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Schweizer Börse

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Rechtsform Aktiengesellschaft
GrĂŒndung 17. Mai 1995
Sitz ZĂŒrich, Schweiz Schweiz
Leitung
  • Thomas Wellauer[1]
    (PrÀsident des Verwaltungsrates)
  • BjĂžrn Sibbern[1]
    (CEO)
Mitarbeiterzahl 550[1]
Umsatz 506 Mio. CHF[1]
Branche Börsen
Website SIX
Stand: 31. Dezember 2019

Die Schweizer Börse SIX (frĂŒher SWX Swiss Exchange) ist die grösste Schweizer Börse und entstand im Mai 1995 durch den Zusammenschluss der drei Wertpapierbörsen in Genf, Basel und ZĂŒrich (Basler Börse, Börse ZĂŒrich und Genfer Börse). Die Schweizer Börse ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der SIX Group. Der SIX Hauptsitz befindet sich heute in der Pfingstweidstrasse in ZĂŒrich-West.

Die Marktkapitalisierung aller an der Börse gelisteten Unternehmen betrug im August 2017 1643 Milliarden US-Dollar, womit sie zu den 20 grössten Börsen der Welt nach Marktkapitalisierung gehört.[2]

Geschichte der Schweizer Börse

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Erste Schweizer Börsen (1850–1945)

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Börse in Basel
Börse an der Börsenstrasse in ZĂŒrich (um 1890)
Vormalige «Neue Börse» ZĂŒrich (um 1930)

Die erste Börse, an der mit Wertpapieren von Kapitalgesellschaften gehandelt wurde, wurde in der Schweiz 1850 in Genf[3] unter dem Namen SociĂ©tĂ© des agents de change rĂ©unis gegrĂŒndet. Ebenfalls in Genf wurde 1855 eine Ring-Börse eröffnet, die im darauffolgenden Jahr 1856 vom Genfer Staatsrat anerkannt wurde.[3] Die 1876 eröffnete Börse in Basel stand ebenso unter kantonaler Aufsicht,[3] wie die Börse in ZĂŒrich, an der 1884 der erste Handel mit staatlicher Bewilligung stattfand.[3] Vier kleinere Börsen spezialisierten sich auf den Handel mit Regionalwerten und waren rein privatrechtlich organisiert.[3] Hierzu zĂ€hlten die 1873 gegrĂŒndete Börse in Lausanne, sowie die von 1885 in Bern, 1905 in Neuenburg und 1933 in St. Gallen.[3] Den Börsen wurde von den Kantonen eine Umsatzsteuerpflicht auferlegt.[3]

Gestoppt wurde diese Entwicklung durch die beiden Weltkriege.

WĂ€hrend des Ersten Weltkriegs waren die Schweizer Börsen, mit Ausnahme des Obligationenhandels in Genf, lĂ€ngere Zeit geschlossen. Auf die Nachkriegsdepression folgte die Hochstimmung der 1920er-Jahre. In ZĂŒrich wird in dieser Zeit am Bleicherweg 5 ein neues BörsengebĂ€ude (47,36864° N, 8,53799° O47.368648.53799) gebaut, welches heute noch steht, jedoch nicht mehr als Börse verwendet wird.

Die Bankenkrise in den 1930er-Jahren fĂŒhrte zum Eidgenössischen Bankengesetz und in der Politik wurde ein Börsengesetz diskutiert, jedoch noch nicht eingefĂŒhrt. Die Schweizer Börsen mussten sich zur Schweizerischen Effektenbörse (VSE) zusammenschliessen, um eine Zulassungsstelle einzurichten. Somit hatte die Schweizerische Nationalbank (SNB) sowie das Finanzdepartement den gewĂŒnschten Einfluss.

Nachkriegszeit (1946–1980)

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Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zu einer Courtagekonvention, welche die BankgebĂŒhren fĂŒr BörsengeschĂ€fte vereinheitlichte. Mitte der 1950er-Jahre erreichten die Börsen wieder RekordumsĂ€tze wie in den vor bzw. Zwischenkriegsjahren um 1929. Diese Entwicklung hielt an bis zum grossen Crash von 1962, ausgelöst durch KonjunkturdĂ€mpfungsmassnahmen, dem New Yorker Crash und der Kuba-Krise.

1962 wurde in Basel und ZĂŒrich mit dem Börsenfernsehen eine Weltneuheit eingefĂŒhrt. In den Banken hat der Computer bereits Einzug gehalten, die Börse folgte nur zögerlich. 1964 bekam die Telekurs von der ZĂŒrcher Börse den Auftrag, die Möglichkeiten der Informatik fĂŒr den Einsatz an der Börse zu prĂŒfen. Es dauerte aber noch bis in die 1980er-Jahre, bis der Computer wirklich in der Börse Einzug hielt. Am 8. Dezember 1995 wurde der elektronische Handel mit auslĂ€ndischen Aktien eingefĂŒhrt, ab 2. August 1996 Elektronischer Handel in Schweizer Aktien und Optionen, in Obligationen ab 16. August, womit auch der Ringhandel eingestellt wurde.[4] 1991 wurde noch ein neues, grösseres GebĂ€ude der ZĂŒrcher Börse an der Selnaustrasse 32 eingeweiht, das trotz des sich bereits klar abgezeichneten baldigen Einzugs des elektronischen Handels mit weitaus geringerem Platzanspruch als der Ringhandel hat.

In den 1970er-Jahren begann mit der Deregulierung ein grundlegender Wandel der Wirtschaft und somit der Börsenlandschaft, die bis heute andauert. Eingeleitet 1971 durch die KĂŒndigung des Bretton-Woods-Abkommen (fixe Devisenkurse) durch die Amerikaner. Die schwankenden Wechselkurse bargen neue Risiken fĂŒr die Wirtschaft und der Bedarf nach Absicherungsmöglichkeiten folgte darauf. Als Antwort wurden Finanzderivate eingefĂŒhrt. 1973 entstand mit der Chicago Board Options Exchange (CBOE) eine Börse, die ausschliesslich Finanzderivate handelte. Mit der Erdölkrise 1974 erfuhr die Wirtschaft die grösste Nachkriegsrezession seit 1931. Der Ölschock löste in der Schweiz einen derartigen Ansturm auf Anlagegelder aus, dass von einer Schliessung der Börsen die Rede war.

Neue Wirtschaft (1981–2003)

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Der Ringhandel an den Börsen von Lausanne, Neuenburg und St. Gallen wurde 1991 eingestellt.[3] Im Jahr 1995 schlossen sich die drei Schweizer Börsen Genf, Basel und ZĂŒrich zur SWX Swiss Exchange zusammen,[5] wĂ€hrend die Berner Börse bereits 1991 zum Telefonhandel und 2002 auf ein elektronisches System umgestellt hatte.[3] Der Verein Schweizerische Effektenbörse trat in der öffentlich unter den vier offiziellen Bezeichnungen deutsch Schweizer Börse, französisch Bourse suisse, italienisch Borsa svizzera und englisch Swiss exchange auf. Am 15. August 1996 lĂ€uteten die Börsenschreiber zum letzten Mal den Ringhandel in ZĂŒrich ab und beendeten damit eine Epoche, die ĂŒber ein Jahrhundert angedauert hatte.

Nachdem die internationalen FinanzmĂ€rkte im Herbst/Winter 1997/1998 die Asienkrise und im August/September 1998 die Russlandkrise ĂŒberwunden hatten, setzte ab Anfang Oktober 1998 eine knapp zwei Jahre andauernde Hausse ein. Diese wurde vorwiegend durch den damaligen New-Economy-Boom getrieben. Die Schweizer Börsenindizes profitierten allerdings nur bedingt von diesem Boom, da diese durch die Schwergewichte der Pharma-, Nahrungsmittel- und Finanzbranche geprĂ€gt sind, wĂ€hrend Internet- und Technologie-Unternehmen nur eine untergeordnete Rolle spielen. So erreichte der Swiss Performance Index (SPI) erst im Mai 2000 wieder den vor dem Ausbruch der Russlandkrise erreichten Höchststand von 5237 Punkten. Seinen vorlĂ€ufigen Höchststand erreichte der SPI am 23. August 2000 mit 5770 Punkten. Das Platzen der Dotcom-Blase zog weltweit die Börsenkurse in die Tiefe, wovon auch die Schweizer Aktienindizes nicht verschont blieben. Von seinem Höhepunkt verlor der SPI bis zu seinem vorlĂ€ufigen Tiefpunkt am 22. MĂ€rz 2001 ĂŒber 20 Prozent.

Nach einer kurz andauernden Erholungsphase begann der SPI bereits ab Ende Mai 2001 wieder kontinuierlich abzubröckeln. Die TerroranschlĂ€ge am 11. September 2001 beschleunigten diese bereits mit dem Platzen der Internet-Blase begonnenen Entwicklung noch zusĂ€tzlich. Seinen Tiefpunkt von 2603 Punkten erreichte der SPI allerdings erst eineinhalb Jahre spĂ€ter, nĂ€mlich am 12. MĂ€rz 2003 auf dem Höhepunkt der SARS-Epidemie und der Irakkrise.

Die SWX Swiss Exchange errichtete im Jahr 2000 die von der britischen Finanzaufsichtsbehörde FSA (Financial Services Authority) regulierte Aktienhandelsplattform Virt-x fĂŒr den Handel mit 32 Schweizer Standardwerten in London.[6] Am 25. Juni 2001 wurde die Plattform eröffnet.[7] Die Hauptziele bestanden einerseits im Aufbau einer paneuropĂ€ischen Börse und andererseits in der Verringerung der Abwanderung des Handelsvolumens mit SMI-Titeln an die Londoner Börse.[8]

GebĂ€ude der «Neuen Börse» ZĂŒrich

Den börsenkotierten Unternehmen wurden zwei verschiedene Börsensegmente fĂŒr die SMI-Titel geboten: das EU Regulated Market-Segment und das UK Exchange Regulated-Segment. Beide Segmente unterlagen den Regulierungen der britischen Finanzmarktaufsicht (FSA), das EU-Segment zusĂ€tzlich EU-Bestimmungen.[9]

KĂŒrzliche Vergangenheit (ab 2002)

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Auf Beschluss der Generalversammlung vom 23. April 2002 wurde der Verein im Mai 2002 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und im selben Jahr der Sitz an die Selnaustrasse verlegt. Ende Juni 2017 wurde der neue Hauptsitz im «Hard Turm Park» an der Pfingstweidstrasse in ZĂŒrich bezogen.

Am 30. April 2007 kaufte die Schweizer Börse gemeinsam mit der Deutschen Börse die US-Optionsbörse ISE. Durch die Übernahme der International Securities Exchange Holdings (ISE) entsteht einer der grössten HandelsplĂ€tze fĂŒr Finanzderivate.

Der Preis fĂŒr die Optionsbörse ISE betrug 2,8 Milliarden Dollar. Die Deutsche Börse ĂŒbernahm 85 Prozent und die Schweizer Börse 15 Prozent des Kaufpreises. Der Umsatz der ISE lag im Jahr 2006 bei zirka 178 Millionen Dollar, der Gewinn bei zirka 55 Millionen Dollar. Die ISE bleibt eigenstĂ€ndig und behĂ€lt ihre Struktur und Marke.

Am 1. Januar 2007 startete die von der SWX Swiss Exchange und der Deutschen Börse gemeinsam betriebene Börse fĂŒr strukturierte Produkte den Handel. Das Joint Venture operierte unter dem Namen Scoach.

Die im Mai 2007 angekĂŒndigte Fusion zwischen der SWX Group, der SIS Group und der Telekurs Group zu einer Finanzplatzholding wurde Anfang 2008 mit der GrĂŒndung der SIX Group AG (anfĂ€nglich noch Swiss Financial Market Services AG) vollzogen.[5] Hintergrund dieser Fusion war der zunehmende internationale Wettbewerb unter den FinanzplĂ€tzen, die steigenden Anforderungen an die technische Infrastruktur, die schnell Ă€ndernde KundenbedĂŒrfnisse sowie die zunehmende KomplexitĂ€t der regulatorischen Anforderungen. Im September 2008 wurde die Einheitsmarke SIX eingefĂŒhrt und die SWX Swiss Exchange in SIX Swiss Exchange umfirmiert.[10]

Im Rahmen der Fusion wurde die virt-x Exchange Limited, die in London domizilierte Tochtergesellschaft der SWX Swiss Exchange, umbenannt in SWX Europe Limited.[11] Ab 30. April 2009 wurde der Handel an SWX Europe beendet und an die SIX Swiss Exchange ĂŒbertragen.[12]

Am 4. Mai 2009 wurde der Handel mit Blue-Chip-Aktien an die SIX Swiss Exchange in ZĂŒrich zurĂŒckverlagert. Die SIX Group erklĂ€rte diesen Schritt hauptsĂ€chlich mit KostenĂŒberlegungen, einer verbesserten Positionierung im Börsenwettbewerb sowie mit der KomplexitĂ€tsreduktion der Strukturen fĂŒr die Emittenten.[13]

2010 nahm die SIX Swiss Exchange den Handel mit Exchange Traded Products (ETPs) auf und ergÀnzte damit ihr Angebot an Handelssegmenten um besicherte Forderungsrechte hauptsÀchlich in Rohstoffwerten.

Scoach, das Joint Venture mit der Deutschen Börse wurde 2013 als Gemeinschaftsunternehmen aufgelöst. Der Schweizer Markt fĂŒr strukturierte Produkte heisst seitdem SIX Structured Products.

Der SMI-Handel unterliegt seither nur noch der Selbstregulierung durch SIX Exchange Regulation und Überwachung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA).

Rahmenabkommen mit der EuropÀischen Union

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→ Hauptartikel: Bilaterale VertrĂ€ge zwischen der Schweiz und der EuropĂ€ischen Union

Am 30. November 2018 hat der Bundesrat gestĂŒtzt auf Art. 184 Abs. 3 der Bundesverfassung eine Verordnung erlassen.[14] Demnach dĂŒrfen ab 2019 keine Schweizer Aktien mehr in der EU gehandelt werden. Der Grund dafĂŒr ist, dass die Schweizer Börsenregulierung von der EU ab 2019 nicht mehr als gleichwertig anerkannt werden könnte und infolgedessen die HĂ€ndler aus der EU nicht mehr in der Schweiz handeln dĂŒrften. Die mögliche Nichtanerkennung seitens der EU begrĂŒndete der EU-VizekommissionsprĂ€sident Valdis Dombrovskis am 28. November 2018 mit fehlenden Fortschritten in den Verhandlungen ĂŒber das Rahmenabkommen EU-Schweiz.[15] Die sogenannte BörsenĂ€quivalenz wurde von der EU Ende des Jahres 2018 um 6 Monate verlĂ€ngert,[16] sie lief jedoch wegen weiter „mangelnden Fortschritts“ beim Rahmenabkommen zum 1. Juli 2019 aus.[17] Im Gegenzug verbot der Schweizer Bundesrat den Handel mit Schweizer Aktien an europĂ€ischen Börsen und schĂŒtzte damit die Schweizer Börse.[18][19]

Übernahme der Börse in Madrid

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Im November 2019 kĂŒndigte die SIX an, die Börse in Madrid (Bolsas y Mercados Españoles, BME) fĂŒr 2,84 Milliarden Euro ĂŒbernehmen zu wollen,[20] und das operative Clearingzentrum dorthin verlegen zu wollen.[21]

EigentĂŒmerstruktur und Kontrolle

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Die SIX Group AG befindet sich im Besitz von rund 120 nationalen und internationalen Finanzinstituten, die auch Hauptnutzer der Dienstleistungen sind.[22] SER reguliert und ĂŒberwacht die Schweizer Börse und ist dem VerwaltungsratsprĂ€sidenten von SIX unterstellt.

Indizes

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Der bedeutendste Aktienindex der SIX Swiss Exchange ist der Swiss Market Index (SMI). DarĂŒber hinaus gibt es: Swiss Leader Index, SMI MID, Swiss Performance Index, SPI Extra und SXI Real Estate Broad Index.

Mitgliedschaften

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Sie ist Mitglied in der:

  • World Federation of Exchanges.[23]
  • Sustainable Stock Exchanges Initiative

Siehe auch

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  • Liste der börsennotierten Schweizer Unternehmen
  • BX Swiss, zweite, kleinere Schweizer Börse
  • Liste der Wertpapierbörsen

Literatur

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  • Richard T. Meier, Tobias Sigrist: Der helvetische Big Bang. Die Geschichte der SWX Swiss Exchange. Verlag Neue ZĂŒrcher Zeitung, ZĂŒrich 2006, ISBN 3-03823-251-3. 
  • Hans Bauer: Die Basler Börse 1876-1976. BirkhĂ€user Basel, 1976, ISBN 978-3-7643-0889-6. 
  • Emilio Albisetti et al.: Handbuch des Geld-, Bank- und Börsenwesens der Schweiz. Ott Verlag, Bern 1999, ISBN 3-7225-6328-3. 
  • Rolf M. Vogt: Die Basler Börse: 1976-1996. Börsenkammer des Kantons Basel-Stadt, Basel 1997. 
  • Elisabeth Meyerhans: Börsen. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 19. August 2004.

Weblinks

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Commons: SIX Swiss Exchange â€“ Sammlung von Bildern
  • Offizielle Website der SIX Swiss Exchange
  • Das Ende der Börsenringe In: Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehen vom 6. November 2010 (Audio)

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b c d SIX GeschĂ€ftsbericht 2019, MĂ€rz 2020.
  2. ↑ The Worlds Stock Exchanges by Market Cap. Abgerufen am 7. MĂ€rz 2018 (englisch). 
  3. ↑ a b c d e f g h i Elisabeth Meyerhans: Börsen. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 19. August 2004, abgerufen am 12. Oktober 2020.
  4. ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 16. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprĂŒft. Bitte prĂŒfe Original- und Archivlink gemĂ€ĂŸ Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.six-swiss-exchange.com
  5. ↑ a b Guide - Begriffe aus der Finanzwelt. SIX, SIX Swiss Exchange, Schweizer Börse. In: Finanz und Wirtschaft. Abgerufen am 2. November 2020. 
  6. ↑ Urs Feller: «FragwĂŒrdiger RĂŒckzug der SIX aus London», Neue ZĂŒrcher Zeitung Nr. 278/2008, 27. November 2008, S. 33.
  7. ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 16. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprĂŒft. Bitte prĂŒfe Original- und Archivlink gemĂ€ĂŸ Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.six-swiss-exchange.com
  8. ↑ Matthias Benz: «Gewagter RĂŒckzug der Schweizer Börse aus London», NZZ Nr. 265/2008, 12. November 2008, S. 28.
  9. ↑ Claudia Aebersold Szalay: «SMI-Titel bevorzugen in London EU-Segment», NZZ Nr. 119/2008, 24. Mai 2008, S. 35.
  10. ↑ SWX Swiss Exchange wird SIX Swiss Exchange – EXFEED heisst neu SIX Exfeed. Medienmitteilung vom 30. September 2008 (PDF; 30 kB).
  11. ↑ virt-x heisst neu SWX Europe (3. MĂ€rz 2008) (Memento vom 30. Dezember 2008 im Internet Archive).
  12. ↑ http://www.swxeurope.com/index.html
  13. ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 16. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprĂŒft. Bitte prĂŒfe Original- und Archivlink gemĂ€ĂŸ Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.six-swiss-exchange.com
  14. ↑ Bundesrat setzt Massnahme zum Schutz der Schweizer Börseninfrastruktur in Kraft . Medienmitteilung vom 30. November 2018.
  15. ↑ Konflikt mit der EU: Bundesrat schĂŒtzt Schweizer Börse mit Notrecht – was das bedeutet. In: watson.ch. 30. November 2018, abgerufen am 30. November 2018. 
  16. ↑ BörsenĂ€quivalenz: EU will Schweiz scheinbar sechs Monate mehr Zeit geben. In: finanzen.ch. 11. Dezember 2018, abgerufen am 11. Dezember 2018. 
  17. ↑ 2020 stellt die Schweiz europapolitisch ihre Weichen. In: Bieler Tagblatt. 29. Dezember 2019, archiviert vom Original am 30. Dezember 2019; abgerufen am 9. Januar 2020. 
  18. ↑ Aberkennung der Äquivalenz - EU-Sanktion gegen Schweizer Börse lĂ€uft ins Leere. In: Schweizer Radio und Fernsehen/SRF. 2. August 2019, abgerufen am 9. Januar 2020. 
  19. ↑ «Plan B» ab 1. Juli - Schweiz ergreift Retorsionsmassnahmen gegen die EU. In: Schweizer Radio und Fernsehen/SRF. 27. Juni 2019, abgerufen am 9. Januar 2020. 
  20. ↑ Isabel Pfaff: SIX will spanische Börse ĂŒbernehmen. In: SĂŒddeutsche Zeitung. 18. November 2019, abgerufen am 9. Januar 2020. 
  21. ↑ SIX plant fĂŒr Zeit nach Übernahme von Madrider Börse. In: Finanz und Wirtschaft. 2. Dezember 2019, abgerufen am 9. Januar 2020. 
  22. ↑ SIX Group: AktionĂ€rsstruktur (Memento vom 10. November 2017 im Internet Archive).
  23. ↑ Membership & Events | The World Federation of Exchanges. Abgerufen am 18. MĂ€rz 2025. 

47.371148.53183Koordinaten: 47° 22â€Č 16,1″ N, 8° 31â€Č 54,59″ O; CH1903: 682568 / 247275

Normdaten (Körperschaft): GND: 2137585-9 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2014047529 | VIAF: 156744316
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