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  2. Machine Gun Kelly (Musiker) – Wikipedia
Machine Gun Kelly (Musiker) – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Machine Gun Kelly auf dem Lollapalooza in Berlin (2022)

Machine Gun Kelly, auch MGK (* 22. April 1990 in Houston, Texas; bürgerlich Colson Baker), ist ein US-amerikanischer Rapper, Sänger, Songwriter und Schauspieler aus Cleveland, Ohio. Er steht bei Sean Combs’ Label Bad Boy Entertainment unter Vertrag und ist bekannt für eine Vermischung von Hip-Hop mit Rock bzw. Pop-Punk.

Leben und Wirken

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Leben

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Machine Gun Kelly wurde am 22. April 1990 in Houston, Texas als Colson Baker geboren. Seine Eltern sind Missionare, weswegen er bereits in jungen Jahren mehrfach umziehen musste. So wuchs er unter anderem einige Zeit lang in Deutschland, Ägypten, Denver, Chicago, Los Angeles und in Cleveland auf.[1] Weil er während seiner ersten vier Lebensjahre in Ägypten aufwuchs, lernte er Arabisch zu sprechen.[2] Als die Familie zurück in die USA zog, besuchte er in Denver die sechste und siebte Klassenstufe der Hamilton Middle School.[2] Zu diesem Zeitpunkt kam er durch die Musik von DMX und Ludacris erstmals mit Hip-Hop und Rap in Berührung.[3] Im Alter von 14 Jahren zog Baker nach Cleveland, Ohio, wo er die Shaker Heights High School besuchte.[2]

Im Juli 2009 wurde Baker Vater.[4] Auch nach der Trennung von der Mutter hält er den Kontakt zu seiner Tochter aufrecht und nimmt sie gelegentlich mit auf Veranstaltungen.[5]

Im Juni 2020 gaben Baker und Megan Fox bekannt, ein Paar zu sein.[6] Am Dienstag, den 11. Januar 2022, gaben beide auf ihren Social-Media-Kanälen ihre Verlobung bekannt.[7] Im März 2024 gab sie die Lösung der Verlobung bekannt,[8] bevor es im November 2024 zur Trennung kam. Am 27. März 2025 wurden sie Eltern einer Tochter.[9]

Karriere

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Machine Gun Kelly, Summerfest Milwaukee 2018

Im Jahr 2009 nahm Baker an einem Talentwettbewerb teil, den er zwei Mal gewinnen konnte.[10] Erste Bekanntheit erlangte er durch einen Auftritt bei MTV2, als er Teil der Sucker Free Freestyle-Sendung war.[11] Im Februar 2010 erschien das erste Mixtape 100 Words and Running.[1] Sein Debüt auf nationaler Ebene feierte er mit der Single Alice in Wonderland, welche auf einer Midwest-Block-Starz-Kompilation des Labels Block Starz Music erschien. Im November des gleichen Jahres folgte mit Lace Up das zweite Mixtape. Auf dieser ist das Lied Cleveland enthalten, welches einige Zeit lang bei Heimspielen der Cleveland Cavaliers gespielt wurde.[12] Als Dank erhielt er 2016 einen Championship Ring der Cavaliers.[13]

Im Jahr 2011 wurde er im XXL gefeatured.[14] Im März 2011 spielte er auf dem SXSW in Austin, Texas, wo er von Sean Combs entdeckt wurde. Dieser nahm ihn bei seinem Label Bad Boy Records unter Vertrag. Im November 2011 erschien die Single Wild Boy mit Waka Flocka Flame als Gastrapper. Im Februar 2012 gab Baker, welcher sich inzwischen Machine Gun Kelly nennt, an, eine EP unter dem Namen Half Naked and Almost Famous veröffentlichen zu wollen. Diese erschien im März 2012. Im Oktober 2012 folgte mit Lace Up das Debütalbum, welches sich prompt auf Platz 4 in den US-Albumcharts platzierte.[15] Zeitweilig fungierte Machine Gun Kelly als MGK, wechselte seinen Namen jedoch wieder. Im Juni 2013 erschien mit Black Flag ein weiteres Mixtape, auf dem unter anderem Kellin Quinn von Sleeping with Sirens, French Montana, Dub-O, Sean McGee und Tezo zu hören sind.[16] Die Zusammenarbeit mit Kellin Quinn kam zustande, da Machine Gun Kelly im selben Jahr bereits mit seiner Band in dem Lied Alone aus dem Album Feel zusammenarbeitete.

Anfang 2014 hieß es, dass Machine Gun Kelly mit den Arbeiten an seinem zweiten Album beginnen wird.[17] 2014 trat er als Schauspieler in Beyond the Lights in Erscheinung. 2015 spielte er Wesley „Wes“ Mason in der Showtime-Serie Roadies. Am 16. Oktober 2015 erschien sein zweites Studioalbum General Admission. Zur Promotion des Albums veröffentlichte er vor Release die beiden Singles Till I Die und A Little More. Im Jahr 2016 trat er als Schauspieler in Nerve auf. Dort spielt er Tyler, der mit Ian um den Sieg kämpft und waghalsige Stunts vollführt. Ebenfalls 2016 erschien eine Single namens Bad Things in Zusammenarbeit mit Camila Cabello. 2017 erschien sein drittes Album Bloom. Dieses hielt sich in Deutschland eine Woche an 43. Stelle der Charts. 2018 erschien zwei Wochen nach seiner Single Rap Devil die dazugehörige EP Binge. Im selben Jahr spielte er neben Sandra Bullock und Trevante Rhodes als Felix in Bird Box – Schließe deine Augen mit.[18] In The Dirt – Sie wollten Sex, Drugs & Rock’n’Roll, der Netflix-Verfilmung der gleichnamigen Bandbiografie über Mötley Crüe, verkörperte er 2019 Tommy Lee.[19]

Am Anfang der Covid-19-Pandemie veröffentlichte Machine Gun Kelly in seinen Lockdown Sessions verschiedene Coverversionen und Samples, unter anderem den Song Misery Business von Paramore, zusammen mit Yungblud Champagne Supernova von Oasis und love on the brain von Rihanna.[20]

Anfang Juli 2019 veröffentlichte Machine Gun Kelly sein viertes Studioalbum Hotel Diablo, das Platz 75 der deutschen Charts erreichte. Im Mai 2020 erschien die Single Bloody Valentine. In dem dazugehörigen Musikvideo ist die US-amerikanische Schauspielerin Megan Fox zu sehen.[21] Am 25. September 2020 erschien sein fünftes Album Tickets to My Downfall, an dem auch Travis Barker mitwirkte.[22]

Im Herbst 2021 kündigte Machine Gun Kelly sein zweites Album mit Musikproduzent Travis Barker an. Den Namen des Albums Born with Horns ließen sich beide Künstler auf ihren linken Unterarm tätowieren.[23] Später wurde der Albumtitel in Mainstream Sellout geändert. Am 21. November 2021 gewann er seinen ersten American Music Award in der Kategorie Favorite Rock Artist. Dieser Preis wurde nach einem Online-Fanvoting vergeben.[24]

Im Jahr 2022 hatte der zum Teil autobiografische Spielfilm Taurus von Tim Sutton in der Berlinale seine Premiere, in dem Machine Gun Kelly die Hauptrolle des Rappers Cole übernahm. Zu den weiteren Darstellern zählen Maddie Hasson sowie Scoot McNairy und Megan Fox.[25]

Im Jahr 2023 wurde er dreimal für den Negativpreis Goldene Himbeere nominiert: Schlechteste Regie, Schlechtestes Drehbuch und Schlechtestes Leinwandpaar für Good Mourning.[26]

Am 21. Februar 2024 erschien die Single don‘t let me go. Anschließend veröffentlichte er im März die EP genre: sadboy zusammen mit dem amerikanischen Musiker Trippie Redd.

Im Juli 2024 erschien die Single Lonely Road in Kooperation mit Jelly Roll. Sie ließen sich dabei von Take Me Home, Country Roads inspirieren.

Am 10. November 2024 performte er in der Halbzeitshow beim NFL-Spiel in München, welches zwischen den Carolina Panthers und den NY Giants stattfand.[27]

Diskografie

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→ Hauptartikel: Machine Gun Kelly (Musiker)/Diskografie

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  R&B  Rock
2012 Lace Up
Selbstverlag
— — — — US4
Gold
Gold

(12 Wo.)US
R&B2
(58 Wo.)R&B
—
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2012
Verkäufe: + 500.000
2015 General Admission
Bad Boy Entertainment (UMG)
DE94
(1 Wo.)DE
— CH72
(1 Wo.)CH
— US4
Gold
Gold

(5 Wo.)US
R&B1
(20 Wo.)R&B
—
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2015
Verkäufe: + 500.000
2017 Bloom
Bad Boy Entertainment (UMG)
DE43
(1 Wo.)DE
AT36
(1 Wo.)AT
CH28
(1 Wo.)CH
UK37
(1 Wo.)UK
US8
Platin
Platin

(18 Wo.)US
R&B3
(7 Wo.)R&B
—
Erstveröffentlichung: 12. Mai 2017
Verkäufe: + 1.025.000
2019 Hotel Diablo
Bad Boy Entertainment (UMG)
DE75
(1 Wo.)DE
AT37
(1 Wo.)AT
CH36
(2 Wo.)CH
UK43
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
US5
Gold
Gold

(20 Wo.)US
R&B4
(6 Wo.)R&B
—
Erstveröffentlichung: 5. Juli 2019
Verkäufe: + 591.500
2020 Tickets to My Downfall
Bad Boy Entertainment (UMG)
DE11
(25 Wo.)DE
AT5
(54 Wo.)AT
CH24
(4 Wo.)CH
UK3
Gold
Gold

(46 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(101 Wo.)US
— Rock1
(97 Wo.)Rock
Erstveröffentlichung: 25. September 2020
Verkäufe: + 2.334.000
2022 Mainstream Sellout
Bad Boy Entertainment (UMG)
DE3
(16 Wo.)DE
AT3
(19 Wo.)AT
CH7
(6 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(8 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(25 Wo.)US
— Rock1
(23 Wo.)Rock
Erstveröffentlichung: 25. März 2022
Verkäufe: + 684.000
2025 Lost Americana
Interscope Records (UMG)
DE2
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2025DE
AT3
(7 Wo.)AT
CH6
(2 Wo.)CH
UK2
(2 Wo.)UK
US4
(4 Wo.)US
— Rock1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2025Rock
Erstveröffentlichung: 8. August 2025

Filmografie

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  • 2014: Beyond the Lights
  • 2016: The Land
  • 2016: SLC Punks 2: Punks dead
  • 2016: Nerve
  • 2016: Viral
  • 2016: Roadies (Fernsehserie, 10 Folgen)
  • 2018: Bird Box – Schließe deine Augen (Bird Box)
  • 2019: Big Time Adolescence
  • 2019: Captive State
  • 2019: The Dirt – Sie wollten Sex, Drugs & Rock’n’Roll (The Dirt)
  • 2020: Project Power
  • 2020: The King of Staten Island
  • 2021: Downfalls High (Regie)
  • 2021: Midnight in the Switchgrass – Auf der Spur des Killers (Midnight in the Switchgrass)
  • 2021: The Last Son – Dead or Alive (The Last Son)
  • 2022: Taurus
  • 2022: Jackass Forever
  • 2022: Good Mourning
  • 2022: Life in Pink
  • 2024: Ein Jackpot zum Sterben! (Jackpot!)

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b XXL Mag April 2011; „Show & Prove“ (Machine Gun Kelly)
  2. ↑ a b c Cleveland’s own Machine Gun Kelly is riding a wave of ‘raging’ rap, cleveland.com, abgerufen am 24. August 2011
  3. ↑ Kevin EG Perry: The Big Read - Machine Gun Kelly. In: NME. 23. Oktober 2020, abgerufen am 14. September 2025 (britisches Englisch). 
  4. ↑ Casie Colson Baker. In: Biography Mask. 19. August 2020, abgerufen am 16. Januar 2021 (amerikanisches Englisch). 
  5. ↑ Süß! Machine Gun Kelly schwärmt von seiner Tochter Casie Promiflash, aufgerufen am 25. März 2022
  6. ↑ Megan Fox’s Dating Life Reminds People Why They Love Her. 17. Juni 2020, abgerufen am 9. Oktober 2020 (englisch). 
  7. ↑ Megan Fox & Machine Gun Kelly: Verlobung nach einem Jahr Beziehung. Abgerufen am 19. Januar 2022. 
  8. ↑ n-tv NACHRICHTEN: Megan Fox und Machine Gun Kelly lösen Verlobung. Abgerufen am 22. März 2024. 
  9. ↑ Baby nach Liebes-Aus: Megan Fox und Machine Gun Kelly sind Eltern geworden. 28. März 2025, abgerufen am 28. März 2025. 
  10. ↑ Naomi Fry: Machine Gun Kelly Talks 'Tickets To My Downfall,' His Pop Punk Pivot, & Girlfriend Megan Fox. In: Nylon. 17. November 2020, abgerufen am 14. September 2025 (englisch). 
  11. ↑ Mike Stevenson: Machine Gun Kelly Never Left Rap for Punk: Singer Says He Never Switched Genres Despite Success. In: Music Times. 1. November 2022, abgerufen am 14. September 2025 (amerikanisches Englisch). 
  12. ↑ Machine Gun Kelly: from missionary’s son to rapper. In: Red Deer Advocate. 9. Dezember 2013, abgerufen am 14. September 2025 (englisch). 
  13. ↑ Kadin McElwain: Machine Gun Kelly Gets an NBA Championship Ring. In: The Sports Column. 27. Juli 2019, abgerufen am 14. September 2025 (englisch). 
  14. ↑ “Who Can Get Busy”: XXL’s Feature On the Growing Trend of White Rappers [April 2011 Magazine Excerpt]. Xxlmag.Com. Abgerufen am 24. August 2011
  15. ↑ Keith Caulfield: Macklemore & Ryan Lewis Score Top Billboard 200 Debut, Mumford Still No. 1. In: Billboard. Nielsen Business Media, 17. Oktober 2012, abgerufen am 17. Oktober 2012 (englisch). 
  16. ↑ Machine Gun Kelly ‘Black Flag’ (Artwork & Tracklist) – XXL. Xxlmag.com, 11. Juni 2013, abgerufen am 25. August 2013 (englisch). 
  17. ↑ MGK Says He's Scared To Listen To Eminem's "MMLP2", abgerufen am 25. März 2022
  18. ↑ Justin Kroll: Machine Gun Kelly Joins Sandra Bullock in Thriller ‘Bird Box’. In: Variety. 7. November 2017, abgerufen am 14. September 2025 (amerikanisches Englisch). 
  19. ↑ Anna Peele: Machine Gun Kelly on Playing Mötley Crüe Bad Boy Tommy Lee In ‘The Dirt’. In: Billboard. 10. Januar 2019, abgerufen am 14. September 2025 (amerikanisches Englisch). 
  20. ↑ Machine Gun Kelly - YouTube. Abgerufen am 19. Februar 2022. 
  21. ↑ Ellise Shafer: Megan Fox is Machine Gun Kelly’s ‘Bloody Valentine’ in New Music Video Amid Dating Rumors. In: Variety. 20. Mai 2020, abgerufen am 14. September 2025 (amerikanisches Englisch). 
  22. ↑ Machine Gun Kelly & Travis Barker covern Rage Against The Machines „Killing In The Name“. Musikexpress.de, 5. Juni 2020, abgerufen am 18. Juni 2020. 
  23. ↑ Machine Gun Kelly kündigt neues Album BORN WITH HORNS mit neuem Sound an. vom 11. Oktober 2021 Musikexpress, aufgerufen am 25. März 2022
  24. ↑ Joe DeVita: MGK Wins 'Favorite Rock Artist' at AMAs, Says Age of Rock Star 'Looks Pretty Alive to Me'. In: Loudwire. 22. November 2021, abgerufen am 14. September 2025 (englisch). 
  25. ↑ Alexander Kloss: Machine Gun Kelly offers himself as muse in Berlinale semi-biopic ‘Taurus‘ Reuters, aufgerufen am 25. März 2022
  26. ↑ Toni Schindele: Goldene Himbeere 2023: Das sind die „Gewinner“ der Negativ-Oscars. In: derfilmjournalist.de. 11. März 2023, abgerufen am 14. September 2025. 
  27. ↑ Alex Truica: NFL in München: Die Half-Time-Show mit Machine Gun Kelly. In: DAZN. 10. November 2024, abgerufen am 14. September 2025. 

Weblinks

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Commons: Machine Gun Kelly (Musiker) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website
  • Machine Gun Kelly im Allmusic (englisch)
  • Machine Gun Kelly bei IMDb
  • v
  • d
  • b
Machine Gun Kelly
Studioalben
  • Lace Up
  • General Admission
  • Bloom
  • Hotel Diablo
  • Tickets to My Downfall
  • Mainstream Sellout
  • Lost Americana
Mixtapes
  • Stamp of Approval
  • Homecoming
  • 100 Words and Running
  • Lace Up
  • Rage Pack
  • EST 4 Life
  • Black Flag
  • Fuck It
EPs
  • Half Naked & Almost Famous
  • Binge
  • Genre: Sadboy
Singles
Lace Up
  • Wild Boy
  • Hold On (Shup Up)
General Admission
  • Till I Die
  • A Little More
Bloom
  • Bad Things
  • At My Best
  • Trap Paris
  • Let You Go
Binge
  • Loco
  • Rap Devil
Hotel Diablo
  • Hollywood Whore
  • El Diablo
  • I Think I’m Okay
  • Bullets with Names
Mainstream Sellout
  • Why Are You Here
  • Papercuts
  • Emo Girl
  • Ay!
  • Maybe
Tickets to My Downfall
  • Misery Business
  • Bloody Valentine
  • Concert for Aliens
  • My Ex’s Best Friend
  • Forget Me Too
Lost Americana
  • Cliché
  • Vampire Diaries
  • Miss Sunshine
Weitere Singles
  • Alice in Wonderland
  • Wild Boy (Remix)
  • Young Man
  • Home
  • Sorry Mama
  • Daywalker
  • Love Race
  • More Than Life
  • Don’t Let Me Go
  • BMXxing
  • Lonely Road
  • Your Name Forever
  • Come Pick Me Up
Featurings
  • I Don’t Dance
  • Alone
  • No More Sad Songs
  • Too Good to Be True
  • The Dirt (Est. 1981)
  • Sick and Tired
  • Wanna Be
  • Acting Like That
  • Thought It Was
  • Gfy
  • Bois Lie
  • Diskografie
  • Downfalls High
Normdaten (Person): GND: 1079075674 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2012132111 | VIAF: 273350826 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Machine Gun Kelly
ALTERNATIVNAMEN Baker, Colson (wirklicher Name); MGK
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Rapper
GEBURTSDATUM 22. April 1990
GEBURTSORT Houston, Texas
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Kategorien:
  • Machine Gun Kelly (Musiker)
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  • Rocksänger
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  • US-Amerikaner
  • Geboren 1990
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