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  1. Weltenzyklopädie
  2. Swiftair – Wikipedia
Swiftair – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel behandelt Swiftair als Bezeichnung für eine spanische Fluggesellschaft. Zur US-amerikanischen Fluggesellschaft mit Sitz in Phoenix siehe Swift Air.
Swiftair
IATA-Code: WT
ICAO-Code: SWT
Rufzeichen: SWIFT
Gründung: 1986
Sitz: Madrid, Spanien Spanien
Heimatflughafen: Flughafen Madrid-Barajas
Unternehmensform: S.A.
Mitarbeiterzahl: ca. 400
Flottenstärke: 42 (+ 3 Bestellungen)
Ziele: national und international
Website: www.swiftair.com

Swiftair ist eine spanische Fluggesellschaft mit Sitz in Madrid und Basis auf dem Flughafen Madrid-Barajas.

Geschichte

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Eine ATR 42-300 der Swiftair
Eine Embraer EMB 120 der Swiftair

Swiftair wurde im Jahr 1986 gegründet.[1]

Flugziele

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Die Gesellschaft transportiert Passagiere und Fracht sowohl auf Linien- als auch auf Charterflügen. Sie bedient derzeit Ziele in Europa, Nordafrika und dem Mittleren Osten. Ein Teil der Flotte wird auch regelmäßig im Auftrag anderer Gesellschaften eingesetzt.

Flotte

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Aktuelle Flotte

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Mit Stand April 2025 besteht die Flotte der Swiftair aus 42 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 25,4 Jahren:[2]

Flugzeugtyp Anzahl bestellt Anmerkungen Sitzplätze Durchschnittsalter
ATR 42-300F 04 - 33,8 Jahre
ATR 72-200F 06 eine inaktiv 21,7 Jahre
ATR 72-500 03 betrieben für Uep! Fly 68
ATR 72-500F 05 eine inaktiv -
ATR 72-600F 04 betrieben für FedEx Feeder
Airbus A321P2F 02 15,8 Jahre
Boeing 737-400SF 06 eine inaktiv; drei betrieben für DHL Aviation 33,2 Jahre
Boeing 737-800BCF 09 3 mit Winglets ausgestattet; sechs betrieben für DHL Aviation 23,2 Jahre
Boeing 757-200PF 03 zwei mit Winglets ausgestattet 33,8 Jahre
Gesamt 42 3 25,4 Jahre

Ehemalige Flugzeugtypen

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Eine Convair CV-580 der Swiftair, 2002

In der Vergangenheit betrieb die Gesellschaft auch noch Flugzeuge der Typen:[3][4]

  • Airbus A300
  • Boeing 727-200
  • Boeing 737-300
  • Cessna 208
  • Convair CV-580
  • Embraer EMB 120
  • Fairchild Swearingen Metro
  • McDonnell Douglas DC-9-82/MD-82
  • McDonnell Douglas DC-9-83/MD-83
  • McDonnell Douglas DC-9-87/MD-87

Swiftair Hellas

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Swiftair Hellas
IATA-Code: -
ICAO-Code: MDF
Rufzeichen: MED-FREIGHT
Gründung: 2000 (als Mediterranean Air Freight)
Sitz: Markopoulo Mesogeas, Griechenland Griechenland
Heimatflughafen: Flughafen Athen-Eleftherios Venizelos
Unternehmensform: Societe Anonyme S.A. (Aktiengesellschaft)
Flottenstärke: 5
Ziele: national und international
Website: swiftairhellas.com

SwiftAir Hellas S.A. ist eine griechische Fluggesellschaft mit Sitz in Markopoulo Mesogeas sowie einer Basis auf dem Flughafen Athen-Eleftherios Venizelos und seit 2002 Teil der Swiftair-Unternehmensgruppe.

Flotte

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Mit Stand November 2024 besteht die Flotte der SwiftAir Hellas aus fünf Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 37,2 Jahren:[5]

Flugzeugtyp Anzahl bestellt Anmerkungen
Frachtflugzeuge
Embraer EMB 120 Brasilia 5
Gesamt 5

Zwischenfälle

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Swiftair verzeichnete in ihrer Geschichte mehrere Zwischenfälle, davon drei mit Todesopfern.[6] Beispiele:

  • Am 19. Mai 1995 vergaß die Besatzung einer Convair CV-580 der Swiftair (Luftfahrzeugkennzeichen EC-899), vor der Landung auf dem Flughafen Vitoria (Spanien) das Fahrwerk auszufahren. Demzufolge kam es auf dem Trainingsflug zu einer Bauchlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Die Maschine war 1956 als OO-SCM an Sabena ausgeliefert worden.[7]
Die 2014 in Mali verunglückte McDonnell Douglas DC-9-83/MD-83
  • Am 28. Juli 1998 verunglückte ein Frachtflugzeug des Typs Fairchild Swearingen Metro III (EC-FXD) mit zwei Besatzungsmitgliedern auf einem Übungsflug im Anflug auf den Flughafen Barcelona-El Prat. Die beiden Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben (siehe auch Swiftair-Flug 704).[8]
  • Am 24. Juli 2014 verlor Swiftair über Mali etwa 50 Minuten nach dem Start den Kontakt zu einer ihrer Maschinen auf dem Weg von Ouagadougou nach Algier. An Bord der McDonnell Douglas DC-9-83/MD-83 mit dem Luftfahrzeugkennzeichen EC-LTV, die im Auftrag der algerischen Air Algérie betrieben worden war, befanden sich 110 Fluggäste und sechs Besatzungsmitglieder, darunter viele Franzosen.[9][10] Wenig später wurde das Wrack der abgestürzten Maschine in Mali gefunden (siehe auch Air-Algérie-Flug 5017).[11]
  • Am 24. September 2022 rutschte eine Boeing 737-400 (EC-NLS) während der Landung auf dem französischen Flughafen Montpellier über das Landebahnende hinaus in einen angrenzenden See. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten. Die Maschine wurde erheblich beschädigt und wurde abgeschrieben.[12]
Die 2024 verunglückte Maschine (2017)
  • Am 25. November 2024 verunglückte ein durch Swiftair betriebenes DHL-Frachtflugzeug des Typs Boeing 737-400 mit dem Luftfahrzeugkennzeichen EC-MFE auf dem Weg von Leipzig zum Flughafen Vilnius (VNO) im Landeanflug. Die Maschine schlug 1,6 Kilometer vor der Landebahn an einem Wohngebiet auf. An Bord befanden sich vier Besatzungsmitglieder (zwei spanische Piloten, ein Deutscher sowie ein Litauer), die durch die Rettungskräfte geborgen wurden. Der 62-jährige spanische Pilot starb noch am Unfallort. Beim Absturz gerieten das Flugzeug sowie ein Wohnhaus in Brand (siehe auch DHL-Flug 18D).[13][14][15]

Siehe auch

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  • Liste von Fluggesellschaften

Weblinks

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Commons: Swiftair – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Webpräsenz der Swiftair

Einzelnachweise

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  1. ↑ "About us (Memento des Originals vom 13. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swiftair.com." Swiftair. Abgerufen am 26. Januar 2011.
  2. ↑ Swiftair Fleet Details and History (Current Fleet). In: planespotters.net. 19. April 2025, abgerufen am 19. April 2025 (englisch). 
  3. ↑ airfleets.net: Swiftair fleet details (englisch), 22. September 2015
  4. ↑ Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Zürich-Airport 1987 bis 2013.
  5. ↑ Swiftair Hellas Fleet Details and History. In: planespotters.net. 25. November 2024, abgerufen am 25. November 2024 (englisch). 
  6. ↑ Daten über die Fluggesellschaft Swiftair im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Mai 2016.
  7. ↑ Flugunfalldaten und -bericht CV-580 EC-899 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. August 2023.
  8. ↑ Flugunfalldaten und -bericht Metro EC-FXD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2016.
  9. ↑ UN-Vertreter: Air-Algérie-Flugzeug über Mali abgestürzt. N-TV Breaking News, 24. Juli 2014, abgerufen am 10. November 2020. 
  10. ↑ Pressemitteilung der Swiftair Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Juli 2014 auf WebCite)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swiftair.com
  11. ↑ Wrack der über Mali vermissten Swiftair MD-83 gefunden. In: aero.de. 25. Juli 2014, abgerufen am 10. November 2020. 
  12. ↑ Unfallbericht B-737-400 EC-NLS, The Aviation Herald (englisch), abgerufen am 9. Januar 2024.
  13. ↑ Unfallbericht B-737-400 EC-MFE, The Aviation Herald (englisch), abgerufen am 25. November 2024.
  14. ↑ Unfallbericht B-737-400 EC-MFE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. November 2024.
  15. ↑ Erika Venckutė, Jaunius Matonis: Vilniuje šalia namo nukrito krovininis DHL lėktuvas, žuvo Ispanijos pilietis. In: Delfi. 25. November 2024, abgerufen am 25. November 2024 (litauisch). 
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