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Pete Hegseth (2025)

Peter „Pete“ Brian Hegseth (ˈhɛɡsɛt; * 6. Juni 1980 in Minneapolis, Minnesota) ist ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei, ehemaliger Fernsehkommentator, Autor und Ex-Major der Heeres-Nationalgarde. Seit Januar 2025 ist er Verteidigungsminister im zweiten Kabinett von Donald Trump und wird seit dem 5. September 2025 offiziell als „Kriegsminister“ (Secretary of War) bezeichnet.

Leben

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Herkunft und Studium

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Pete Hegseths Vorfahren stammten auf beiden Seiten der Familie aus Norwegen.[1][2] Er wuchs in Forest Lake, Minnesota auf.[3] Nach Abschluss der Forest Lake Area High School erwarb er an der Princeton University 2003 einen Bachelor of Arts in Politikwissenschaft.[4][5] In Princeton war Hegseth Herausgeber der konservativen studentischen Zeitschrift The Princeton Tory.[6] Hegseth spielte im Basketball-Team der Princeton Tigers.[7] Nach seiner Militärzeit in Kuba, Irak und Afghanistan erwarb er 2013 einen Master of Public Policy an der John F. Kennedy School of Government der Harvard University.[8]

Militärdienst

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Hegseth in Samarra, Irak (2005)

Nach seinem Abschluss in Princeton im Jahr 2003 begann Hegseth bei Bear Stearns als Analyst für Aktienkapitalmärkte und diente außerdem als Infanterieoffizier bei der Minnesota National Guard.[9] Hegseth war von 2004 bis 2005 auf dem Marinestützpunkt in der Guantanamo-Bucht eingesetzt, wo er im 3. Bataillon des 187. Infanterieregiments der 101st Airborne Division als Zugführer diente und mit der Army Commendation Medal ausgezeichnet wurde.[10] Kurz nach seiner Rückkehr aus Kuba meldete sich Hegseth freiwillig zum Dienst in Bagdad und Samarra im Krieg im Irak, wo er zunächst als Infanteriezugführer und später im Bereich der zivil-militärischen Zusammenarbeit (ZMZ/CIMIC) diente. Während seiner Zeit im Irak wurde er mit der Bronze Star Medal, dem Combat Infantryman Badge und einer zweiten Army Commendation Medal ausgezeichnet. Von 2007 bis 2009 leitete er die kleine Veteranen-Organisation Vets for Freedom.[11] Hegseth kehrte 2012 als Hauptmann in den aktiven Dienst zurück und wurde mit der Minnesota Army National Guard in den Krieg in Afghanistan entsandt, wo er im Counterinsurgency Training Center in Kabul als Ausbilder für Aufstandsbekämpfung tätig war. Er erhielt dort die zweite Bronze Star Medal.[12] 2014 wurde Hegseth zum Major befördert und schied aus dem aktiven Dienst aus, um der Army Individual Ready Reserve zugewiesen zu werden. Im Jahr 2019 trat Hegseth nach fünf Jahren in der Army Individual Ready Reserve wieder in die Nationalgarde ein.[13]

Im Januar 2021 sollte Hegseth ursprünglich als Teil seiner Nationalgardeeinheit und als einer von insgesamt 20.000 Nationalgardisten[14] die Amtseinführung von Joe Biden absichern. Er wurde jedoch aufgrund seiner Tätowierungen als einer von 12 Nationalgardisten als potenzielles Sicherheitsrisiko eingestuft und von der Aufgabe abberufen. Er ist unter anderem mit einem Sturmgewehr vor der US-Flagge und mit dem Jerusalemkreuz tätowiert. Die Tätowierungen werden häufig von Mitgliedern rechtsextremer nationalistischer Gruppen getragen.[15][16]

Fernsehen

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Ab 2014 war Hegseth bei Fox News angestellt.[17] Während seiner Zeit dort interviewte er häufiger Donald Trump.[18] Bei den republikanischen Präsidentschaftsvorwahlen 2016 unterstützte Hegseth zunächst Marco Rubio, dann Ted Cruz und schließlich Donald Trump in dessen Wahlkampf.[17] Als Moderator von Fox News kritisierte er häufig die Medien und die Demokraten. So kritisierte er die Untersuchung des Sonderermittlers Robert Mueller zur russischen Einflussnahme auf den US-Wahlkampf im Jahr 2016.[17] Ab dem Jahr 2021 war Hegseth regelmäßiger Gast bei der Talkshow Unfiltered with Dan Bongino.[19][20]

Politische Karriere

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Konservative Think Tanks und Interessengruppen

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Nach seinem Militärdienst arbeitete Hegseth kurzzeitig beim konservativen Think Tank Manhattan Institute for Policy Research.[17] Von 2007 bis 2012 übernahm er bei Vets For Freedom – eine Organisation, die 2006 von Veteranen des Irak- und Afghanistankriegs gegründet wurde und Verbindungen zu führenden Vertretern der Republikanischen Partei unterhielt – die Stelle als Executive Director (Geschäftsführer). Die Organisation setzte sich für eine stärkere Truppenpräsenz im Irak und in Afghanistan ein.[17] Im Jahr 2012 gründete Hegseth die Organisation MN PAC, ein Political Action Committee (PAC) für die republikanische Partei mit Sitz im US-Bundesstaat Minnesota. Medienberichten zufolge entnahm Hegseth 5.000 US-Dollar aus dem Wahlkampffonds für private Weihnachtsfeiern, was jedoch nicht gegen geltendes Recht in Minnesota verstieß. Weniger als die Hälfte der gesamten Wahlkampfmittel (insgesamt standen 15.000 US-Dollar zur Verfügung) wurde für die Unterstützung republikanischer Kandidaten eingesetzt. 2018 wurde das Konto der Organisation aufgelöst.[17] Hegseth war Geschäftsführer von Concerned Veterans for America, einer von den Koch-Brüdern (Charles G. Koch und David Koch) finanzierten Interessenvertretung. Die Gruppe befürwortete eine stärkere Privatisierung des Kriegsveteranenministeriums.[21] Während Hegseth Geschäftsführer war, stellte Concerned Veterans for America seinen Bruder Philip ein und zahlte ihm laut Steuerunterlagen aus den Jahren 2016 und 2017 insgesamt 108.000 US-Dollar.[17] Seiner LinkedIn-Seite zufolge verließ er die Gruppe im Jahr 2015.[21]

Im Jahr 2012 kandidierte Hegseth für die republikanische Nominierung für den Senat in Minnesota. Er zog sich nach dem Parteitag im Mai 2012, vor den republikanischen Vorwahlen im August, aus dem Rennen zurück; der Kandidat Kurt Bills gewann die Nominierung.[17]

Nominierung als Verteidigungsminister

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Für die erste Amtszeit Trumps war Hegseth im Gespräch als Minister für Veteranenangelegenheiten, welcher letztlich David Shulkin wurde.[22][23] Im November 2024, als zu dieser Zeit designierter Präsident, kündigte Trump an, Hegseth als Verteidigungsminister in sein zweites Kabinett aufzunehmen.[24] Die Nominierung von Hegseth wurde in Teilen der Republikanischen Partei skeptisch aufgenommen, weil Hegseth keinerlei administrative Erfahrung hatte. Der US-Verteidigungsminister ist verantwortlich für fast 750.000 Zivilangestellte, für über 1,3 Millionen Soldaten und für ein Budget von rund 850 Milliarden Dollar.[25] Am 24. Januar 2025 wurde Hegseth im Amt bestätigt. Da nach den drei Gegenstimmen von Mitch McConnell, Lisa Murkowski und Susan Collins ein Patt im Senat herrschte, gab letztendlich die Stimme von US-Vizepräsident JD Vance den Ausschlag für die Bestätigung.[26] Er war erst der zweite Fall, nach Betsy DeVos (Ministerin für Bildung im Jahr 2017), wo bei einer Kabinettsernennung der US-Vizepräsident ein Stimmenpatt auflösen musste.[27] Das ablehnende Votum der Senatorinnen Murkowski und Collins kam nicht unerwartet, da diese bereits häufiger nicht der Linie der Fraktion gefolgt waren. Bemerkenswert war die ablehnende Haltung McConnells, die er folgendermaßen begründete: „Die effektive Verwaltung von fast drei Millionen militärischen und zivilen Mitarbeitern, einem Jahreshaushalt von fast einer Billion Dollar und von Bündnissen und Partnerschaften auf der ganzen Welt ist ein täglicher Test mit erschütternden Folgen für die Sicherheit des amerikanischen Volkes und unsere globalen Interessen. Herr Hegseth hat bisher nicht gezeigt, dass er diese Prüfung bestehen wird. Zum Zeitpunkt seines Amtsantritts sind die Folgen eines Scheiterns so gravierend wie nie zuvor.“[28]

Arbeit als Verteidigungsminister

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Pete Hegseth und seine Frau Jennifer bei Treffen mit dem britischen Verteidigungsminister John Healey (2025)

Mitte März 2025 ereignete sich ein Vorfall, der als Signalgate-Affäre Bekanntheit erlangte.[29] Michael Waltz, der Nationale Sicherheitsberater, hatte bei Einrichtung eines vertraulichen Gruppenchats von hochrangigen Mitgliedern der US-Regierung auf Signal versehentlich Jeffrey Goldberg, den Chefredakteur des Polit-Magazins The Atlantic, hinzugefügt. Im Chat wurden die bevorstehenden Angriffe der US Army gegen die Huthi-Miliz im Jemen besprochen. Zwei Stunden vor dem Angriff gab Hegseth detaillierte Informationen zum Zeitplan, Ablauf des Angriffs, Einsatz der Waffensysteme und den Zielen im Chat.[30] Im Chat kam auch eine sehr aggressive Einstellung der US-Regierung gegenüber Europa zum Vorschein.[31] Goldberg veröffentlichte darüber den Bericht The Trump Administration Accidentally Texted Me Its War Plans (deutsch: Die Trump-Administration hat mir versehentlich ihre Kriegspläne geschickt).[32] Hegseth stritt die Verantwortung ab. Er behauptete, niemand habe Kriegspläne weitergegeben. Goldberg bezeichnete er als „einen betrügerischen und hochgradig diskreditierten sogenannten Journalisten“.[33] Trump gab sich zunächst ahnungslos, Politiker der Demokraten gaben an, sie seien „fassungslos“, Vertreter der Republikaner versuchten, „den Vorfall herunterzuspielen“ und griffen Goldberg persönlich an.[34] Der demokratische Senator und Militärexperte Jack Reed bezeichnete den Vorfall als „eines der ungeheuerlichsten Versäumnisse der operativen Sicherheit und des gesunden Menschenverstandes“, die er je gesehen habe.[34] Am 25. März 2025 bestätigten Teilnehmer des Chats, darunter Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard und CIA-Chef John Ratcliffe, unter Eid vor einem Kongressausschuss, sie könnten sich an spezifische Details der Nachrichten nicht erinnern und es seien auch keine geheimen Informationen ausgetauscht worden. Sicherheitsberater Waltz übernahm die Verantwortung für die Hinzufügung von Goldberg in den Chat, betonte aber, er könne sich nicht erklären, wie es dazu gekommen sei.[35] Am folgenden Tag veröffentlichte Goldberg gemeinsam mit Shane Harris ein Gesprächsprotokoll mit vollem Wortlaut, um zu belegen, dass vorab tatsächlich militärische Details zu der geplanten Operation geteilt worden seien.[36] Das Verteidigungsministerium warnte zuletzt am 18. März 2025 US-Militärs vor der Nutzung von Signal, da eine Schwachstelle in der Signal Messenger-Anwendung festgestellt wurde. Zudem gab es den Hinweis, dass professionelle russische Hackergruppen diese Funktion nutzten, um verschlüsselte Chats und Personen auszuspionieren. US-Militärs sei Signal zwar erlaubt, solle aber nicht genutzt werden, um nicht öffentliche Informationen zu teilen. Schon 2023 warnte ein Memo davor, Signal für nicht öffentliche Informationen zu nutzen.[37] Mehrere demokratische Abgeordnete forderten daraufhin den Rücktritt von Hegseth.[38]

Ende April 2025 meldete die New York Times, dass Hegseth in einer weiteren Signal-Chatgruppe mit einem Dutzend Mitglieder aus seinem persönlichen und beruflichen Umfeld ebenfalls Informationen zum Angriff auf die Huthi geteilt hätte. In dieser Signal-Chatgruppe waren auch seine Frau, sein Bruder und sein persönlicher Anwalt. Diese zweite Signal-Chatgruppe soll er selbst erstellt haben. Chuck Schumer, Minderheitsführer der Demokraten im Senat, forderte daraufhin die Entlassung von Hegseth.[39] Auch Don Bacon, republikanischer Abgeordneter im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten, forderte Konsequenzen für Verteidigungsminister Hegseth.[40]

Das Wall Street Journal berichtete im März 2025, dass Hegseth seine Frau zu zwei Treffen mit ausländischen Verteidigungsbeamten mitgebracht habe, bei denen sensible Informationen besprochen worden seien. Dies betreffe zum einen ein Treffen im Februar 2025 in Brüssel mit NATO-Beamten und zum anderen ein Treffen im März 2025 im Pentagon mit dem britischen Verteidigungsminister John Healey.[41] Unterdessen berichtete die Associated Press im März 2025, dass Hegseths Bruder Phil Hegseth von der Trump-Administration als leitender Berater von Hegseth geführt wurde und Hegseth zu Treffen, auch im Kongress, und auf offiziellen Auslandsreisen begleitet habe. Phil Hegseth, der zuvor in den Bereichen Podcasting und Medienarbeit tätig war, ist im Pentagon als Verbindungsmann zwischen dem Heimatschutzministerium und dem Verteidigungsministerium tätig.[42]

Im März 2025 berichtete die The Washington Post über ein von Hegseth verfasstes geheimes neunseitiges Memorandum über die vorläufigen strategischen Leitlinien für die Landesverteidigung, laut dem sich der alleinige Fokus auf die Abwehr einer möglichen Invasion Taiwans durch China richten solle. Die US-Streitkräfte sollten sich auf einen Krieg mit der Volksrepublik China so weit vorbereiten, dass man ihn gewinnen könne. Die Zuständigkeit für die Bedrohung durch Russland liege überwiegend bei den europäischen Ländern der NATO. Die US-Präsenz im Nahen Osten solle sich zukünftig auf Terrorismusgruppen konzentrieren, die auch innerhalb der USA angreifen könnten. Damit würden Terrororganisationen wie die Huthi, Hisbollah und Hamas, die im Nahen Osten aktiv sind, nicht unter die Priorisierung fallen. Im Nahen Osten sollten europäische Truppen aktiv eingreifen. Das Dokument enthielt Passagen, die mit denen im Project 2025 fast Wort für Wort identisch waren. Einer der Koautoren des Project 2025 der Heritage Foundation, Alexander Velez-Green, war zeitgleich übergangsweise der oberste politische Beamte des Pentagon.[43]

Am 24. April 2025 trat der Stabschef von Hegseth, Joe Kasper, zurück. Vorher gab es wochenlange Reibereien zwischen ihm und anderen hochrangigen Beratern. In der Woche davor wurden drei Spitzenbeamte wegen dieser Reibereien entlassen. John Ullyot, ehemaliger Pressesprecher Hegseths, berichtete von einem „Monat des totalen Chaos im Pentagon“.[44]

Am 6. Mai 2025 ordnete er eine Reduzierung der Vier-Sterne-Generäle und Admirale um mindestens 20 % an. Im Zweiten Weltkrieg hatten die USA sieben Vier-Sterne-Generäle bzw. Admiräle, 2025 38 Vier-Sterne-Offiziere. In der Armee sollen 10 % der Stellen aller Generalstabsoffiziere und Offiziere im Generalsrang gestrichen werden. Zudem sollen mindestens 20 % der Stellen für Offiziere im Generalsrang in der Nationalgarde wegfallen.[45]

Am 30. September 2025 sprachen er und Präsident Trump vor 800 Generälen und Admirälen in der Marine Corps Base Quantico. Er forderte die Kommandeure dazu auf, sich künftig auf Krieg einzustellen. Trump sprach zudem von einen „Krieg im Inneren“. Hegseth kündigte an, alle Programme für Gleichstellung und gegen Diskriminierung zu beenden. Die demokratische Senatorin Tammy Duckworth forderte danach Informationen zu den Kosten der Veranstaltung. Sie bezeichnete Hegseth als „den am wenigsten qualifizierten Verteidigungsminister der Geschichte“.[46] Hegseth erklärte in seiner Rede, dass Soldaten der Kampftruppen ihren Fitnesstest nach einem geschlechtsneutralen, altersnormierten männlichen Standard mit einer Punktzahl von über 70 Prozent absolvieren müssen. Er verlangte körperliche Fitness und akzeptables Aussehen für jedes Mitglied der Streitkräfte. Er bezeichnete es als völlig inakzeptabel dicke Generäle und Admirale in der Armee zu haben.[47]

Am 28. November 2025 veröffentlichte die Washington Post einen Artikel, in dem behauptet wurde, Hegseth habe mündlich den Befehl gegeben, die Überlebenden eines Angriffs vom 2. September 2025 zu töten, das im Verdacht stand, Drogen in der Karibik zu transportieren. Die Operation wurde von Admiral Frank M. Bradley aus Fort Bragg geleitet. Bradley bezeichnete die Überlebenden als legitime Ziele, da sie theoretisch andere Schmuggler hätten kontaktieren können, um sie und ihre Fracht zu retten, und ordnete daraufhin einen zweiten Angriff an, um Hegseths Befehl auszuführen. Todd Huntley von der Georgetown Law School, schrieb, dass dies ein Kriegsverbrechen wäre. Der Angriff war der erste einer Reihe von Angriffen gegen mutmaßliche Drogenhändlerboote.[48] Hegseth verteidigte anschließend sein Vorgehen gegen Kritik auf X (übersetzt): „Wie üblich verbreiten die Fake News weitere erfundene, aufwieglerische und abfällige Berichte, um unsere unglaublichen Krieger, die für den Schutz des Vaterlandes kämpfen, zu diskreditieren.“ Später ergänzte er (übersetzt) „Die Biden-Regierung bevorzugte einen sanften Ansatz und ließ zu, dass Millionen von Menschen – darunter gefährliche Kartelle und nicht überprüfte Afghanen – unsere Gemeinden mit Drogen und Gewalt überschwemmten. Die Trump-Regierung hat die Grenze geschlossen und ist gegen Drogenterroristen vorgegangen. Biden hat Terroristen verhätschelt, wir töten sie.“[49]

Privatleben

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Hegseth war in erster Ehe mit Meredith Schwarz verheiratet; sie ließen sich 2009 scheiden. 2010 heiratete er Samantha Deering; sie haben zusammen drei Kinder.[17] Im August 2017, während er noch mit Deering verheiratet war, bekam Hegseth eine Tochter mit der Fox-Produzentin Jennifer Rauchet, mit der er zu diesem Zeitpunkt eine außereheliche Beziehung führte. Im selben Jahr ließen sich Deering und Hegseth scheiden[17], und Hegseth heiratete 2019 Rauchet. Auch Rauchet war während der Beziehung noch mit einem anderen Mann verheiratet, mit dem sie drei Kinder hat.[50] Bei einer Anhörung vor dem Militärausschuss im Senat im Januar 2025 wurde er auf seinen Ehebruch angesprochen; Hegseth erklärte dazu, Jesus Christus habe ihm persönlich verziehen, und so sei er mit Gott und der Welt im Reinen und könne das Pentagon leiten, damit Amerika Kriege nicht nur endlos führen müsse, sondern gewinnen möge.[51]

Hegseth lebt in Goodlettsville, in der Nähe von Nashville im US-Bundesstaat Tennessee.[52]

Weitere Kontroversen

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In der Folge der Nominierung als Verteidigungsminister wurde Hegseth vorgeworfen, im Oktober 2017 eine Frau in einem Hotel im kalifornischen Monterey sexuell angegriffen zu haben. Er hatte sich später in einer Vereinbarung mit Verschwiegenheitsklausel zu einer Geldzahlung an die Frau verpflichtet. Nach seiner Darstellung sei dies geschehen, da er in Zeiten von #MeToo eine Bedrohung für seine Beschäftigung bei Fox News befürchtet habe. Der Sex sei einvernehmlich gewesen.[53]

Am 1. Dezember 2024 veröffentlichte der New Yorker einen auf Whistleblower gestützten Bericht, nachdem es sowohl bei der Leitung von Veterans for Freedom wie auch bei Concerned Veterans for America durch Hegseth zu Alkoholmissbrauch, sexuellen Übergriffen und dem Missbrauch von finanziellen Mitteln der Organisationen gekommen sei. Veterans for Freedom habe sich durch sein Missmanagement am Rande des Bankrotts befunden.[54]

Positionen

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Pete Hegseth (2020)

Im Jahr 2018 erklärte er auf dem National Council of Young Israel: „Zionismus und Amerikanismus sind die Frontlinien der westlichen Zivilisation und Freiheit in unserer heutigen Welt.“[55]

The Daily Beast und CNN berichteten im Jahr 2019, dass Hegseth versucht habe, US-Präsident Trump davon zu überzeugen, mehrere US-amerikanische Kriegsverbrecher zu begnadigen. Gleichzeitig diskutierte Hegseth diese Fälle auf Fox News, ohne offenzulegen, dass er Trump geraten hatte, sie zu begnadigen.[56][57] Noch im selben Jahr begnadigte Trump drei wegen Kriegsverbrechen angeklagte oder verurteilte Militärangehörige. Kurz bevor Trump seine Entscheidung bekannt gab, deutete Hegseth an, dass Trump im Begriff sei, in den Fällen „unmittelbare Maßnahmen“ zu ergreifen.[58][59]

Im Jahr 2020 äußerte sich Hegseth zustimmend zur Entscheidung von US-Präsident Trump, den iranischen General Qasem Soleimani zu töten.[60] Er forderte Trump auf, den Iran zu bombardieren, darunter auch Welterbestätten im Iran, wenn dort Waffen gelagert seien.[61] Im Jahr 2022 erklärte er, sein Diplom „zurück an den Absender“ zu schicken mit der Begründung, dass Universitäten wie Harvard die Köpfe der Kinder mit Kritischer Theorie „vergiften“ würden.[62] Hegseth kündigte als designierter Verteidigungsminister an, alle „woken“ Offiziere, die sich an der Implementierung von DEI-Programmen (DEI: Diversity, Equity, and Inclusion) im US-Militär beteiligt haben, zu entlassen. Hegseth äußerte sich außerdem kritisch gegenüber Soldatinnen; diese seien der Effektivität von kämpfenden Einheiten abträglich.[63] Hegseth leugnet den Klimawandel und bestritt oder verzerrte bei Fox News immer wieder Erkenntnisse der Klimaforschung. Die Klimaforschung bezeichnete er als „Religion“ und als linke Verschwörung, mit der Linke „Gott spielen“ und Regierungskontrolle über die amerikanische Bevölkerung ausüben wollten.[64]

Vor dem Militärausschuss im Senat machte Hegseth im Januar 2025 deutlich, dass die Genfer Konventionen für ihn ein Übereinkommen aus Zeiten sei, in denen Kriege anders geführt worden seien; die US-Regierung werde sich nicht an Regeln halten, die von internationalen Organisationen aufgestellt würden. Er machte klar, dass es die einzige Aufgabe der US-Armee sei, zu töten.[51]

Rezeption

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Hegseths Tätowierungen, politische Ansichten, religiöse Zugehörigkeit und Herkunft stimmen laut Matthew D. Taylor, einem Wissenschaftler am Institute for Islamic, Christian and Jewish Studies (ICJS), mit einer extremen Form des Christlichen Nationalismus überein. In den Vereinigten Staaten ist bspw. das Jerusalemkreuz, das sich Hegseth hat tätowieren lassen, in bestimmten Zusammenhängen umstritten, da es von einigen politischen und nationalistischen Gruppen verwendet wird, deren Ideologie häufig auf Christlichem Nationalismus basiert. Hegseth ist eng mit der reformierten Rekonstruktionismus-Bewegung verbunden, einer Gruppierung, die die Anwendung „biblischer Gesetze“ in der Gesellschaft fördert, aggressive maskulinistische Werte hochhält, ausschließlich männliche Führungsstrukturen befürwortet und an die aktive Vorbereitung der Welt auf die prophezeite Rückkehr Jesu glaubt. Die Glaubensgemeinschaft hat eine Affinität zu den Kreuzzügen, den militärischen Feldzügen, die im Mittelalter von europäischen Christen geführt wurden, um die Muslime aus dem Heiligen Land zu vertreiben. Der Kreuzzugs-Schlachtruf Deus vult, den Hegseth als Tätowierung auf dem Arm trägt, wird von rechtsextremen Kreisen genutzt, um eine Brücke zu den Kreuzzügen zu schlagen.[65] Der Rekonstruktionismus ist dafür bekannt, alternative Bildungssysteme wie Heimunterricht oder christliche Akademien, in denen die Schüler aus einer theokratischen Perspektive unterrichtet werden, zu unterstützen.[66][67]

Militärauszeichnungen

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Combat Infantryman Badge
Bronze Star (x2)
Army Commendation Medal (x2)
National Defense Service Medal
Afghanistan Campaign Medal
Iraq Campaign Medal
Global War on Terrorism Service Medal
   Expert Infantryman Badge

Buchveröffentlichungen

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  • In the Arena. Threshold Editions, New York 2016, ISBN 978-1-4767-4934-1.
  • American Crusade. 2020. Center Street. ISBN 978-1-5460-9874-4
  • Battle for the American Mind: Uprooting a Century of Miseducation. 2022. Broadside Books. ISBN 978-0-06-321504-7
  • The War on Warriors: Behind the Betrayal of the Men Who Keep Us Free. 2024. Broadside Books. ISBN 978-0-0633-8942-7
  • Modern Warriors: Real Stories from Real Heroes. 2024. Broadside Books. ISBN 978-0063046559

Weblinks

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Commons: Pete Hegseth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Hegseth beim Princeton Tory
  • Auftritte bei C-SPAN

Einzelnachweise

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  1. ↑ Trump vil ha TV-programleder som forsvarsminister. In: NRK. 13. November 2024, abgerufen am 10. April 2025 (norwegisch). 
  2. ↑ Martin S. Folkvord, Fredrik Solstad, Silje Kathrine Sviggum, Ingeborg Christensen Breivik: Er USAs kommende forsvarsminister i slekt med Morten Hegseth? In: VG. 15. November 2024, abgerufen am 10. April 2025 (norwegisch). 
  3. ↑ Veteran Pete Hegseth enters GOP race against Amy Klobuchar In: St. Paul Pioneer Press, 21. Februar 2012. Abgerufen am 12. November 2024 (englisch). 
  4. ↑ Clint Riese: Hegseth weighing U.S. Senate bid. The Forest Lake Times, 15. Februar 2012, archiviert vom Original am 14. Juli 2014; abgerufen am 14. Juli 2014 (englisch). 
  5. ↑ Trump selects Pete Hegseth ’03 for Secretary of Defense. In: The Princetonian. Abgerufen am 14. November 2024 (amerikanisches Englisch). 
  6. ↑ Bob Schultz: Meet Pete Hegseth In: Journal Gazette & Times-Courier, 27. August 2008. Abgerufen am 8. Oktober 2019 (englisch). 
  7. ↑ Hegseth Sparks Rally, Leads Men's Hoops To 44-40 Win In: Princeton Tigers, 8. März 2003. Abgerufen am 21. November 2023 (englisch). 
  8. ↑ Adam Sabes: “Pete Hegseth Vows to Send Back Harvard University Degree, writes ‘Return To Sender’ on diploma”, Fox News, 18. Juni 2022.
  9. ↑ Small veterans group advocates for military spending cuts. In: The Washington Post. 1. Juni 2013, abgerufen am 13. November 2024 (amerikanisches Englisch). 
  10. ↑ Military vet says Guantanamo Bay prison should not close. In: Minot Daily News. 25. September 2016, abgerufen am 19. November 2024 (amerikanisches Englisch). 
  11. ↑ Jane Mayer: Pete Hegseth’s Secret History, The New Yorker vom 1. Dezember 2024
  12. ↑ Pete Hegseth Military Career: Experience, Rank, Postings And More. In: newsx.com. 13. November 2024, abgerufen am 19. November 2024 (amerikanisches Englisch). 
  13. ↑ Pete Hegseth (2024): The war on warriors: behind the betrayal of the men who keep us free. New York, NY: Fox News Books. ISBN 978-0-06-338942-7
  14. ↑ Anne Martin, Leonie Voss: Washington D.C.: »Eine Hauptstadt sollte nicht so aussehen«. In: Der Spiegel. 18. Januar 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 15. November 2024]). 
  15. ↑ Frank Patalong: (S+) Tätowierungen des designierten US-Verteidigungsministers: Kreuzritter im Pentagon? In: Der Spiegel. 15. November 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 15. November 2024]). 
  16. ↑ James Bickerton US News Reporter: Pete Hegseth was removed from Biden’s inauguration, labeled ‘extremist’. In: newsweek.com. 13. November 2024, abgerufen am 15. November 2024 (englisch). 
  17. ↑ a b c d e f g h i j Tom Scheck: Words and deeds out of alignment for potential Cabinet appointment and Fox News personality. In: American Public Media. 27. März 2018, abgerufen am 13. November 2024 (amerikanisches Englisch). 
  18. ↑ TV-Moderator Hegseth soll Trumps Verteidigungsminister werden. In: tagesschau.de. 13. November 2024, abgerufen am 13. November 2024. 
  19. ↑ BonginoCMS, bongino.com: Shemeka Michelle, Robert Cahaly, and Lawrence Jones to Join Unfiltered With Dan Bongino. Abgerufen am 13. November 2024 (englisch). 
  20. ↑ Right-Wing Media Says Virus Fears Were Whipped Up to Hurt Trump. In: nytimes.com. 28. Februar 2020, abgerufen am 13. November 2024. 
  21. ↑ a b Juana Summers: Veterans groups sound the alarm on Trump’s plan to replace VA secretary. In: CNN. 27. März 2018, abgerufen am 13. November 2024 (englisch). 
  22. ↑ Dave Philipps: Head of Veterans Health System Is Trump's Pick to Lead Veterans Affairs In: The New York Times, 11. Januar 2017 (englisch). 
  23. ↑ Dave Philipps: Veterans Groups Urge Trump to Keep Obama's V.A. Secretary In: The New York Times, 12. Dezember 2016 (englisch). 
  24. ↑ Eric Beech: Trump says he will nominate Fox News host Pete Hegseth for defense secretary. In: Reuters. 12. November 2024, abgerufen am 12. November 2024 (englisch). 
  25. ↑ Oliver Kühn: faz.net vom 21. November 2024.
  26. ↑ Hegseth confirmed as Trump’s defense secretary in tie-breaking vote despite turmoil over his conduct. 24. Januar 2025, abgerufen am 25. Januar 2025 (englisch). 
  27. ↑ Moderator wird Minister: Der US-Senat bestätigt Pete Hegseth im Amt – ohne JD Vance wäre das nicht möglich gewesen. 25. Januar 2025, abgerufen am 25. Januar 2025. 
  28. ↑ Mitch McConnell's Vote Against Hegseth Raises Eyebrows Among Trump Critics. In: Newsweek. 25. Januar 2025, abgerufen am 16. Februar 2025 (englisch). 
  29. ↑ Signal-Gate. US-Magazin „The Atlantic“ veröffentlicht vollständigen Chat hochrangiger Regierungsmitarbeiter. In: deutschlandfunk.de. 26. März 2025, abgerufen am 29. März 2025. 
  30. ↑ Angriffe auf Huthi-Miliz – US-Regierung lädt versehentlich Journalisten in geheimen Militärchat ein. In: spiegel.de. 24. März 2025, abgerufen am 24. März 2025. 
  31. ↑ Droht erste Entlassung unter Trump? Berater Waltz übernimmt Verantwortung für Chat-Panne. In: merkur.de. 26. März 2025, abgerufen am 26. März 2025. 
  32. ↑ Jeffrey Goldberg: The Trump Administration Accidentally Texted Me Its War Plans. In: The Atlantic. 24. März 2025, abgerufen am 27. März 2025 (englisch). 
  33. ↑ Hegseth weist Verantwortung für Chat-Skandal zurück – und verunglimpft Journalisten. In: spiegel.de. 25. März 2025, abgerufen am 25. März 2025. 
  34. ↑ a b US-Chat zu Jemen-Angriff. "Das soll wohl ein Scherz sein". In: tagesschau.de. 25. März 2025, abgerufen am 25. März 2025. 
  35. ↑ Mike Waltz übernimmt Verantwortung für Leak von Angriffsplänen. In: Zeit online. 26. März 2025, abgerufen am 26. März 2025. 
  36. ↑ Jeffrey Goldberg, Shane Harris: Here Are the Attack Plans That Trump’s Advisers Shared on Signal. In: The Atlantic. 26. März 2025, abgerufen am 26. März 2025 (englisch). 
  37. ↑ Pentagon warnte vor Leak vor Signal. In: futurezone.at. 26. März 2025, abgerufen am 31. März 2025. 
  38. ↑ Druck auf US-Regierung wächst. In: tagesschau.de. 26. März 2025, abgerufen am 31. März 2025. 
  39. ↑ Hegseth soll Angriffspläne auch mit Ehefrau und Bruder geteilt haben. In: merkur.de. 21. April 2025, abgerufen am 21. April 2025. 
  40. ↑ Erster republikanischer Abgeordneter fordert Konsequenzen für Hegseth. In: Spiegel Online. 22. April 2025, abgerufen am 22. April 2025. 
  41. ↑ Hegseth brought his wife to sensitive meetings with foreign military officials. In: wsj.com. 28. März 2025, abgerufen am 31. März 2025. 
  42. ↑ Hegseth’s younger brother is serving in a key role as liaison and senior adviser inside the Pentagon. In: apnews.com. 28. März 2025, abgerufen am 31. März 2025 (englisch). 
  43. ↑ Neue US-Militärstrategie unter Hegseth: Europa auf sich gestellt. In: merkur.de. 31. März 2025, abgerufen am 31. März 2025. 
  44. ↑ Wirbel im Pentagon: Hegseths Stabschef verlässt US-Verteidigungsministerium. In: merkur.de. 24. April 2025, abgerufen am 24. April 2025. 
  45. ↑ Hegseth orders 20% reduction of four-star generals and admirals. In: cbsnews.com. 6. Mai 2025, abgerufen am 14. Oktober 2025. 
  46. ↑ „Peinlich, entwürdigend“ – aber mit einem Ziel: Heftige Reaktionen auf Trumps Militär-Rede in den USA. In: fr.de. 2. Oktober 2025, abgerufen am 2. Oktober 2025. 
  47. ↑ Secretary of War Pete Hegseth Addresses General and Flag Officers at Quantico, Virginia. In: war.gov. 2. Oktober 2025, abgerufen am 14. Oktober 2025 (englisch). 
  48. ↑ Alex Horton, Ellen Nakashima: Hegseth order on first Caribbean boat strike, officials say: Kill them all In: The Washington Post, 28. November 2025. Abgerufen am 29. November 2025 (amerikanisches Englisch). 
  49. ↑ Tara Suter: Hegseth defends strikes after WaPo 'kill everybody' story: 'Fake news' In: The Hill, 28. November 2025. Abgerufen am 3. Dezember 2025 (englisch). 
  50. ↑ Gabriel Sherman: Scoop: Sean Hannity and Ainsley Earhardt Are the First Couple of Fox. Vanity Fair, 11. Juni 2020, abgerufen am 13. November 2024 (amerikanisches Englisch). 
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  52. ↑ Pete Hegseth House in Tennessee. 16. Januar 2025, abgerufen am 25. Januar 2025 (amerikanisches Englisch). 
  53. ↑ Sharon LaFraniere: Police Report Offers Graphic Details of Sexual Assault Claim Against Hegseth, The New York Times vom 20. November 2024
  54. ↑ Jane Mayer: Pete Hegseth’s Secret History, The New Yorker vom 1. Dezember 2024
  55. ↑ Trump taps Pete Hegseth for defense secretary. 13. November 2024, abgerufen am 15. November 2024 (englisch). 
  56. ↑ Fox News Host Pete Hegseth Privately Lobbied Trump to Pardon Accused War Criminals. 20. Mai 2019, abgerufen am 13. November 2024 (englisch). 
  57. ↑ Oliver Darcy: Fox News host Pete Hegseth has privately encouraged Trump to pardon servicemen accused of war crimes. In: CNN. 21. Mai 2019, abgerufen am 13. November 2024 (englisch). 
  58. ↑ A. B. C. News: Trump issues pardons for 3 service members accused of war crimes. Abgerufen am 13. November 2024 (englisch). 
  59. ↑ Trump Clears Three Service Members in War Crimes Cases. In: nytimes.com. 15. November 2019, abgerufen am 13. November 2024. 
  60. ↑ Trump’s War Whisperer. In: The New Republic. ISSN 0028-6583 (newrepublic.com [abgerufen am 13. November 2024]). 
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  62. ↑ Adam Sabes: Pete Hegseth vows to send back Harvard University degree, writes “return to sender” on diploma. In: foxnews.com. 18. Juni 2022, abgerufen am 15. November 2024 (amerikanisches Englisch). 
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  66. ↑ Trump’s nomination of Pete Hegseth for Secretary of Defense fuels concerns following ties to Christian nationalist extremism. In: Action on Armed Violence. 14. November 2024, abgerufen am 15. November 2024 (englisch). 
  67. ↑ What’s behind defense secretary pick Hegseth’s war on ‘woke’. In: National Public Radio. 14. November 2024, abgerufen am 15. November 2024 (englisch). 
Siegel des US-Verteidigungsministeriums
Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten

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Normdaten (Person): GND: 1348100044 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n2016013334 | VIAF: 115146094273900331793 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hegseth, Pete
ALTERNATIVNAMEN Hegseth, Peter Brian (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Politiker, Verteidigungsminister, Fernsehkommentator, Autor und Offizier der Heeres-Nationalgarde
GEBURTSDATUM 6. Juni 1980
GEBURTSORT Minneapolis, Minnesota
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  • Verteidigungsminister (Vereinigte Staaten)
  • Politiker (21. Jahrhundert)
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  • Absolvent der Harvard University
  • Person (Fox News Channel)
  • Person (Klimawandelleugnung und -skepsis)
  • Major (Vereinigte Staaten)
  • Träger der Bronze Star Medal
  • Träger der Army Commendation Medal
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  • Geboren 1980
  • Mann

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