaded
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Comedy, Parodie
Erscheinungsjahre 2007–2012
Länge 25 Minuten
Episoden 102 (83 reguläre Episoden, 3 Jahresrückblicke, 3 Specials, 13 Best-Ofs) in 6 Staffeln
Produktion Hurricane (2007–2011)
Eyeworks (2012)
Erstausstrahlung 5. März 2007 auf ProSieben
Besetzung
  • Max Giermann
  • Martina Hill
  • Bernhard Hoëcker
  • Michael Kessler
  • Martin Klempnow (ab Folge 64)
  • Michael Müller
  • Petra Nadolny
  • Peter Nottmeier
  • Susanne Pätzold
  • Mona Sharma (Folge 1–43)
  • Constanze Behrends (Nebendarstellerin: Folge 44–80)

Switch reloaded war eine Comedy-Sendung, die von 2007 bis 2012 in insgesamt sechs Staffeln für den deutschen Privatfernsehsender ProSieben produziert wurde. Sie ist die Nachfolgerin der von 1997 bis 2000 produzierten Sendung Switch – TV gnadenlos parodiert!. Abgesehen von der leicht veränderten Besetzung unterscheidet sich die Neuauflage von der Vorgängersendung vornehmlich durch das Fehlen der Rubrik Fakten, Fakten, Fakten. Vorbild für Switch war die australische Serie Fast Forward. Die Show gewann mehrmals den Deutschen Comedypreis sowie den Deutschen Fernsehpreis und den Grimme-Preis. Die Show wurde auf Sat.1, Sat.1 Comedy, Comedy Central, ProSieben Maxx und ProSieben Fun wiederholt.

Seit dem 4. Dezember 2020 strahlt Prime Video Deutschland eine Neuauflage unter dem Namen Binge Reloaded aus.

Produktionsgeschichte

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Im Jahr 2000 wurden von ProSieben keine neuen Folgen mehr von Switch – TV gnadenlos parodiert in Auftrag gegeben. Im Herbst 2006 begann dann nach rund sechs Jahren Pause die Arbeit an der Fortsetzung unter der Regie von Wolfgang Groos (1. Block) und Marco Musienko, woraufhin die erste Folge ab dem 5. März 2007[1] ausgestrahlt wurde. Der Titel der Sendung wurde in Switch reloaded geändert. Produziert wurde das Format zunächst von der Kölner Produktionsfirma Hurricane.

Die zweite Staffel von Switch reloaded war seit dem 6. November 2007 zu sehen, die dritte Staffel, bestehend aus 15 Folgen, wurde ab dem 19. August 2008 auf ProSieben ausgestrahlt.[2] Dezember 2008 wurde der Switch-reloaded-Jahresrückblick gesendet, der das Jahr 2008 mit den großen Fernsehereignissen satirisch unter die Lupe nahm.[3] Im folgenden Jahr wurde ebenfalls ein Jahresrückblick gedreht, der am 21. Dezember 2009 ausgestrahlt wurde.

Eine Veränderung war ab Folge 6 der dritten Staffel zu bemerken, da ab dieser Folge alle weiteren Episoden ohne künstliches Hintergrundgelächter auskamen. Nachdem man die Lachkonserve bereits zuvor stark reduziert bzw. für gewisse Sketche wie die „TV total“-Parodie ganz weggelassen hatte, tauchten Publikumsreaktionen wie Lachen oder Applaudieren nun nur noch auf, wenn sie direkt zur Parodie gehörten.[4]

2007 erschien die erste Staffel Switch reloaded als DVD-Box, die zweite Staffel im Jahr 2008. Die dritte Staffel erschien Dezember 2008, und zwar erstmals als dreiteilige DVD-Box. Sie enthielt neben Bonusmaterialien wie Hintergrundinformationen und Audiokommentaren erstmals auch produzierte, aber nicht gesendete Parodien (u. a. auf Werbesendungen).[4]

Die vierte Staffel wurde ab März 2009 gesendet.[5] Neue Parodien beziehen sich unter anderem auf talk, talk, talk und The Next Uri Geller.[6] Diese Staffel sollte erstmals nach amerikanischem Vorbild von einer Sommerpause unterbrochen werden. Die ersten sieben Folgen (+ Best-of) wurden im Frühjahr ausgestrahlt; der zweite, acht Folgen umfassende Teil sollte ursprünglich im Herbst 2009 folgen. Stattdessen begann der zweite Teil der vierten Staffel erst im Juli 2010. Unmittelbar nachdem alle Folgen der vierten Staffel gesendet worden waren, begann die Ausstrahlung der fünften Staffel am 14. September 2010.[7]

Die sechste Staffel umfasste 18 Folgen sowie 2 Specials und wurde produziert von Eyeworks.[8] Die Staffel wurde 2012 montags abends ausgestrahlt.[9]

Neuauflage „Binge Reloaded“

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Am 14. August 2020 kündigte Prime Video Deutschland eine Neuauflage unter dem Titel Binge Reloaded für Ende 2020 an. Produziert wird die Serie unter anderem von Georg Kappenstein, der auch bei Switch Reloaded Produzent war. Zur Besetzung gehören neben Michael Kessler auch Martin Klempnow sowie Tahnee Schaffarczyk, Antonia von Romatowski, Joyce Ilg, Jan van Weyde, Paul Sedlmeir und Christian Schiffer.[10]

Darsteller

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Die Switch-reloaded-Besetzung der ersten vier Staffeln bei der Gala zur Verleihung des Fernsehpreises Romy in der Hofburg in Wien 2009.
Von links nach rechts: Michael Müller, Susanne Pätzold, Mona Sharma, Bernhard Hoëcker, Petra Nadolny, Michael Kessler, Martina Hill, Peter Nottmeier. Nicht im Bild: Max Giermann

Bis auf Annette Frier und Bettina Lamprecht spielt bei der Neuauflage das komplette Ensemble der alten Switch-Folgen mit. Neu hinzugekommen sind Max Giermann und Martina Hill. Obwohl Mona Sharma auch in der dritten Staffel von Switch reloaded im Vorspann zu sehen war, tauchte sie in fast keinem Sketch auf. Aus privaten Gründen wolle sie nicht mehr aktiv vor der Kamera mitwirken, sondern sich auf das Schreiben neuer Sketche konzentrieren.[11] In der vierten Staffel ist Sharma nun auch nicht mehr Teil des Vorspanns. Seit Ende der 4. Staffel ist Constanze Behrends neu im Team. Ab Staffel 5 verstärkt zudem Martin Klempnow Switch reloaded. Er wurde – im Gegensatz zu Constanze Behrends – auch in den Vorspann integriert.

In der sechsten Staffel wird nur noch ein gekürzter Vorspann ohne die Darsteller gezeigt. Zudem ist Constanze Behrends nicht mehr in Staffel 6 dabei.

Rezeption

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Switch reloaded wurde von FAZ.net[12] als „Lichtblick im Programm“ beschrieben. Die parodistische Darstellung würde teilweise „konturlosen Bildschirmfigur[en] eine Identität“ verleihen. In weiten Teilen sei hierbei die „Geschichte [des Fernsehens] längst umgeschrieben“ worden, auch wenn teilweise auf scharfe Satiren „pure Albernheit“ folge. Matthias Kalle schrieb im Tagesspiegel: „Switch zeigt das Fernsehen eben doch, wie es ist, nämlich eher schlecht. Die Parodie kommt so der Wahrheit sehr nah, sie ist keine Kopie mehr, sondern funktioniert fast wie ein Zusammenschnitt der Fernsehrealität – und das ist ja nicht lustig, sondern eher traurig.“[13]

Inhalt

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Jede Folge besteht aus mehreren inhaltlich voneinander abgegrenzten Parodien. Längere Sketche werden in der Regel unterbrochen und im Verlauf der Sendung fortgesetzt. Zwischen den einzelnen Sketchen wird das Umschalten auf einen anderen Sender durch einen Effekt angedeutet. Am Beginn jeder Folge, vor dem Intro, wird in einer kurzen Parodie auf wechselnde Sendungen durch die Erwähnung des Namens der Sendung Switch reloaded, meist im Zuge einer Empfehlung, diese angekündigt. Auf die Parodie aus dem Vorspann wird in der Folge nicht mehr eingegangen, auch wird der Name der Sendung nicht mehr erwähnt.

Parodierte Sendungen

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  • Akte 010: Während der Anmoderation wechselt häufig die Kameraeinstellung, sodass sich Moderator Ulrich Meyer (Nottmeier) ständig nach links oder rechts drehen muss.
  • Aktenzeichen XY ungelöst: Rudi Cerne (Müller) präsentiert absurde Kriminalfälle oder ruft fiktive Gestalten, etwa die Mainzelmännchen, zur Fahndung aus. Bei der Anmoderation schaut er jedes Mal auf die Moderationskarten, um seinen eigenen Namen vorzulesen.
  • Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei: Die Kriminalhauptkommissare Ben Jäger (Müller) und Semir Gerkhan (Nottmeier) gelangen während ihres Dienstes in absurde Situationen oder werden in den Innendienst strafversetzt. Während in der echten Serie häufig Explosionen oder spektakuläre Fahrmanöver stattfinden, wird hier meistens auf die Folgen derlei Aktionen oder den häufigen Wechsel eines der Darsteller angespielt.
  • ARD-Brennpunkt: Die Sendungen haben Themen zum Inhalt, die uninteressant, irrelevant oder sinnlos sind. Moderator Ulrich Deppendorf (Müller) erwähnt dabei auch immer, dass eine nachfolgende Sendung oder ein unterbrochener Brennpunkt, die weit wichtigere Themen zum Inhalt haben, sich um die Sendezeit des Brennpunktes verschieben.
  • Astro TV: Verschiedene Formate des Senders werden parodiert: „Schwarzsehen mit Karten“ mit Kartenlegerin Roswitha (Sharma), die Anrufern ihre negative Zukunft voraussagt und deshalb Suizid empfiehlt, Alex Kara (Hoëcker) der dauergenervt versucht, seinen Anrufern das Geld aus der Tasche zu ziehen sowie der Astro-TV-Shop mit Daniel Kreibich (Giermann), der überteuerte Esoterik-Gegenstände verkauft.
  • Beckmann: Talkshow-Moderator Reinhold Beckmann (Giermann) löchert seine prominenten Gäste andauernd mit intimen oder auch völlig sinnlosen, investigativ wirkenden Fragen. Dabei macht er durchweg einen selbstverliebten Eindruck.
  • Bones – Die Knochenjägerin: Bones (Hill) und Seeley Booth (Giermann) verwenden in fast jedem Satz den Namen des anderen und betonen ihn besonders. Bones wird dabei als äußerst gefühlskalt dargestellt.
  • Börse im Ersten: Anja Kohl (Hill) berichtet von der Börse, wobei diese „Berichterstattung“ fast ausschließlich aus erfundenen und zusammenhangslos aneinandergereihten Sprichwörtern besteht. Dabei wird ihr Dialekt parodiert, indem sie Wörter falsch betont oder Buchstaben falsch ausspricht. So beendet sie ihre Beiträge immer mit den Worten „An ter Pörse ist das nicht anders. Pis morgen!“. Die Tagesentwicklungen an der Börse werden am unteren Bildrand eingeblendet, wobei die Namen der Unternehmen verfremdet wurden, so wurde beispielsweise aus Microsoft „Mikrosoftporn“. Im Hintergrund wird die Kurve eines Börsencrashs gezeigt, für den die Anzeigetafel nicht ausreicht, weshalb sie mit Papier nach unten verlängert wird.
  • CSI: Miami: Horatio Caine (Kessler) und Delko (Giermann) besichtigen Tatorte, wobei sich Horatio ständig an banalen Dingen am Tatort mehr abarbeitet als an der Tat selbst. Dabei setzt er nach jeder Kameraeinstellung seine Sonnenbrille auf und wiedeer ab, unabhängig davon, wo er sich befindet.
  • Das aktuelle Sportstudio / EM Studio 2012: Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein (Nadolny) verhält sich Fußballexperte Oliver Kahn (Giermann) gegenüber übertrieben freundschaftlich, während Kahn durchweg einen abschätzigen Eindruck vermittelt. Häufiger Interviewpartner ist Bundestrainer Joachim Löw (Giermann).
  • Das Supertalent: Es werden die Castings der Show mit den Jurymitgliedern der 2. bis 4. Staffel Dieter Bohlen (Giermann), Bruce Darnell (Hoëcker) und Sylvie van der Vaart (Hill) parodiert. Dabei treten häufig Prominente wie Elke Heidenreich (Nadolny) oder Menowin Fröhlich (Klempnow) auf, wobei Bohlen letzteren trotz seiner Teilnahme an Deutschland sucht den Superstar nicht erkennt.
  • Der Bulle von Tölz: Ottfried Fischer (Hoëcker) wird mit einem Fettanzug parodiert.
  • Der VIP Hundeprofi: „Hundeprofi“ Martin Rütter (Klempnow) besucht Prominente, die Probleme mit ihren Vierbeiner haben. Dabei benimmt er sich selbst wie ein Hund, indem er etwa andere Leute anknurrt oder Gegenständen hinterherjagt.
  • Die 10 …: Moderatorin Sonja Zietlow (Pätzold) präsentiert die Rankingshow und muss während ihrer Anmoderation durch die wechselnden Kameraeinstellungen ständig die Blickrichtung ändern. Die Folgen haben lächerliche oder unsinnig gewählte Titel, etwa „Die 10 spektakulärsten Kinderlieder“ oder „Die 10 sensationellsten Dosengerichte“. Während den Einspielern geben parodierte Prominente Kommentare zu den Beiträgen ab.
  • Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie: Es werden Szenen aus dem vermeintlichen Alltag der Familie dargestellt, wobei der Fokus auf dem herablassend wirkenden Umgang Robert Geiss' (Klempnow) mit seiner Ehefrau Carmen (Hill) liegt. Carmen nennt ihren Mann dabei ständig „Rooooobäärt“.
  • Die Hit-Giganten: Hugo Egon Balder (Giermann) präsentiert unsinnige Musikhits, etwa die Charts aus dem 12. Jahrhundert oder Stadion-Fangesänge.
  • Die Ludolfs – 4 Brüder auf’m Schrottplatz: Günter (Müller) und Peter (Hoëcker) Ludolf beraten Anrufer, deren Anliegen allerdings nichts mit Gebrauchtwaren zu tun haben, etwa Lothar Matthäus auf der Suche nach einer neuen Freundin oder die CIA bei dem Verhör eines Verdächtigen. Beide agieren ausgeprägt lethargisch, so schläft Peter oft auf seinem Stuhl ein.
  • Die perfekte Minute: Die Kandidaten der Spielshow müssen lächerliche oder gefährliche Aufgaben absolvieren. Moderatorin Ulla Kock am Brink (Nadolny) sucht dabei häufig die körperliche Nähe der Kandidaten.
  • Die Super-Nanny: Katharina Saalfrank (Pätzold) besucht prominente oder fiktive Patienten, etwa Ursula von der Leyen oder Michel aus Lönneberga. Es existiert auch eine Adaption dieser Parodie unter dem Titel Die Super-Granny mit „Katharina Saalfrank ihre Oma“ (ebenfalls Pätzold).
  • Die ultimative Chartshow: In der von Oliver Geissen (Giermann) moderierten Show treten Sänger, etwa Britney Spears oder Alexander Klaws, parodistisch mit neuem Text live auf.
  • Dr. House: Dr. House (Müller) behandelt prominente Patienten wie Stefan Raab, Hugo Egon Balder und Florian Silbereisen.
  • DSF – Das Sportquiz: Cheyenne Lacroix (Hoëcker) moderiert die Call-in-Gewinnspielshow halbnackt mit Nippelkleber auf den Brustwarzen. Die Gewinnspiele selbst sind irreführend oder sinnlos, beispielsweise wird nach Automarken mit X oder Buchstaben mit O gesucht. Sein Standardspruch ist „Bei der nächsten richtigen Antwort zieh’ ich blank!“
  • Galileo Big Pictures: Aiman Abdallah (Hoëcker) moderiert aus einem computergenerierten Studio und verliert sich in überlangen Anmoderationen.
  • Galileo Mystery: Aiman Abdallah (Hoëcker) untersucht triviale Dinge auf umständliche Weise, z. B. seine viel zu hohe Spesenabrechnung oder sein Auto, das vom Behindertenparkplatz verschwand. All das kommentiert er als „mysteriös“. Außerdem werden oft die Illuminaten oder die Piusbruderschaft mit den „Fällen“ in Verbindung gebracht. Seine Helfer sind Jochen Voit (Kessler) und Sibel Balta (Hill).
  • Genial daneben: Moderator Hugo Egon Balder (Giermann) präsentiert die Quizshow mit den Kandidaten Bernhard Hoëcker (Nottmeier) und Cindy aus Marzahn (Pätzold). Da Hoëcker ebenfalls Bestandteil der Switch-Reloaded-Crew ist, wird dieser hier von Nottmeier parodiert. Originaldauergast Hella von Sinnen wurde bisher nie gezeigt, stattdessen nimmt Cindy aus Marzahn ihren Platz ein. Spätere Sketche zeigen nur Balder, wie er die Quizfragen, die stets perverse oder absurde Sachverhalte beschreiben, auflöst.
  • Germany’s Next Topmodel: Heidi Klum (Hill) moderiert die Sendung mit Piepsstimme und dem Hang, nichts essen zu dürfen. Des Weiteren treten die Jurymitglieder Peyman Amin (Nottmeier), Rolf Scheider (Müller) und Bruce Darnell (Hoëcker), später Kristian Schuller (Müller) und Qualid „Q“ Laadra (Nottmeier) und Thomas Rath (Nottmeier) und Thomas Hayo (Müller) auf. Die Kandidaten aus der dritten Staffel Anni Wendler (Pätzold), Hanna Nitsche (Sharma) und Barbara Meier (Nadolny) sowie der Catwalk-Trainer Jorge González (Giermann) werden ebenfalls parodiert.
  • Goodbye Deutschland! Die Auswanderer: Es werden Familien bei der Auswanderung und den Startschwierigkeiten am neuen Wohnort begleitet, etwa ein Ehepaar, das von Bottrop-Kirchhellen ins 16 km entfernte Gelsenkirchen zieht. In der 6. Staffel existiert die Parodie „Goodbye Großdeutschland!“ als Fortsetzung von Obersalzberg: Hitler (Kessler), Ernie (Giermann) und Ulf (Hoëcker) wandern nach Argentinien aus und eröffnen dort ein Schnitzelrestaurant.
  • Grip – Das Motormagazin: Moderator Detlef „Det“ Müller (Klempnow) präsentiert kuriose Automodelle. Dabei spricht er mit übertrieben hanseatischem Dialekt.
  • Günther Jauch: Moderator Günther Jauch (Kessler) hat in seiner Fernsehsendung verschiedene Gäste eingeladen, meist Politiker, aber auch seinen „Rivalen“ Thomas Gottschalk (Hoëcker). Immer wieder wird auf Jauchs Fixierung auf seine Moderationskarten angespielt.
  • Hart aber fair: Moderator Frank Plasberg (Kessler) hat stets Angela Merkel (Hill), Frank-Walter Steinmeier (Müller) und Gregor Gysi (Nottmeier) zu Gast – nebst unerwähnten Nebenfiguren, von denen eine immer von Plasberg k.o. geschlagen wird mit dem Kommentar: „Das war hart, … aber fair.“
  • Heute-journal: Parodiert werden die Nachrichtensprecher Claus Kleber (Müller) und Gundula Gause (Hill). Ständig versucht Kleber, sich nach der Sendung mit Gause zu verabreden. Anfangs bestand der vorgetragene Text aus Namensspielen, da die beiden Sprecher Vor- und Nachnamen haben, die mit demselben Buchstaben beginnen, was auch auf Interviewpartner angewendet wurde, etwa die rasende Reporterin Karla Kolumna. Seit das echte Heute-Journal ein virtuelles Studio hat, treten in der Parodie andauernd Grafikfehler auf oder das Studio ist von einem Computervirus befallen.
  • Inas Nacht: Moderatorin Ina Müller (Hill) empfängt in ihrer Sendung zahlreiche Prominente und fällt dabei durch übermäßig lautes Lachen und Singen sowie einen enormen Alkoholkonsum auf.
  • Joachim Bublath: Physiker Joachim Bublath (Hoëcker) erklärt in seiner Sendung Sachverhalte und Begriffe und spricht dabei mit übertriebener Betonung einzelner Wörter und ständigem Stocken.
  • Johannes B. Kerner: Talkshow-Moderator Johannes B. Kerner (Nottmeier) fällt durch ständiges Eigenlob und Schleichwerbung auf.
  • KiKA Baumhaus: Die Originalsendung wird täglich vorm Sandmännchen ausgestrahlt. Juri Tetzlaff (Hoëcker) unterhält sich mit der Eule Bubu, auf deren imaginäre Fragen er mit kleinkindlicher Fürsorge antwortet. Die Dialoge sind dabei für Kinder denkbar ungeeignet, es geht dabei meist um Gewalt, Drogen oder den Versuch, die Eule umzubringen. Außerdem werden von Kindern eingesandte Zeichnungen gezeigt und oft mit beleidigenden Worten kommentiert.
  • Lafer, Lichter, Lecker: Die Fernsehköche Johann Lafer (Kessler) und Horst Lichter (Giermann) empfangen in ihrer Kochshow prominente Gäste wie Katja Burkard (Hill) oder Nina Hagen (Nadolny). Nach der Begrüßung küssen sich Lafer und Lichter ausgiebig und erzählen danach sexistische und frauenfeindliche Witze, über die sie selber lachen. Auch auffällig sind die Gerichte, die die Köche kredenzen. So benutzt Lichter immer Unmengen an Butter und Lafer hat sehr ausgefallene Namen für seine Speisen.
  • Lasko – Die Faust Gottes: Running Gags der Serie mit Hauptcharakter Lasko (Hoëcker) sind die Einstellung der katholischen Kirche zu Sexualität und Magnus' (Kessler) Begrüßung der Hauptfiguren.
  • Lenßen & Partner: Die Privatdetektive Christian Storm und Katja Hansen ermitteln in Kriminalfällen, wobei jede zu sehende Handlung der beiden zusätzlich von einem Off-Sprecher erwähnt wird.
  • Leschs Kosmos: Physiker Harald Lesch (Hoëcker) erklärt in seiner Sendung vermeintliche physikalische Gegebenheiten und macht dabei auffällige Handbewegungen oder hält sich an seiner Kaffeetasse fest. Häufig enthalten seine „wissenschaftlichen“ Ausführungen frauenfeindliche Analogien.
  • Lesen!: Elke Heidenreich (Nadolny) präsentiert Bücher, deren Beschreibungen kompletten Nonsens oder unübersichtlich komplexe Beziehungen enthalten. Seitdem Heidenreich im wahren Leben ihren Sendeplatz im ZDF verloren hat, wird sie bei Switch als bei ihren Fernsehkollegen unbeliebte Person dargestellt, die versucht, bei anderen Formaten – etwa beim Supertalent oder Dschungelcamp – Anerkennung zu bekommen.
  • Let’s Dance: Nazan Eckes (Hill) und Daniel Hartwich (Giermann) moderieren die Tanzshow, wobei Hartwich ständig unlustige Witze bringt und Eckes diese lachend kommentiert und dabei den Namen der Show stets als „ä Let's ä Dance“ ausspricht.
  • Markus Lanz: Moderator Markus Lanz (Giermann) spricht stets sehr abgehackt und macht auffällige Handbewegungen, außerdem lässt er seine Gäste grundsätzlich nie ausreden. Für die häufig unsinnigen Themen gibt er an, sich als Gegenstand, etwa eine Fußmatte, verkleidet zu haben.
  • Mitten im Leben: Der Fokus der Pseudo-Doku-Soap liegt stets auf dem Berufsschüler Dennis (Klempnow) aus Hürth-Kalscheuren, der ausschließlich Kleidung von Ed Hardy trägt und zusammen mit seiner Freundin Larissa (Hill) bei seiner 39-jährigen Oma Claudia (Nadolny) lebt. Dennis steckt fast immer in Schwierigkeiten, schwänzt die Berufsschule oder betrügt beim eBay-Verkauf.
  • Monk: Monk (Nottmeier) bringt durch seine Macken die Spurenermittler zur Verzweiflung.
  • N24: Nachrichtensprecherin Tatjana Ohm (Hill) spricht sehr schnell, atmet zischend ein und zeigt sehr auffällig ihre Oberweite. Vor Beginn der Sendung vollführt sie meist unpassende Tätigkeiten, so schläft sie etwa oder föhnt sich die Haare. Am Schluss beendet sie die Nachrichten mit einem Programmhinweis auf eine Dokumentation und den Worten: „Und keine Sorge, falls Sie was nicht mitbekommen haben, ich sage das Ganze hier heute noch 23 Mal.“ Wetterfee Miriam Pede (Pätzold) bemerkt am Anfang nicht, dass sie bereits auf Sendung ist und präsentiert wenig sinnvolle Wettervorhersagen. Die Laufbänder mit Nachrichten und Börsenkursen enthalten ebenfalls Parodien.
  • Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln: Parodiert werden die schlechten schauspielerischen Leistungen der Laiendarsteller sowie der beiden Hauptfiguren Conny Niedrig (Hill) und Bernie Kuhnt (Müller) im Original.
  • Obersalzberg: Parodie von Stromberg, die in der Zeit des Nationalsozialismus spielt. Adolf Hitler (Kessler) ist Chef des Büros, daneben treten auch die Stromberg-Rollen Tanja (Hill), Ernie (Giermann), Ulf (Hoëcker) und Erika (Nadolny) auf. Weitere Figuren sind Joseph Goebbels (Nottmeier) und Claus Schenk Graf von Stauffenberg (Müller), der durch giftige Plätzchen oder eine Bombe in einer Aktentasche versucht, Hitler umzubringen. Auffällig ist die übermäßige Dekoration der Örtlichkeiten mit Hakenkreuzen. Die Parodie endet am Ende der vierten Staffel mit dem verlorenen Weltkrieg der Deutschen, Hitler verlässt den Obersalzberg als Stromberg verkleidet. Fortsetzung in der 6. Staffel ist die Parodie Goodbye Großdeutschland.
  • Paranormal Activity: Im Gegensatz zum Original werden hier sinnlose oder humorvolle Aufnahmen gezeigt, beispielsweise verprügelt die Frau ihren schlafenden Mann mitten in der Nacht mit einem Baseballschläger.
  • Popstars: Es werden die Jurymitglieder von Popstars wie Detlef D! Soost (Giermann), Nina Hagen (Nadolny), Jane Comerford (Hill) und Dieter Falk (Kessler) parodiert.
  • QVC: Moderatorin Hadiya Hohmann (Sharma) präsentiert sinnlose Gegenstände, etwa eine „Zungenperle“ als Schmuck oder ein Set zum Basteln von Kastanientieren in der Home-Shopping-Sendung.
  • Rach, der Restauranttester: Fernsehkoch Christian Rach (Giermann) besucht Lokale, die aus „unerfindlichen“ Gründen nicht gut laufen, beispielsweise einen Biergarten, in dem kein Bier serviert wird, oder ein französisches Restaurant, in dem selbst einfachste Gerichte ein Vermögen kosten. Dabei spricht er mit ausgeprägtem Dialekt und macht übertrieben ausladende Handbewegungen.
  • Raus aus den Schulden: Schuldnerberater Peter Zwegat (Nottmeier) besucht Klienten mit oft erstaunlich hohen Schulden und präsentiert absurde oder lächerliche Lösungen. Zu Beginn jedes Sketches läuft als Hintergrundmusik You’re beautiful von James Blunt und Zwegats Motiv wird kommentiert mit den Worten „Peter Zwegat geht es nicht um den Profit; Peter Zwegat will einfach nur ins Fernsehen“.
  • RTL aktuell: Nachrichtensprecher Peter Kloeppel (Kessler) und Reporterin Antonia Rados (Pätzold) berichten meist aus dem fiktiven Land Lampukistan bzw. dessen Hauptstadt Porada Ninfu, das auf einer Landkarte von Sachsen-Anhalt dargestellt wird.[14] Die für den Sport zuständige Ulrike von der Groeben (Nadolny), wird in früheren Folgen als „leider zu Tisch“ angekündigt. Diese leitet von der vorangegangenen Katastrophenmeldung mit den Worten „… ist/sind aber nichts im Vergleich zu …“ zu den Sportnachrichten über, woraufhin sie von Kloeppel mit den Worten: „Das stimmt. Wir kommen zum Wetter mit Christian Häckl.“ unterbrochen wird, was die Diskriminierung von Ulrike von der Groeben durch Peter Kloeppel herausstellen soll.
  • RTL Formel 1: Moderator Kai Ebel (Klempnow) fällt durch seine modisch sehr auffällige Kleidung auf, die meistens auch zu eng ist, sodass sich Ebels Bauchansatz abzeichnet. Außerdem spricht er sehr schlechtes Englisch, in das er auch deutsche Begriffe einbaut, wenn ihm der englische nicht einfällt. Er spricht zu Beginn des gezeigten Ausschnitts oft zufällig mit Personen über Themen, die mit dem Renngeschehen nichts zu tun haben, wie beispielsweise Haushaltserledigungen für Bernie Ecclestone, bevor ihm mitgeteilt wird, dass die Fernsehkameras laufen. Zum Ende des Ausschnitts gibt er „ab an Niki und Florian“.
  • RTL Punkt 12: Moderatorin Katja Burkard (Hill) spricht mit auffälligem Zischlaut-Sprachfehler und trägt dabei Nachrichtentexte vor, die diesen Laut in großer Zahl enthalten. Häufiger Ort der Berichterstattung ist dabei die Stadt Soest. Ebenso verwendet sie inflationär Adjektive wie „süß“ im Zusammenhang mit Nachrichtenbildern, die oft Katastrophen oder Leichen von Menschen und Tieren zeigen.
  • RTL Shop: Walter Freiwald (Giermann) präsentiert auf hyperaktive und sexistische Art und Weise zusammen mit Co-Moderatorin Danuta Schipanski (Nadolny) unsinnige, völlig überteuerte Produkte. So gut wie jede seiner Äußerungen ihr gegenüber enthält sexuelle Anspielungen und sorgt dafür, dass die eigentlich beworbenen Produkte in den Hintergrund geraten.
  • Sat.1-Frühstücksfernsehen: Marlene Lufen (Nadolny) interviewt Filmkritiker Hans-Ulrich „Pöni“ Pönack (Klempnow), kann sich aber immer wieder dessen mit Anzüglichkeiten gespickten Redeschwalls kaum erwehren.
  • Schmeckt nicht, gibt’s nicht: Fernsehkoch Tim Mälzer (Giermann) ist beim Zubereiten der Gerichte permanent schlecht gelaunt und beleidigt während der Sendung seine Freundin und Set-Aufnahmeleiterin Nina Heik (Nadolny) ständig als „olle Zippe“.
  • sky Sport News HD: Moderatorin Kate Abdo (Pätzold) präsentiert mit starkem britischen Akzent Sportnachrichten, währenddessen ständig sie beleidigende und peinlich darstellende Bauchbinden oder Grafiken eingeblendet werden, auf die sie verzweifelt wirkend reagiert.
  • Solitary – Besieg dich selbst: Moderatorin Sonya Kraus (Hill) und Computerstimme Alice (ebenfalls Hill) präsentieren die Reality-Spielshow. Es werden diverse Prominente gezeigt, die bei Solitary antreten, von denen einige – wie Martin Kesici – im Original tatsächlich mitgemacht haben.
  • Sonnenschein.TV: Parodie auf den Verkaufssender für Urlaubsreisen Sonnenklar.TV. Die namentlich nicht genannten Moderatoren (Pätzold, Hoëcker) müssen während des langsamen Fahrens der Kamera immer wieder dagegen ankämpfen, nicht aus dem Bild zu verschwinden. Es werden fragwürdige Reiseangebote wie ein Urlaub in den Slums von Indien oder ein Hotel, in dem die Zeit des Nationalsozialismus glorifiziert wird, offeriert.
  • Sportschau: Günter Netzer (Nottmeier) und Gerhard Delling (Müller) übertreffen sich geradezu mit „Komplimenten“, wobei Netzer stets zum absoluten Pessimismus neigt, während Delling beständig versucht, sich bei Netzer einzukratzen. Netzer sucht ständig nach Begriffen, scheitert aber an ihnen und entscheidet sich dann für ein Synonym des Begriffs.
  • Stern TV: Günther Jauch (Kessler), schaut in völlig unpassenden Momenten auf seine Moderationskarten schaut, etwa wenn er bei der Begrüßung den Namen der Sendung erwähnt. Die präsentierten Reportagen haben meist unsinnigen oder verstörenden Inhalt, etwa wird ein Arbeitsloser durch seine neue Arbeit vollkommen aus dem Alltag gerissen oder es wird um einen Kampfhund namens „Schalke“ getrauert, der nach einer Beißattacke auf einem Kinderspielplatz von der Polizei niedergeschossen wurde.
  • Stoibers Nachtgedanken: Anspielung auf Nachtgedanken mit Hans-Joachim Kulenkampff. Edmund Stoiber (Kessler) zitiert in diesen aus seiner am 21. Januar 2002 gehaltenen, von Versprechern und Verwechslungen geprägten Rede über den Transrapid.
  • Switch Park: Eine Parodie auf die Animationsserie South Park. Sie wird nicht mit echten Schauspielern gedreht, sondern mit Computeranimationen von Christian Rach, Cindy aus Marzahn, Dieter Bohlen, Thomas Gottschalk, Stefan Raab, Daniela Katzenberger und Günther Jauch.
  • Tagesthemen: Das virtuelle Toupet von Nachrichtensprecher Tom Buhrow (Hoëcker) verrutscht ständig, er selbst wird als „Milchbubi“ dargestellt.
  • talk talk talk: Moderatorin Sonya Kraus (Hill) redet in den Anmoderationen völligen Unsinn, hat einen auffällig kreischenden Tonfall und lässt in verschiedenen Sitzpositionen tief blicken. Häufig werden Anspielungen gemacht, dass das Material für diese Sendung, das in der Realität aus Ausschnitten von Nachmittags-Talkshows besteht, intellektuell völlig wertlos ist.
  • Toto & Harry: Die beiden Polizisten Torsten „Toto“ Heim (Müller) und Thomas „Harry“ Weinkauf (Nottmeier) werden zu Einsätzen gerufen, die im Polizeialltag häufig vorkommen, geben jedoch, anstatt den Fall zu lösen, dem Zuschauer lange Erklärungen ab, wie sie in einer solchen Situation vorgehen. Im Laufe der Sketche kommt es oft zu für sie völlig unauffälligen Situationen, wie die Folterung eines Ehepaars in einem Spiel von Saw, was Toto und Harry für einen Ehestreit halten.
  • ttt – titel, thesen, temperamente: Dieter Moor (Müller) erwähnt in seiner Anmoderation stets den fiktiven Aktionskünstler Traugott Wemske, der durch absurde und provokante Performances auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam machen will.
  • TV total: Moderator Stefan Raab (Giermann) präsentiert die Late-Night-Show, macht Witze, über die kein Zuschauer lacht, und bringt häufig Satzbausteine wie „Sooo, meine Damen und Herren …“ oder „Was war da denn los? Man weiß es nicht.“.
  • Two and a Half Men: Charlie (Müller) und Alan Harper (Nottmeier) werden parodiert, wobei Charlie meistens frauenfeindliche Sprüche raushaut. Jake tritt nur im Intro auf, er trägt dort eine Maske.
  • Um Himmels Willen: Es treten die Nonnen aus der ARD-Klosterserie auf (Pätzold, Nadolny, Behrends), zudem der örtliche Bürgermeister Wöller (Klempnow).
  • Upps! Die Pannenshow: Moderator Dennie Klose (Klempnow) zeigt nachgestellte Homevideos mit schmerzhaftem, oft tödlichem Ausgang. Auf Konservengelächter, die man beim Original hört, wird verzichtet.
  • Verliebt in Aspik: Telenovela-Parodie auf Verliebt in Berlin mit Fleischwaren in Aspik als Protagonisten.
  • Vermisst: Julia Leischik (Nadolny) ist auf der Suche nach verschollenen Mitmenschen und trifft sich mit Angehörigen. Dabei hat sie eine riesige Warze im Gesicht, einen sehr wippenden Gang und achtet nicht auf Hindernisse. Sie begrüßt die Zuschauer mit den Worten „Herzlich willkommen bei Vermisst. Nicht erschrecken, ich bin Julia Leischik.“
  • Volksfest der Volksmusik: Schlagersänger und Showmaster Florian Silbereisen (Kessler) macht ständig diskriminierende Sprüche, verwendet auffällig oft den Ausruf „Heyyy!“, beleidigt das Saalpublikum und erzählt Witze, über die aber nur er selbst lacht. Die in der Sendung auftretenden Musiker haben diverse körperliche und geistige Behinderungen als Folge von Inzucht. Sie werden dabei stets mit einem sexuell anstößigen Namen angekündigt, etwa „Seidlheimer Sodomisten“ oder „Ingolfsheimer Inzester“ und singen bayerische Texte zu stets derselben Melodie.
  • Volle Kanne: Frühstücksfernsehen-Moderator Ingo Nommsen (Giermann) tritt mit ständigem Grinsen und aufgesetzter Fröhlichkeit auf. Weiterer Bestandteil der Sendung sind der stets schlecht gelaunte Gärtner Elmar Mai (Hoëcker), der nie weiß, welches Thema er präsentiert und den Zuschauern spontan etwas zeigt, sowie der Koch Armin Roßmeier (Kessler), der mit starkem fränkischen Akzent und gerolltem R spricht. Häufig werden Anspielungen auf das hohe Durchschnittsalter der ZDF-Zuschauer gemacht, indem Nommsen sie in „[ihren] vielleicht ja […] letzten, Vormittag“ schickt oder Tipps für die Trinkwassersuche im Altenheim ankündigt. Auch wird Nommsen fast nie beim richtigen Namen genannt, sondern als „Mongo“ oder „Long Dong Dingo“ vorgestellt, auch von ihm selbst.
  • Wer wird Millionär?: Bei den Kandidaten von Quizmaster Günther Jauch (Kessler) handelt es sich durchgehend um prominente Teilnehmer, etwa den Dalai Lama, der Jauch mit seinen auf die 100-Euro-Frage bezogenen Sprichwörtern zur Verzweiflung bringt. Die erste Frage im Fragebaum hat einen Wert von 100 Euro (nicht wie im Original 50 Euro).
  • Wetten, dass..?: Showmaster Thomas Gottschalk (Hoëcker) fällt durch stockende Sprechweise, in unpassenden Momenten wiederkehrende Sprichworte wie „Und jetzt…aufgepasst!“ oder „Obacht!“, ständige Versprecher und Verwechslungen von Vornamen sowie unglaubliche Selbstverliebtheit auf. Zudem sind zahlreiche prominente Gäste in der Show zu Gast, von denen einige nur hier parodiert werden. Es wurde zudem in der 6. Staffel im Vorfeld des Moderatorenwechsels der echten Show eine komplette Folge als Wetten, dass...?-Spezial mit dem neuen Moderator Markus Lanz (Giermann) gedreht.
  • Wissen macht Ah!: Die Parodie der Kinder-Wissenssendung mit den Moderatoren Ralph Caspers (Hoëcker) und Shary Reeves (Pätzold) wird im Original-Studio gedreht. Persifliert werden Sharys irritierte oder genervte Reaktionen auf Ralphs Verhalten und Moderationsstil.
  • Wissen vor acht: Moderator Ranga Yogeshwar (Kessler) läuft während der Sendung durch eine alte, verlassene Fabrik und erklärt einfache Sachverhalte auf unnötig komplizierte und unverständliche Art und Weise. Dabei bewegt er ständig seinen Kopf hin und her.
  • WOW! (GIGA): Die Moderatoren Florian Kamolz (Giermann) und Philipp Senkbeil (Kessler) werden als typische „Computer-Freaks“ dargestellt, was durch ihre Verhaltensweise wie eine ausgeprägte Gamer-Sprache bemerkbar wird.
  • Zimmer frei!: Christine Westermann (Pätzold) und Götz Alsmann (Kessler) begrüßen verschiedene prominente Gäste und spielen verschiedene Spiele wie das „Zimmer-frei!-Bilderrätsel“.
  • Zwei bei Kallwass: Angelika Kallwass (Pätzold) versucht, Beziehungskonflikte in der Talkshow zu lösen, etwa zwischen Mario Barth (Giermann) und seiner Freundin Tina (Hill) oder Jim Knopf (Hoëcker) und Lukas dem Lokomotivführer (Müller).

Wiederkehrende Elemente

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  • Das Ehepaar Schwakowiak: Die „arbeitslose Webdesigner-Assistentin“ Melanie Schwakowiak (Sharma) und der „arbeitslose Arbeitslose“ Herbert Schwakowiak (Nottmeier) aus Bottrop-Kirchhellen tauchen in vielen Sendungen (z. B. taff, Frauentausch, Das perfekte Dinner, Goodbye Deutschland etc.) als gesellschaftskritische Parodie auf. Außerdem ist Herbert in der dritten Staffel oftmals RTL-aktuell-Handyreporter. Seit der vierten Staffel sind sie aufgrund des Ausstiegs von Sharma nicht mehr zu sehen.
  • Pressekonferenzen: In Anspielung auf in der Realität stattgefundene Pressekonferenzen einiger Prominenter werden diese in der Sendung auf übertriebene Art und Weise nachgestellt. Beispielsweise stellte ein englischer Journalist Außenminister Guido Westerwelle eine Frage und dieser antwortete mit „Wenn Sie so freundlich wären, diese Frage auf Deutsch zu stellen, da das eine deutsche Pressekonferenz ist!“. Auch hatte Uli Hoeneß (Giermann) einen Auftritt in Anspielung auf dessen Hauptversammlungs-Ansprache zur Finanzierung des FC Bayern München, bei der er auf banale Fragen mit äußerster Gereiztheit antwortet.
  • Ab und an wurden neben Fernsehsendungen auch Werbespots von den Switch-Reloaded-Darstellern in der Sendung parodiert.

Besonderheiten

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  • Mehrere Male sind Parodisten auf die originalen Persönlichkeiten getroffen: Nach einigen Auftritten in Switch reloaded als Stefan Raab durfte Max Giermann Stefan Raab auch einmal in dessen Show TV total etwa fünf Minuten lang parodieren. Am 13. Dezember 2007 standen Michael Kessler und Florian Silbereisen als Gäste bei Johannes B. Kerner im ZDF gemeinsam vor der Kamera. In der Jubiläumssendung von Wer wird Millionär? am 25. September 2009 wurde in einem Einspieler Michael Kessler als Günther Jauch parodierend gezeigt. Schließlich traf in der „Wetten, dass..?“-Sendung vom 23. Januar 2010 Martina Hill auf Heidi Klum. In einer Folge Die große Show der Naturwunder mit Frank Elstner und Ranga Yogeshwar aus dem Jahr 2010 war Michael Kessler zu Gast und es wurde ein Ausschnitt aus Switch Reloaded gezeigt, wo Kessler Yogeshwar in Wissen vor 8 parodiert. Außerdem begrüßte Max Giermann einige der parodierten Prominenten in seiner Sendung Granaten wie wir, so parodierte er Kai Pflaume, den er in der gleichen Folge bei sich zu Gast hatte. Auch Tim Mälzer und Hugo Egon Balder trafen dort auf ihre jeweiligen Alter Egos.
  • Die Parodie auf Joachim Bublath wurde erstmals ausgestrahlt, nachdem die Sendung gleichen Namens bereits eingestellt worden war.
  • Beim Deutschen Comedypreis 2008 überraschte Max Giermann – Stefan Raab parodierend – das Publikum als Laudator. Moderator Dieter Nuhr hatte ihn zuvor als Stefan Raab angekündigt. 2009 wiederholte Giermann dies als Karl Lagerfeld, jedoch sagte ihn Nuhr dieses Mal als Giermann selbst an. Außerdem war Giermann in seiner Lagerfeld-Rolle auch in der Oliver Pocher Show zu Gast. 2010 erschien Giermann, einen Sack mit Fragezeichen auf dem Kopf tragend, zunächst als er selbst auf der Bühne, kämpfte dann aber mit seiner zweiten Persönlichkeit Stefan Raab darum, wer zum Publikum sprechen sollte. Raab setzte sich durch und nannte als Gewinner des Preises „Schlag den Raab“, was Matthias Opdenhövel, der von Raab auf die Bühne gerufen wurde, korrigierte.
  • Manche Personen, die auch schon bei Switch parodiert wurden, werden bei Switch reloaded von anderen Darstellern parodiert. Zum einen ist dies der Fall bei Personen, die von nicht mehr aktiven Mitarbeitern parodiert wurden (z. B. Parodie von Katja Burkard durch Annette Frier). In anderen Fällen (z. B. Johannes B. Kerner – erst von Müller, dann von Nottmeier parodiert, Frauke Ludowig – früher Nadolny, dann Behrends, dann wieder Nadolny, oder Oliver Kahn – früher Nottmeier, dann Giermann) ist der Grund nicht bekannt.
  • Am 31. März 2009 (Staffel 4) wurde erstmals ein Teammitglied von Switch reloaded parodiert. Hier handelte es sich um eine Parodie der Sendung Genial daneben, in der Hoëcker Stammgast war. Er wurde von Peter Nottmeier parodiert. Dabei saß der richtige Hoëcker als Thomas Gottschalk direkt neben Nottmeier. Erwähnenswert ist außerdem, dass Hella von Sinnen, ebenfalls Stammgast dieser Sendung, nicht parodiert, sondern durch Comedienne Cindy aus Marzahn ersetzt wurde.
  • In einer Sendung anlässlich des fünfzigsten Geburtstages von Hella von Sinnen parodierte Max Giermann Showmaster Hugo Egon Balder, woraufhin Gast Barbara Schöneberger fragte, ob Balder demnächst auch bei Switch reloaded parodiert werde, was Moderator Dirk Bach mit der Behauptung beantwortete, dass dies eine einmalige Aktion sei. Bei der Fernsehausstrahlung dieser Show war Balder allerdings schon einmal (wobei es nicht belassen wurde) in einer Folge von Switch reloaded parodiert worden.
  • In einer Parodie auf Galileo Mystery vom 21. April 2009 durchbricht der Sketch die vierte Wand. Nachdem sich Sibel Balta (Hill), Jochen Voit (Kessler) und Aiman Abdallah (Hoëcker) fragen, warum sie von Kameras gefilmt werden, greift der Regisseur (gespielt von Michael Müller) ein, redet die Darsteller mit ihren echten Namen an und bricht den Sketch letztendlich mit den Worten „Hoëcker, Sie sind raus!“ ab. Danach fällt Hoëcker aus seiner Rolle und fragt mit seiner normalen Stimme „Och, wieso das denn?“ Dies ist wiederum eine Parodie auf den Vorgänger Switch – TV gnadenlos parodiert.
  • In der Sendung vom 28. April 2009 wurde Jürgen Klinsmann von Michael Kessler als entlassener Trainer des FC Bayern München parodiert, nachdem er am Tag zuvor (27. April 2009) wirklich von seinen Aufgaben beim FC Bayern beurlaubt worden war. Auch Interimstrainer Jupp Heynckes wird erwähnt.
  • Am 13. Juli 2010 wurde eine Parodie von Galileo Big Picture(s) (mit Hoëcker als Aiman Abdallah) ausgestrahlt, in der bisher unveröffentlichte Bilder und Videos vom RTL-Dschungelcamp 2010 gezeigt wurden. Teilnehmer des Camps waren (in ausgeschiedener Reihenfolge) Günther Jauch (Kessler), Lena Meyer-Landrut (Hill), Elke Heidenreich (Nadolny), Karl Lagerfeld (Giermann) und Peter Zwegat (Nottmeier). Außerdem war bei den Kommentaren Giermann als Stefan Raab zu sehen. Die Moderatoren Sonja Zietlow und Dirk Bach wurden von Pätzold und Hoëcker parodiert. Außerdem wurde aus Lenas Song Satellite Like A Toilet Fly (Raab, Oh Raab).
  • Am 20. Juli 2010 hat der Komiker Max Giermann sich selbst in der Einleitung gespielt. Dort wollte er beim Supertalent Dieter Bohlen imitieren und wurde dann von Bohlen (ebenfalls gespielt von Giermann) bewertet. Dies war schon einmal der Fall, als Toto und Harry Max Giermann im Einspieler verhaften wollten, weil er sich als Stefan Raab ausgab.
  • Am 10. August 2010 wurde erstmals Niedrig und Kuhnt parodiert. Die Szene spielte am Originalset der Serie und der echte Bernie Kuhnt diente in der Parodie als Leiche. In der Folgewoche wurde die Serie erneut parodiert, dabei stellte Conny Niedrig das Mordopfer dar.
  • Am 21. September 2010 wurden erstmals Hans-Ulrich Pönack (Klempnow) und Marlene Lufen (Nadolny) parodiert. Am darauf folgenden Morgen wurde diese Parodie im Sat.1-Frühstücksfernsehen den echten Moderatoren live vorgespielt. Diese Szenen wurden am gleichen Tag auch noch einmal im Sat.1-Magazin gezeigt. Die Parodierten fanden den Sketch sehr lustig und empfahlen dabei gleich die nächste Folge am darauf folgenden Dienstag.
  • Am 25. September und 2. Oktober 2010 wurden zusätzlich zum Sendetermin am Dienstag auch noch samstags gegen 22.15 Uhr zwei neue Folgen der fünften Staffel gezeigt, anschließend sendete ProSieben Best-ofs vergangener Staffeln.
  • Bei der Preisverleihung des deutschen Comedypreises 2010 trat Martina Hill in ihrer Rolle als Daniela Katzenberger als Laudatorin auf. Moderator Dieter Nuhr sagte sie auch als Katzenberger an.
  • In der 10. Folge der fünften Staffel stellen Nottmeier und Müller in einer Parodie von Alarm für Cobra 11 fest, dass sie nicht Toto und Harry sind, jedoch parodieren die Schauspieler alle vier Polizisten.
  • Beim RTL-Jahresrückblick Menschen, Bilder, Emotionen 2010, der am 5. Dezember ausgestrahlt wurde, erwähnte Daniela Katzenberger im Interview mit Günther Jauch die Parodie von Switch reloaded, wo beide in derselben Konstellation vor der Kamera standen.
  • Seit September 2011 produziert der Radiosender 1 Live die Comedy-Serie Dennis ruft an mit fast täglich erscheinenden Folgen, in denen Dennis aus den Mitten-im-Leben-Sketchen beim Radiosender anruft. Dabei werden unter anderem auch aktuelle Themen angesprochen, allerdings immer aus der Sichtweise von Dennis.[15]
  • Seit der sechsten Staffel werden die Darsteller nicht mehr im Vorspann gezeigt.
  • Am Ende des Wetten, dass..?-Specials hatte der echte Markus Lanz einen Cameo-Auftritt.
  • Während der Wetten dass..?-Sendung vom 6. Oktober 2012 moderierte Michael Kessler als Günther Jauch die Außenwette.
  • In der Wer wird Millionär?-Sendung vom 23. November 2012 moderierte Michael Kessler als Günther Jauch teilweise die Sendung. Sein Kandidat war „der echte“ Günther Jauch. Außerdem war Bernhard Hoëcker als Thomas Gottschalk zu Gast.
  • In der ARD-Brennpunkt-Parodie zum Thema Muffi hat Hunger mit Michael Müller als Ulrich Deppendorf wird die oft bei Switch erwähnte Stadt Lemgo als Ort des Geschehens verwendet.
  • Im Finale der 14. Staffel von Germany’s Next Topmodel 2019 gab sich Martina Hill, die in den Sketchen mehrmals Heidi Klum parodierte, als eben diese aus. Danach folgte eine gespielte Szene von Hill und Klum, bei der sie sich stritten, wer die echte Heidi Klum ist.

Parodierte Persönlichkeiten

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Sortiert nach dem ersten Erscheinen in der Serie

Schauspieler Rollen
Bernhard Hoëcker Ab Staffel 1: Roger Whittaker, Frank Elstner, Nostradamus, Axel Schulz, Thomas Gottschalk, 50 Cent, Ottfried Fischer, William M. Bass

Ab Staffel 2: Cheyenne Lacroix, Tendzin Gyatsho, Bruce Darnell, Aiman Abdallah, Niki Lauda
Ab Staffel 3: Tom Buhrow, Oliver Wnuk, Joachim Bublath, Jesse Spencer, Jorge Garcia, Tim Curry
Ab Staffel 4: Elmar Mai, Juri Tetzlaff, Peter Ludolf, Michael Förster, Stephan Bieker
Ab Dschungel-Spezial: Dirk Bach
Ab Staffel 5: Alex Kara, Martin Kesici
Ab Jahresrückblick 2010: Sebastian Vettel
Ab Staffel 6: Harald Lesch, Guido Knopp, Wulf Schmiese, Ralph Caspers, Martin Freeman

Constanze Behrends Ab Staffel 4: Milena Dreißig, Lucy Lawless

Ab Staffel 5: Emanuela von Frankenberg

Martin Klempnow Ab Staffel 5: Fritz Wepper, Hans-Ulrich Pönack, Martin Rütter, Menowin Fröhlich, Det Müller, Kai Ebel

Ab Staffel 6: Axel Prahl, Robert Geiss, Henning Baum, Dennie Klose, Dieter Tappert, Monty Arnold, Torgen Schneider, Lutz Schweigel

Martina Hill Ab Staffel 1: Jennifer Morrison, Gülcan Kamps, Gundula Gause, Katerina Jacob, Bitty Schram, Anne Will, Alida Kurras, Marilyn Monroe, Britta Becker, Sandra Corzilius, Paris Hilton, Simone Thomalla, Angela Merkel

Ab Staffel 2: Katja Burkard, Diana Staehly, Bill Kaulitz, Emily Procter, Heidi Klum, Britney Spears, Sibel Balta, Constanze Rick
Ab Staffel 3: Anja Kohl, Jane Comerford, Anke Engelke, Mia-Sophie Wellenbrink, Anna Heesch, Evangeline Lilly
Jahresrückblick 2008: Amy Winehouse, Charlotte Roche
Ab Staffel 4: Lorielle London, Sonya Kraus, Sylvie Meis, Cornelia Niedrig
Ab Dschungel-Spezial: Lena Meyer-Landrut
Ab Staffel 5: Daniela Katzenberger, Emily Deschanel, Ina Müller, Kristen Stewart, Claudia Urbschat-Mingues, Nazan Eckes
Ab Staffel 6: Carmen Geiss, Tatjana Ohm, Renate Künast, Ilka Bessin

Max Giermann Ab Staffel 1: Tim Mälzer, Stefan Gödde, Oliver Geissen, Reinhold Beckmann, Dieter Bohlen, Adam Rodriguez, Wladimir Klitschko, Osama bin Laden, Jason Gray-Stanford, Sebastian Jäger, Sven Martinek, Oliver Petszokat, Mario Barth

Ab Staffel 2: Bjarne Ingmar Mädel, Alexander Klaws, Xavier Naidoo, Joachim Löw, Sido, Detlef D! Soost
Ab Staffel 3: Kai Pflaume, Johann Lafer, Stefan Raab, Walter Freiwald, Michael Ballack, Florian Kamolz
Ab Jahresrückblick 2008: Harald Schmidt, Oliver Kahn
Ab Staffel 4: Uli Hoeneß, Hugo Egon Balder, Ingo Nommsen, Dirk Ostermann, Anthony Hopkins, Christian Rach, Max Giermann, Mathis Landwehr, Markus Lanz
Ab Dschungel-Spezial: Karl Lagerfeld
Ab Staffel 5: David Boreanaz, Guido Westerwelle, Jorge González, Daniel Hartwich
Ab Staffel 6: Jan Josef Liefers, Daniel Kreibich, Brigitte Nielsen, Dieter Nuhr, Joko Winterscheidt, Klaas Heufer-Umlauf, Simon Baker, Andy Serkis

Michael Kessler Ab Staffel 1: Florian Silbereisen, Peter Kloeppel, Günther Jauch, David Caruso, Thomas Hackenberg, Jürgen Klinsmann, Guido Cantz

Ab Staffel 2: Adolf Hitler, Christoph Maria Herbst, Edmund Stoiber, Mahmud Ahmadinedschad, Jochen Voit
Ab Staffel 3: Horst Lichter, Dieter Falk, Frank Plasberg, Philipp Senkbeil
Ab Jahresrückblick 2008: Oliver Pocher
Ab Staffel 4: Ranga Yogeshwar, Armin Roßmeier, Timo Schulz, Vincent Raven, Karl Merkatz
Ab Staffel 5: Götz Alsmann
Ab Staffel 6: Bülent Ceylan, Falko Ochsenknecht, Rea Garvey, Ian McKellen

Michael Müller Ab Staffel 1: Gerhard Delling, Hugh Laurie, Max von Sydow, Thomas M. Stein, Claus Kleber, Robbie Williams, René Steinke, Alexander Hold, Ted Levine, Thomas Kausch, Dietmar Bär, Gedeon Burkhard, Marlon Brando, Günter Grass

Ab Staffel 2: David Hasselhoff, Joey Tempest, Frank-Walter Steinmeier, Michael Requardt, DJ Ötzi
Ab Staffel 3: Kalle Schwensen, Jürgen Milski, Robert Englund, Matthew Fox, Pete Doherty, Sylvester Stallone, Kiefer Sutherland, Oliver Hardy, Bela Lugosi, Michael Steinbrecher, Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Ab Jahresrückblick 2008: Marcel Reich-Ranicki
Ab Staffel 4: Horst-Günter Ludolf, Jan Becker, Thomas Sonnenburg, Thomas Weinkauf, Peter Bond, Bernhard Kuhnt, Rolf Scheider
Ab Dschungel-Spezial: Bob McCarron
Ab Staffel 5: Charlie Sheen, Kristian Schuller, Dieter Moor, Ulrich Deppendorf, Tom Beck
Ab Jahresrückblick 2010: Karl-Theodor zu Guttenberg
Ab Staffel 6: Christian Ehrig, Thomas Hayo, Patrick Dempsey, Rudi Cerne, Micah Sloat, Robert Lohr, Fernando Jose della Vega, Hoss Power, Dennis Karl
Ab Wetten, dass..?-Spezial: Peter Jackson

Mona Sharma Ab Staffel 1: Hadiya Hohmann, Linda Blair, Khandi Alexander, Janine Kunze, Indira Weis

Ab Staffel 2: Hana Nitsche, Condoleezza Rice, Tatjana Gsell

Peter Nottmeier Ab Staffel 1: Günter Netzer, Lance Armstrong, Omar Epps, Jesus von Nazareth, Erdoğan Atalay, Vitali Klitschko, Jürgen Milski, Tony Shalhoub, Johannes B. Kerner, Thomas Hermanns, Uli Klose, Klaus J. Behrendt, Josef Ratzinger, Ingo Lenßen, Rudi Assauer, Klaus Kinski, Werner Schulze-Erdel, Wigald Boning, Jürgen Domian, Georg Uecker

Ab Staffel 2: Peter Zwegat, Joseph Goebbels, Jörg Kachelmann, Ulrich Meyer, F. R. David, Joachim Llambi
Ab Staffel 3: Atze Schröder, Terry O’Quinn, Gregor Gysi, Harrison Ford, Graham McTavish, Stan Laurel, Oliver Petszokat, Robin Paul Weijers, Anthony Hopkins
Ab Staffel 4: Schäfer Heinrich, Torsten Heim, Uri Geller, Florian Flesch, Bernhard Hoëcker, Axel Ruth, Jan Hahn, Peyman Amin, Matthias Opdenhövel
Ab Staffel 5: Jon Cryer, Qualid Ladraa, Robert Pattinson
Ab Staffel 6: Konny Reimann, Thomas Rath, Maximilian Grill, Kevin McKidd, Marko Bagic, Boss Burns, Horst Fuchs

Petra Nadolny Ab Staffel 1: Maria Hellwig, Nina Heik, Marika Rökk, Ursula von der Leyen, Ruth Drexel, Nina Hagen, Claudia Ludwig, Désirée Nick, Barbara Eligmann

Ab Staffel 2: Martina Eitner-Acheampong, Barbara Meier, Elke Heidenreich, Frauke Ludowig, Alice Schwarzer
Ab Staffel 3: Julia Leischik, Ulrike von der Groeben
Ab Staffel 4: Sibylle Weischenberg, Lisa Edelstein, Ramona Kunze-Libnow
Ab Staffel 5: Ulla Kock am Brink, Marlene Lufen, Katrin Müller-Hohenstein, Karin Gregorek
Ab Staffel 6: Sandra Oh, Franziska Rubin, Mechthild Großmann, Emily Whigham, Sabina Classen

Susanne Pätzold Ab Staffel 1: Antonia Rados, Birgit Fußhöller, Annemarie Carpendale, Nena, Katharina Saalfrank, Veronica Ferres, Sonja Zietlow, Nicole Richie, Angelika Kallwass, Tine Wittler

Ab Staffel 2: Charlotte Würdig, Anni Wendler, Andrea Kiewel
Ab Staffel 3: Birgit Schrowange, Inka Bause, Caren Miosga, Christine Neubauer
Ab Jahresrückblick 2008: Verona Pooth
Ab Staffel 4: Vera Int-Veen, Ilka Bessin
Ab Staffel 5: Janina Hartwig, Christine Westermann
Ab Jahresrückblick 2010: Marietta Slomka
Ab Staffel 6: Iris Klein, Ellen Pompeo, Manuela Reimann, Katie Featherston, Christine Urspruch, Andrea Berg, Kate Abdo, Shary Reeves, Miriam Pede, Pia Tillmann, Robin Tunney

Reaktionen der Parodierten

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Viele parodierte Prominente nehmen ihre Parodie mit Humor auf und finden sie gut gelungen. Dazu zählen unter anderen Stefan Raab, der Max Giermann in seiner Parodie sogar in seine Sendung einlud.[16] Auch Hugo Egon Balder und Tim Mälzer tragen ihre Parodie mit Humor.[17] Sonya Kraus, Katja Burkard und Daniela Katzenberger haben sich ebenfalls positiv zu ihrer Parodie von Martina Hill geäußert,[18][19] Daniela Katzenberger sogar in ihrer Sendung Natürlich Blond. Heidi Klum, ebenfalls von Hill parodiert, hat Gefallen an ihrer Parodie, wie sie bei Wetten, dass..? zugab. Gute Kritiken gab es für Michael Kessler ebenfalls von seinen Paraderollen Florian Silbereisen, Ranga Yogeshwar und Günther Jauch.[20] Peter Kloeppel sieht sich mittelmäßig gut parodiert.[21] Auch die Ludolfs nehmen ihre Parodie mit Humor und haben Gefallen an dieser. Emily Whigham und Marko Bagic von AppsNight verkündeten auf Facebook, dass sie geehrt seien, von Switch parodiert zu werden.[22]

Es gibt allerdings auch negative Reaktionen der Prominenten. So hat Katharina Saalfrank ihre switch-Parodie durch Susanne Pätzold nicht gefallen, sie sehe sich durch Anke Engelke bei Gestus und Sprache „sehr genau auf den Punkt“ parodiert.[23]

Staffel-Übersicht

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  • 1. Staffel: 12 Folgen (10 reguläre, 2 Best-of)
  • 2. Staffel: 12 Folgen (10 reguläre, 2 Best-of)
  • 3. Staffel: 19 Folgen (15 reguläre, 3 Best-of, ein Jahresrückblick 2008)
  • 4. Staffel: 20 Folgen (15 reguläre, 3 Best-of, ein Jahresrückblick 2009, 1 Dschungel-Spezial)
  • 5. Staffel: 17 Folgen (15 reguläre, 1 Best-of, ein Jahresrückblick 2010)
  • 6. Staffel: 22 Folgen (18 reguläre, Wetten, dass..?-Spezial, ZDF-History-Spezial, 2 Best-of)
Anmerkung
  • 1. Staffel: Die beiden Best-of-Folgen der 1. Staffel wurden bei der Erstausstrahlung als 45-minütiger Zusammenschnitt gesendet, der auch auf der DVD enthalten ist.
  • 2. Staffel: Die beiden Best-of-Folgen der 2. Staffel sind wieder als 45-minütiger Zusammenschnitt auf der DVD enthalten. Dabei fehlen der Outtake am Ende des ersten Teils und die Eröffnungssequenz des zweiten Teils.
  • 3. Staffel: Die 3 Best-of-Folgen (als 70-minütiger Zusammenschnitt) der 3. Staffel sind nicht auf der DVD-Box zur 3. Staffel, sondern gemeinsam mit den Best-of-Folgen der 1. und 2. Staffel, dem Jahresrückblick 2008 und der 1. Folge der 4. Staffel auf der im Mai 2009 erschienenen DVD "The Best Of The Best" enthalten.
  • 4. Staffel: Die 4. Staffel wurde von ProSieben in zwei Teilen ausgestrahlt. So liefen die Folgen 1 bis 7 (+ 1 Best-of) im Frühjahr 2009, die Folgen 8 bis 15 und das Dschungel-Spezial erst im Sommer 2010. Die DVD zur Staffel erschien außerdem bereits vor Ende der Ausstrahlung.

Deutsche DVDs

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Name Veröffentlichung Kurzinformationen Staffel FSK
Vol. 1 21. Mai 2007 Das 2-Disc-Set besteht aus 2 DVDs mit der kompletten 1. Staffel von Switch reloaded 1 ab 12 Jahren
Vol. 2 4. Februar 2008 Das 2-Disc-Set besteht aus 2 DVDs mit der kompletten 2. Staffel von Switch reloaded 2 ab 12 Jahren
Vol. 3 1. Dezember 2008 Das 3-Disc-Set besteht aus 3 DVDs mit der kompletten 3. Staffel von Switch reloaded 3 ab 12 Jahren
Best of the Best (Vol. 1) 4. Mai 2009 Das Set besteht aus den beiden 45-minütigen Best-ofs der 1. und 2. Staffel, dem 70-minütigen Best-of der 3. Staffel, dem Jahresrückblick 2008 und der ersten Folge der 4. Staffel von Switch reloaded ab 12 Jahren
Vol. 4 20. August 2010 Das 3-Disc-Set besteht aus 3 DVDs mit der kompletten 4. Staffel von Switch reloaded + den Jahresrückblicken 2008 und 2009 und dem Dschungel-Spezial 4 ab 12 Jahren
Vol. 5.1 17. Dezember 2010 Die DVD enthält die ersten 8 Folgen der 5. Staffel. 5 ab 12 Jahren
Vol. 5.2 13. Mai 2011 Die DVD enthält die restlichen 7 Folgen der 5. Staffel, sowie den Jahresrückblick 2010. 5 ab 12 Jahren
Vol. 5 13. Mai 2011 Das 2-Disc-Set besteht aus 2 DVDs mit der kompletten 5. Staffel von Switch reloaded und dem Jahresrückblick 2010. 5 ab 12 Jahren
Die volle Ladung 18. November 2011 Das 12-Disc-Set besteht aus 12 DVDs mit allen Folgen der Staffeln 1–5 von Switch reloaded. 1–5 ab 12 Jahren
Vol. 6 15. Februar 2013 Das 3-Disc-Set besteht aus 3 DVDs mit der kompletten 6. Staffel von Switch reloaded + das "Wetten dass-Spezial" und das "History-Spezial". 6 ab 16 Jahren
Die komplette Ladung! 6. Dezember 2013 Das 14-Disc-Set besteht aus 14 DVDs mit allen Folgen der Staffeln 1–6 von Switch reloaded. 1–6 ab 16 Jahren
Megabox 26. September 2014 Das 26-Disc-Set besteht aus 26 DVDs mit allen Folgen Switch und Switch reloaded. 1–4 (Switch), 1–6 (Switch reloaded) ab 16 Jahren

Einschaltquoten

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Staffel 1

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Die Premierenfolge wurde am 5. März 2007 ab 22:15 Uhr gesendet.[24]

Datum Zuschauer Marktanteil Quelle
Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
5. März 2007 1,49 Mio. 1,19 Mio. 6,0 % 11,4 % [24]
12. März 2007 1,29 Mio. – 5,7 % 10,8 % [25]
19. März 2007 1,69 Mio. 1,48 Mio. 8,1 % 16,1 % [26]
26. März 2007 1,36 Mio. – – 10,8 % [27]
2. April 2007 1,56 Mio. – 7,0 % 12,9 % [28]
16. April 2007 – – – 10,6 % [29]
23. April 2007 1,21 Mio. – – 9,7 % [30]

Staffel 2

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Im Mai 2007 wurde bekannt gegeben, dass es eine weitere Staffel Switch Reloaded ausgestrahlt wird.[31]

Datum Zuschauer Marktanteil Quelle
Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
6. November 2007 1,32 Mio. 1,06 Mio. 5,4 % 9,7 % [32]
20. November 2007 – – – 10,3 % [33]
4. Dezember 2007 1,52 Mio. 1,22 Mio. – – [34]
11. Dezember 2007 1,56 Mio. 1,27 Mio. 7,0 % 13,5 % [35]
15. Januar 2008 – – – 11,1 % [36]
5. Februar 2008 1,36 Mio. – – 14,2 % [37]
19. Februar 2008 (Best Of) – – – 13,8 % [38]

Die bisher höchste Quote erzielte im Jahr 2010 die erste ausgestrahlte Folge der vierten Staffel. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erreichte die Sendung 1,6 Millionen Zuschauer und damit einen Marktanteil von 18,2 Prozent.[39]

Auszeichnungen

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  • 2007: Deutscher Comedypreis als Beste Sketch-Show
  • 2008: Deutscher Fernsehpreis als Beste Comedy
  • 2008: Deutscher Comedypreis als Beste Sketchcomedy
  • 2008: Nominierung für den Adolf-Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung
  • 2008: Deutscher Comedypreis für Michael Kessler als Bester Schauspieler
  • 2009: Nominierung für den Adolf-Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung
  • 2009: Romy als Spezialpreis der Jury
  • 2009: Deutscher Comedypreis für Max Giermann als Bester Schauspieler
  • 2009: Deutscher Comedypreis für Martina Hill als Beste Schauspielerin
  • 2011: Nominierung für den Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung (für das Dschungel-Special)
  • 2011: Switch Reloaded Vol. 1 (DE: Gold (Videoalbum Comedy)Gold (Videoalbum Comedy))[40]
  • 2011: Switch Reloaded Vol. 2 (DE: Gold (Videoalbum Comedy)Gold (Videoalbum Comedy))
  • 2011: Switch Reloaded Vol. 3 (DE: Gold (Videoalbum Comedy)Gold (Videoalbum Comedy))
  • 2011: Radio Regenbogen Award in der Kategorie Comedy
  • 2012: Deutscher Comedypreis für Martina Hill als Beste Schauspielerin
  • 2013: Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung (für das ‚Wetten dass…?‘-Spezial)

Weblinks

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  • Switch reloaded bei IMDb
  • Switch reloaded auf prosieben.de
  • Offizieller YouTube-Kanal

Einzelnachweise

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  1. ↑ Uwe Mantel: Neue Startzeiten für "Stromberg" und "Switch". In: DWDL.de. 31. Januar 2007, abgerufen am 13. November 2023. 
  2. ↑ "Switch Reloaded" und "Comedy-Zoo" ab Mitte August, DWDL.de, 8. Juli 2008.
  3. ↑ Kerner und Jauch präsentieren Jahresrückblick auf ProSieben, presseportal.de, 29. Oktober 2008.
  4. ↑ a b Thema: Switch auf DVD? (Memento vom 6. Januar 2016 im Internet Archive), cinefacts.de.
  5. ↑ aktuelles & mehr, petra-nadolny.de.
  6. ↑ Switch reloaded: Sonya Kraus moderiert in Sexpose (Memento vom 20. April 2009 im Internet Archive), prosieben.de, 16. Februar 2009, abgerufen am 22. Januar 2015.
  7. ↑ Neue «Switch Reloaded»-Folgen auch samstags, quotenmeter.de, 23. September 2010.
  8. ↑ ProSieben lässt neue "Switch reloaded"-Staffel produzieren (Memento vom 14. März 2016 im Internet Archive), cinefacts.de, 28. November 2011.
  9. ↑ «Switch reloaded»: Staffelstart im August, quotenmeter.de, 20. Juni 2012.
  10. ↑ DWDL.de: „Zu Prime Video geswitcht: Amazon macht "Binge Reloaded"“, aufgerufen am 15. August 2020
  11. ↑ Die Experten: 24. November 2008 (Memento vom 6. März 2016 im Internet Archive), quotenmeter.de, 24. November 2008.
  12. ↑ Jörg Thomann: Ich habe im Internet retschertschiert, FAZ.net, 20. August 2008.
  13. ↑ Matthias Kalle: Das Gegengift. In: tagesspiegel.de. 26. April 2009, abgerufen am 22. August 2022. 
  14. ↑ Die Krise in Lampukistan (Memento vom 4. August 2012 im Webarchiv archive.today), 4. April 2008.
  15. ↑ Dennis ruft an auf 1 Live.
  16. ↑ MySpass.com: Stefan Raab vs. Max Giermann! – TV total. 21. Dezember 2014, abgerufen am 19. Mai 2016. 
  17. ↑ „Switch reloaded“: Parodie als Ritterschlag. meedia.de, 2. September 2008, abgerufen am 19. Mai 2016. 
  18. ↑ Bei "Switch Reloaded": Katja Burkard kann über Lispel-Parodie lachen. t-online.de, 10. August 2014, abgerufen am 19. Mai 2016. 
  19. ↑ Clixoom Science & Fiction: Sonya Kraus: Switch-Parodie ist ein Kompliment für mich! – Nutzerfrage. 22. Mai 2011, abgerufen am 19. Mai 2016. 
  20. ↑ "Switch"-Star Michael Kessler: Frank Plasberg freut sich schon. tz.de, 9. März 2009, abgerufen am 19. Mai 2016. 
  21. ↑ martinundmartin: "Früher habe ich mehr gelacht" Peter Kloeppel über Switch! 7. Januar 2013, abgerufen am 19. Mai 2016. 
  22. ↑ AppsNight: Vielen Dank, liebe "Switch Reloaded" Kollegen… facebook.com, 10. September 2012, abgerufen am 19. Mai 2016. 
  23. ↑ Interview mit Katharina Saalfrank: Warum die Super Nanny zur Psychologin geht. mainpost.de, 26. November 2008, abgerufen am 19. Mai 2016. 
  24. ↑ a b Uwe Mantel: "Stromberg" startet sehr gut, "Switch" verhalten. In: DWDL.de. 6. März 2007, abgerufen am 13. November 2023. 
  25. ↑ Thomas Lückerath: Quote sinkt: "Stromberg" verliert Zuschauer. In: DWDL.de. 13. März 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  26. ↑ Uwe Mantel: "Switch" und "Stromberg" mit neuen Rekorden. In: DWDL.de. 20. März 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  27. ↑ Uwe Mantel: "Märchenstunde" hilft nicht: "Dr. Psycho" schwach. In: DWDL.de. 27. März 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  28. ↑ Uwe Mantel: "Dr. Psycho", "Stromberg" und "Switch" legen zu. In: DWDL.de. 3. April 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  29. ↑ Uwe Mantel: Tiefstwerte für "Märchenstunde" und "Psycho". In: DWDL.de. 17. April 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  30. ↑ Uwe Mantel: "Dr. Psycho" fällt und reißt "Switch" mit. In: DWDL.de. 24. April 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  31. ↑ Thomas Lückerath: ProSieben setzt TV-Satire "Switch Reloaded" fort. In: DWDL.de. 27. Mai 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  32. ↑ Uwe Mantel: "Switch" startet schwach in die neue Staffel. In: DWDL.de. 7. November 2007, abgerufen am 13. November 2023. 
  33. ↑ Uwe Mantel: Film-Duell: Sat.1 hängt am Dienstag ProSieben ab. In: DWDL.de. 21. November 2007, abgerufen am 1. Dezember 2023. 
  34. ↑ Uwe Mantel: Michael Mittermeier hilft "Switch" auf die Beine. In: DWDL.de. 5. Dezember 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  35. ↑ Uwe Mantel: "Switch Reloaded" kommt jetzt richtig in Fahrt. In: DWDL.de. 12. Dezember 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  36. ↑ Uwe Mantel: "Next Uri Geller" kann die Topquoten halten. In: DWDL.de. 16. Januar 2008, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  37. ↑ Uwe Mantel: "The Next Uri Geller" verliert weiter Zuschauer. In: DWDL.de. 6. Februar 2008, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  38. ↑ Uwe Mantel: Uri Geller geht kurz vor Schluss die Puste aus. In: DWDL.de. 20. Februar 2008, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  39. ↑ Rekordstart für «Switch reloaded», quotenmeter.de, 21. Juli 2010, abgerufen am 2. August 2010.
  40. ↑ Gold-/Platin-Datenbank des Bundesverbandes Musikindustrie, musikindustrie.de, abgerufen am 28. Mai 2016.
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